Canon EOS 700D Test

  • 42 Tests
  • 1.240 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 18 MP
  • HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

1,7

Solide Ein­stei­ger-​​DSLR ohne grö­ßere Schwä­chen zu einem ver­nünf­ti­gen Preis

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Stärken

Schwächen

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  • EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

  • EOS 700D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)

    EOS 700D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)

  • EOS 700D Kit (mit EF 100 mm f/2.8 Macro USM)

    EOS 700D Kit (mit EF 100 mm f/2.8 Macro USM)

  • EOS 700D Kit (mit 18-55 mm f/3,5-5,6 STM + 55-250 mm f/4-5,6 IS II)

    EOS 700D Kit (mit 18-55 mm f/3,5-5,6 STM + 55-250 mm f/4-5,6 IS II)

  • EOS 700D Kit (mit EF 17-40mm f/4L USM)

    EOS 700D Kit (mit EF 17-40mm f/4L USM)

  • EOS 700D Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

    EOS 700D Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    12 Produkte im Test

    „Ab der 700D kommt der flexible Monitor ins Spiel. Außerdem gibt es einen Anschluss für einen Batteriegriff.“

  • „sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 5

    „... bietet ... Anfängern einen tollen Start in die digitale Fotografie. Auch beim Rauschverhalten hat Canon sehr gute Arbeit geleistet ... Das griffige Gehäuse und die vollständige Menüführung runden das gehobene Modell von Canon in der Einsteigerklasse ab. ...“

  • „gut“ (1,9)

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    „Für Einsteiger. Gute Spiegelreflexkamera aus Canons Einsteiger-Serie. Erfüllt auch höhere Ansprüche. Hauptunterschied zum preiswerteren Schwestermodell EOS 100D: Der Monitor lässt sich klappen und schwenken. Das ermöglicht gezielte Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven. Wer auf Retrodesign mit Einstellrädern steht, wird mit der Touchscreen-Bedienung der 700D nicht glücklich.“

  • 45,5 von 100 Punkten

    40 Produkte im Test

    „Bei der EOS 700D kann sich der Einsatz des RAW-Formats besonders lohnen, zumal ihre JPEG-Signalverarbeitung wenig schonend vorgeht. Die 200 Euro, die sie mehr kostet als das Basismodell EOS 1200D, lassen sich allenfalls mit ihrem etwas solideren Gehäuse, der Sensorreinigung und dem verstellbaren Touchscreen rechtfertigen.“

  • „hervorragend plus“

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    „... Alles in allem sind die drei Kameras hinsichtlich der Abbildungsleistung auf einem Level und hervorragende Vertreter ihrer Klasse. Auch bei der Ausstattung gibt es bei allen Dreien nichts zu meckern, aber bei der Canon muss der bewegliche Touchscreen-Monitor besonders gelobt werden ...“

    • Erschienen: 02.01.2014 | Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2014)
    • Details zum Test

    „super“ (93,5 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF 100 mm f/2.8 Macro USM)

    „Auch wenn es in den technischen Daten praktisch keine Unterschiede zum Vorgänger EOS 650D gibt, sind im Detail doch einige Veränderungen beim CMOS-Sensor und dem AF-System festzustellen. ... Ob diese Veränderungen die Mindestanforderungen der Modellpflege erfüllen oder nicht sei dahingestellt. Denn die EOS 700D ist eine exzellente Kamera in dieser Klasse, keine Frage. ...“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    Videoqualität: „schlecht“;
    Fotoqualität: „sehr gut“;
    Lichtempfindlichkeit: „schlecht“;
    Bildstabilisator: „zufriedenstellend“;
    Ton: „gut“;
    Sucher / Display: „gut“;
    Handhabung: „gut“;
    Ausstattung: „gut“.

