Digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger Test: Gute Preis-Leistung
Bildqualität wie die Großen zum kleinen Preis. Die Steuerung bleibt überschaubar, die Kamera handlich genug für Aufnahmen unterwegs.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten digitalen Spiegelreflexkameras für Einsteiger. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,9 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Nikon D5300.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:
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Die besten digitalen Spiegelreflexkameras für Einsteiger
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Ratgeber: Digitale Spiegelreflexkameras für Einsteiger
Mehr als „bloßes“ Knipsen - der günstige Einstieg in die anspruchsvolle Fotografie
Stärken
in der Regel gute bis sehr gute Bildqualität
übersichtliche Bedienung
geringe Anschaffungskosten
relativ kompakt und leicht
Schwächen
Autofokus weniger ausgefeilt als bei höherpreisigen Modellen
wenige konfigurierbare Bedienelemente
niedrige Serienbildgeschwindigkeit
Die D3400 von Nikon kann in Sachen Bildqualität überzeugen; Quelle: Nikon.de
Wie schneiden Einsteiger-Spiegelreflexkameras in Tests ab?
Die meisten Einsteiger-Modelle werden mit der Note gut bis sehr gut getestet. Vor allem bei der Bildqualität haben die Testmagazine in der Regel wenig zu meckern. Negative Auswirkungen auf die Note haben eher Kriterien wie Ausstattung, Bedienung und Geschwindigkeit. Positiv werden beispielsweise Ausstattungsmerkmale wie Schwenk- und Touchscreen-Displays bewertet.
Welche Kompromisse muss ich in Sachen Bildqualität eingehen?
Das Schöne ist: Eigentlich keine! Denn viele Einsteiger-DSLRs sind mit den gleichen Sensoren und oftmals auch Bildprozessoren ausgestattet wie die teureren, professionelleren Modelle derselben Marke.
Einsteiger-Spiegelreflexkameras mit der höchsten Auflösung
Einsteigermodell mit großem Sensor, aber ohne Highlights
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WLAN und NFC
APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln
recht günstig
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kein Mittenkontakt im Blitzschuh
Full-HD nur mit 30 fps
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2.717 Meinungen
22 Tests
Was unterscheidet eine Einsteiger-Spiegelreflexkamera von einer für Fortgeschrittene oder Profis?
Vor allem die Bedienung und die Einstellungsmöglichkeiten sind bei professionelleren Modellen ausgeklügelter, damit aber oft auch komplizierter. Sie sind in der Regel mit mehr individualisierbaren Tasten und Rädern ausgestattet, über die sich schnell die für die jeweilige Aufnahmesituation passenden Einstellungen vornehmen lassen – wenn man weiß wie. Zudem bieten die Fortgeschrittenen-Modelle oft höhere Serienbildgeschwindigkeiten sowie ein ausgefeilteres und schnelleres Autofokussystem mit einer größeren Auswahl an Fokusmesspunkten. Höherpreisige Modelle besitzen häufig auch ein gegen Staub- und Spritzwasser geschütztes Gehäuse.
Wie viel sollte man für eine gute Einsteiger-DSLR ausgeben?
Günstige Spiegelreflexkameras im Set mit Objektiv (Kit) gibt es bereits zu Preisen zwischen 400 und 500 Euro. Mit dabei ist dann ein sogenanntes Kit-Objektiv, das den alltagstauglichen Brennweitenbereich zwischen 18 und 55 Millimetern abdeckt (3-fach-Zoom). Diese Objektive bieten eine ordentliche, aber keine hervorragende Bildqualität und sind auch nicht besonders lichtstark. Ambitionierte Einsteiger sollten also die Anschaffung weiterer höherwertiger Objektive einplanen. Für etwa 200 Euro mehr bekommt man bereits die nächst höheren Modell-Reihen, die mit mehr Einstellungsmöglichkeiten, besseren Autofokus-Systemen und Serienbildgeschwindigkeiten auch fortgeschrittene Nutzer ansprechen. Ein Tipp: Oft lohnt sich der Blick auf Vorgängermodelle oder etwas ältere Modelle aus der nächst höheren Modellklasse. Diese sind in der Regel nicht schlechter als ihre Nachfolger, werden aber günstiger angeboten.
Ungewöhnlich für eine Einsteiger-DSLR: Die Pentax K50 ist gegen Spritzwasser geschützt.(Bildquelle: Ricoh-imaging.eu)
Für welches System sollte ich mich entscheiden?
Klar, wer die Wahl hat, hat die Qual. Es bietet sich jedoch an, auf einen Hersteller zu setzen, für den eine möglichst große Auswahl an Objektiven zur Verfügung steht. Canon und Nikon haben hier eindeutig die Nase vorn. Nicht nur bringen die beiden Platzhirsche seit vielen Jahren immer wieder neue Objektive auf den Markt, auch die Auswahl an Objektiven von anderen Herstellern wie Sigma oder Tamron ist für diese beiden Systeme sehr groß. Für alle, die gerne bei Wind und Wetter im Freien fotografieren, sind insbesondere die Modelle von Pentax interessant, denn bei diesem Hersteller sind bereits die Einsteiger-Modelle gegen Spritzwasser und Staub geschützt.
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „
Testeinleitung„Wir präsentieren Modelle für 410 bis 4.100 Euro. Was Käufer in verschiedenen Preisklassen erwarten dürfen.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest prüfte 34 Kameras unterschiedlicher Klassen und verschiedener Preisbereiche, darunter zwölf Einsteiger-Systemkameras bis 1.000 Euro, acht Mittelklasse-
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