  • „gut“ (65 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)

    „Gemessen am äußeren Erscheinen der Kamera sind die Möglichkeiten überschaubar: Viele manuelle Einstellungen, die beim Fotografieren möglich sind, lassen sich bei aktivierter Videofunktion nicht einsetzen. Tageslichtaufnahmen gerieten sehr scharf, bei dunklen Motiven grieselt's aber gehörig.“

    • Erschienen: 22.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF 17-40mm f/4L USM)

    „Wer eine besonders kleine SLR-Kamera sucht, greift zur EOS 100D. Auch Besitzer einer EOS 650D müssen nicht zwingend umsteigen, da sich die EOS 700D nur in wenigen Punkten von ihr unterscheidet. Für Neueinsteiger ist die 700D jedoch ein äußerst lohnenswertes Angebot, da sie sehr gute Bilder liefert und mit hoher Geschwindigkeit punktet.“

  • Note:2,14

    Platz 5 von 10
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    „Die kompakte Canon stellt sehr schnell scharf, schon nach einer Zehntelsekunde hatte sie im Test fokussiert und ausgelöst. Das Ergebnis: sauber belichtete und fokussierte Fotos mit guter Qualität. Die Bedienung fällt dank klappbarem Touchscreen leicht.“

  • „gut“ (2,14)

    Platz 4 von 34
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)

    „Die EOS 700D ist kompakt, leicht und lässt sich sehr einfach bedienen. Im Test lieferte sie helle und scharfe Fotos. ...“

  • „gut“ (2,14)

    Platz 5 von 34
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)

    „... Die Detailgenauigkeit war schon mit dem mitgelieferten Kit-Objektiv recht hoch, mit einer guten Festbrennweite lässt sich noch mehr Schärfe herausholen. ...“

  • „gut“ (2,14)

    Platz 6 von 34
    Getestet wurde: EOS 700D Kit (mit 18-55 mm f/3,5-5,6 STM + 55-250 mm f/4-5,6 IS II)

    „... Beim Fotografieren stellte die 700D sehr schnell scharf, schon nach einer Zehntelsekunde hatte sie fokussiert und ausgelöst – ein Spitzenwert. In der Serienbildfunktion schafft die EOS 700D gleichbleibend 3,84 Bilder pro Sekunde: Da sind einige Konkurrenten schneller unterwegs.“

  • „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 5

    „Die größere EOS 700D mit Schwenkmonitor hat den besseren Sucher AF (9 statt 1 Kreuzsensor), im Live-View aber noch den alten Hybrid-AF. Der Serienmodus ist etwas schneller.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 9

    „Der EOS 100D hat die 700D unter anderem den dreh- und schwenkbaren Monitor voraus; der Serienmodus ist etwas schneller. Beim Hybrid-Autofokus kommt noch die erste Generation zum Einsatz.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 5/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Angebote

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  • Canon EOS 700D SLR-Digitalkamera (18 MP, 7,6cm (3 Zoll) Touchscreen, Full HD,
  • Panasonic 100-300mm /4,0-5,6 II OIS (DUAL IS) H-FSA100300E
  • Panasonic AF 100-300mm f/4,0-5,6 II OIS Micro Four Thirds 67400
  • Panasonic Lumix G X Vario H-FSA100300E SLR Telezoom-Objektiv Schwarz
  • Panasonic Lumix G Vario 4,0-5,6/100-300 mm OIS II Objektiv
  • Panasonic Objektiv Lumix G-Vario 4,0-5,6/100-300 mm OIS II

Kundenmeinungen

4,7 Sterne

1.240 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
1048 (85%)
4 Sterne
88 (7%)
3 Sterne
61 (5%)
2 Sterne
24 (2%)
1 Stern
24 (2%)

4,7 Sterne

1.223 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,9 Sterne

16 Meinungen bei eBay lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von video freak

    Gute Kamera für Hobbyfotografen

    • Vorteile: auch für Einsteiger leicht verständlich
    • Nachteile: lahmer Autofokus, Rauschen im Bild
    • Geeignet für: Hobbyfotografen, Einsteiger
    • Ich bin: Amateur
    Die canon eos 700D ist eine gute Kamera für Hobbyfotografen.
    Sie macht super Fotos, ich bin zufrieden, das kit objektiv ist mehr als ausreichend für den Anfang. was stört ist der lahme Autofokus beim filmen. Akku ist ok, filmer sollten vielleicht zu einer anderen Kamara greifen. Ich würde die Kamara absulut weiterempfehlen. Gutes Handling, alle Tasten sinnvoll angeordnet. besseres Rauschverhalten wären trotzdem wünschenswert gewesen.
    Antworten

Unser Fazit

Solide Ein­stei­ger-​DSLR ohne grö­ßere Schwä­chen zu einem ver­nünf­ti­gen Preis

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Die Kamera liefert eine gute Schärfe. Allerdings bemängeln sowohl einige Nutzer als auch Fachmagazine Defizite bei Bildern, die als JPEG gespeichert werden. Hier schärft die Kamera stark nach, was zu einer geringeren Detailauflösung führt. Wenn Du es gewohnt bist, in RAW zu fotografieren solltest Du hiermit aber keine Probleme haben.

Bildqualität bei wenig Licht

Ein Low-Light-Spezialist ist die 700D nicht: Beim Rauschverhalten zeigt sie sich durchschnittlich. Ab ISO 800 wird leichtes Rauschen sichtbar, bis ISO 6.400 sind die Bilder noch brauchbar. Damit sind auch in Innenräumen gute Aufnahmen, ohne den Einsatz eines besonders lichtstarken Objektivs oder Blitzes möglich.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Im Betrieb über den Sucher arbeitet der Autofokus flott. Möchtest du das Display (Live-View) zum Fotografieren nutzen, musst Du Dich aber auf eine merkliche Verzögerung einstellen - die Schnappschusstauglichkeit ist dann dahin. Bildserien sind mit bis zu 5 Bildern pro Sekunde möglich, fallen dann mit 3 bis 6 Bildern pro Serie aber sehr kurz aus.

Akkulaufzeit

Nach dem Standard-Messverfahren der CIPA schafft die Kamera 440 Bilder mit einer Akkuladung. Für eine digitale Spiegelreflexkamera ist dieser Wert zwar nicht besonders hoch, Nutzer berichten aber, dass durchaus auch mehr Aufnahmen möglich sind. Planst Du intensive Fotoeinsätze solltest Du trotzdem über die Anschaffung eines Ersatzakkus nachdenken.

Motivprogramme

Die Kamera kommt mit den gängigen Motivprogrammen und Effektfiltern, allerdings sind nicht alle Nutzer von den Ergebnissen überzeugt. Was zudem fehlt, ist eine Panoramafunktion mit der sich Panoramen direkt aus der Kamera erzeugen lassen, ohne den Umweg über das Zusammensetzen am Computer gehen zu müssen.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Dass die Kamera eher dem Einsteiger-Bereich zugerechnet wird, macht sich bei der Materialwahl bemerkbar - es kommt vor allem Kunststoff zum Einsatz. Die Meinungen über die Verarbeitung gehen aber weit auseinander - einige Nutzer empfinden sie als wertig, andere als eher dürftig.

Handhabung

Dank ihres gut ausgeformten Handgriffs liegt die Kamera sicher in der Hand. Die Bedienelemente sind gut auffind- und erreichbar angebracht. Die um die "Set-Taste" herum angebrachten Knöpfe liegen einigen Nutzern aber zu nah beieinander. Als sehr praktisch erweist sich hingegen das dreh- und schwenkbare Touchscreen-Display.

Display / Sucher

Das Display liefert eine Scharfe Darstellung, kann zudem aufgeklappt und gedreht werden. Der Sucher ist mit seiner 0,5-fachen Vergrößerung etwas klein geraten, was vor allem Brillenträgern die Nutzung erschwert. Zudem bildet er nur 95 % des tatsächlich aufgenommenen Bildes ab.

Videofunktion

Videoqualität

Die Bildqualität der Videos gibt keinen Anlass für Kritik. Allerdings reagiert der Autofokus im Videobetrieb recht behäbig. Als Filmer wirst Du hier nur glücklich, wenn Du sowieso auf den manuellen Fokusbetrieb setzt.

Tonqualität

Die Kamera ist mit einem internen Stereo-Mikrofon ausgestattet. Ist Dir ein besonders guter Ton wichtig, kannst Du per 3,5-mm-Klinkenanschluss ein externes Mikrofon anschließen.

von Andreas K.

Her­vor­ra­gende Nah-​ und Por­trät­auf­nah­men garan­tiert

Die Einsteiger-DSLR überzeugt gemeinsam mit der Festbrennweite EF 100 mm f/2.8 Macro USM mit einer sehr guten Bildqualität. Dafür steht ein CMOS-Sensor im APS-C-Format mit einer Auflösung von 18 Megapixeln sowie das bestens korrigierte und lichtstarke Objektiv.

Hochwertiges Objektiv

Aus 15 Linsen in zwölf Gruppen ist das lichtstarke Objektiv zusammengebaut. Gegen Abbildungsfehler wie chromatische Aberration wurde eine UD-Linse verbaut. Zudem bewirkt das hochwertige Glas gute Kontraste und eine hervorragende Farbwiedergabe. Für ein ausgesprochen harmonisches Bokeh sind neun Lamellen verantwortlich, die für eine nahezu kreisrunde Blende sorgen. Das ergibt nicht nur schöne Unschärfen bei Nahaufnahmen von Blüten, Insekten oder zierlichem Schmuck, sondern auch interessante Porträtbilder. Dabei kann man nicht nur durch die hohe Lichtstärke von F2.8 Zeit gewinnen, sondern auch durch den optischen Bildstabilisator bis zu vier Stufen gut machen. Selbst Filmedrehen macht mit dem Makro-Objektiv Spaß, da der Ultra-Sonic-Motor leise und schnell arbeitet. Allerdings sollen die Videos qualitativ nicht ganz so gut wie die Fotos ausfallen, obwohl Canon 1080p verspricht.

Gut durchdachte Kameratechnik

Nicht nur das Objektiv verhilft dank USM theoretisch zu hervorragenden Videos. Die Hybrid-AF-Technologie garantiert eine kontinuierliche Schärfenachführung bei der Videoaufnahme. Die Stereo-Tonaufnahmen können mit dem internen, aber auch mit einem externen Mikrofon aufgenommen werden. Eine optimale Bildkontrolle ermöglicht der drei Zoll große dreh- und schwenkbare Clear View LCD II, der auch in der Helligkeit verstellbar ist. So kann man bequem über Menschenmengen hinweg filmen, sich selbst kontrolliert aufnehmen und selbst bei intensiver Sonneneinstrahlung noch etwas erkennen.

Fazit

Bilderergebnisse können auch bei schwierigen Lichtverhältnissen dank HDR-Funktion optimiert werden. Die ISO-Empfindlichkeit ist bis 25.600 steigerbar. Allerdings nimmt das Bildrauschen ab einem Wert von ISO800 zu. Diverse Effekte wie Miniatur oder Spielzeugkamera führen zu interessanten Bildlösungen.

von Marie Morgenstern

Neuer Spit­zen­rei­ter in der Ein­stei­ger­klasse

Für April hat Canon die Auslieferung der neuen EOS 700D angekündigt, die mit dem ebenfalls neuen Standardzoomobjektiv für rund 850 EUR in Deutschland erhältlich sein wird. Der Kamerahersteller hat zur einfachen Erkennung des Kameratyps drei Klassen eingeführt. Drei Ziffern stehen für den Einsteigerbereich und zwei Ziffern für den ambitionierten Hobbyfotografen. Mit einem kurzen Blick auf die Ausstattung des Neulings wird jedoch klar, dass die Grenzen langsam verschwimmen und keine klare Trennlinie mehr gezogen werden kann – einem ambitionierte Hobbyfotograf könnte die neue EOS ebenfalls gefallen.

Technische Ausstattung

Das dreh- und schwenkbare 3-Zoll-Display kennt man bereits von der EOS 600D, jedoch hat der Neuling jetzt auch eine volle Touchscreen-Unterstüzung spendiert bekommen, die eine schnelle Steuerung der Einstellungen erlaubt. Die Darstellung erfolgt mit einem Seitenverhältnis von 3:2 und entspricht dem CMOS-Sensor-Format. Damit die eine Million Bildpunkte auch bei starker Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar sind, lässt sich die Helligkeit des Displays in sieben Stufen anpassen. Zwei verschieden Anzeigemodi, Kamera- und Schnelleinstellungen, machen die Kamerasteuerung besonders komfortabel. Im Live-View-Modus lässt sich die Scharfstellung des Motivs mit einer Gesichtserkennung und Nachführ-AF deutlich vereinfachen. Aber auch eine manuelle Fokussierung ist über den Touchscreen möglich. Für die digitale Umwandlung der Bildinformationen und eine schnelle Verarbeitung sind ein Digic5-Bildproszessor und ein 18 Megapixel großer CMOS-Sensor zuständig. Die Farbfilterung erfolgt nach dem RGB-Prinzip und ein feststehender Tiefpassfilter verhindert Fehldarstellungen, die im Randbereich der Aufnahmen auftreten könnten.

Aufnahmen

Bei der Belichtungssteuerung kann man im Automatikprogramm auf ISO 100 bis 6.400 zugreifen lassen und manuell eine Erweiterung auf 12.800 bzw. 25.600 erreichen. Wie gut sich die Kombination aus Standardzoom und Bildautomatik bei schlechten Lichtverhältnissen schlagen wird, bleibt noch bis zum Erscheinen der Kamera abzuwarten. Fotos können wahlweise als JPEG- oder RAW-Datei abgespeichert werden und die Full HD-Videos als MOV-H.264 mit 30, 25 und 24 Bildern pro Sekunde. In beiden Modi stehen dem Fotografen die Motivautomatiken zur Verfügung, die eine schnelle und unkomplizierte Aufnahme ermöglichen, ohne manuell in die Kameraeinstellungen eingreifen zu müssen. So sind auch recht flotte Serienbildaufnahmen möglich, die je nach Bildformat 5 bis 22 Fotos festhalten können.

Unterm Strich

Mit der neuen EOS 700D präsentiert Canon eine Einsteiger-DSLR, die die Grenzen zur nächsthöheren Kameraklasse schon deutlich verschwimmen lässt. Die sehr reichhaltige Ausstattung kann auch von einem ambitionierten Fotografen akzeptiert werden, der einen höheren Anspruch an die Technik hegt.

von Christian

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Kamera-Anschluss Canon EF
Empfohlen für
  • Einsteiger
  • Fortgeschrittene
Sensor
Auflösung 18 MP
Sensor APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 - 25.600
Gehäuse
Breite 133,1 mm
Tiefe 78,8 mm
Höhe 99,8 mm
Gewicht 580 g
Staub-/Spritzwasserschutz k.A.
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 440 Aufnahmen
Bildstabilisator fehlt
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus fehlt
Konnektivität
WLAN fehlt
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh vorhanden
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/4.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 1040000 px
Touchscreen vorhanden
Klappbares Display vorhanden
Schwenkbares Display vorhanden
Suchertyp Optisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 30p
Videoformate MPEG-4
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang vorhanden
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Szenenerkennung
  • Metadaten-Tag
  • Effektfilter
  • HDR-Modus
Videofähig vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 8596B016

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EOS 700D können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

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So wählen wir die Produkte aus

Aus unserem Magazin

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