Nikon D3300 Test

  • 31 Tests
  • 1.269 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 24 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

1,9

Satt aus­ge­stat­tete Ein­stei­ger-​​DSLR mit her­vor­ra­gen­der Bild­qua­li­tät

Unser Fazit 24.03.2017
Hochwertige Bildqualität. Hohe Bildqualität, flotter Autofokus und lange Akkulaufzeit - diese Kamera punktet mit umfangreicher Ausstattung und einfacher Handhabung. Einzig der langsame Autofokus im Videomodus trübt das Gesamtbild. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

  • D3300 Kit (mit AF-P DX Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G VR)

    D3300 Kit (mit AF-P DX Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G VR)

  • D3300 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    D3300 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

  • D3300 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

    D3300 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (81,0%); 4 von 5 Sternen

    „Preistipp“

    Platz 2 von 3

    Bildqualität (50%): 82%;
    Geschwindigkeit (20%): 79%;
    Ausstattung (20%): 72%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • „sehr gut“ (88%); 4,5 von 5 Sternen

    Platz 4 von 5

    „... Bis ISO 400 gelingen hochaufgelöste Aufnahmen. Auch bei höheren Empfindlichkeiten bis ISO 1600 liegt die Schärfe immer noch im guten Bereich. ... Im Test ist uns außerdem die schnelle Serienbildgeschwindigkeit von 5,4 Bilder/Sekunde aufgefallen. Eher träge hingegen ist die Auslösung im LiveView-Modus. Insgesamt stellt Nikon mit der D3300 aber ein tolles Einsteigerset auf.“

  • „gut“ (2,0)

    27 Produkte im Test
    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    Bild (40%): „gut“ (2,2);
    Video (10%): „gut“ (1,7);
    Blitz (5%): „befriedigend“ (2,7);
    Sucher (5%): „sehr gut“ (1,4);
    Monitor (10%): „sehr gut“ (1,3);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,1).

  • 49 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Einsteiger)“

    40 Produkte im Test

    „Die D3300 ist ihr Geld wert und eignet sich dank des logisch aufgebauten Bedienkonzepts insbesondere für Anwender, die bisher wenig Erfahrung mit SLR-Kameras sammeln konnten – Kauftipp Einsteiger. Vor allem die Bildqualität bei ISO 100 gefällt gut, bei höheren ISO-Zahlen lässt sie dann sichtlich nach.“

  • „hervorragend plus“

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    „... Die D3300 hat die Nikon-typische Variante der Mittenbetonung, bei der der Rand mit 25%, die Mitte mit 75% gewichtet wird. ... Auch bei der Belichtungssteuerung muss man auf nichts verzichten. Die Vollautomatik baut bei Aufsteigern Kontaktängste ab, wie auch die Motivprogramme. ...“

    • Erschienen: 19.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    87,1 von 100 Punkten

    „Bildqualität sehr gut“

    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    „Gegenüber ihrer vor zwei Jahren vorgestellten Vorgängerin D3200 unterscheidet sich die D3300 durch einen schnelleren Bildprozessor und weitere Details. Die Ergebnisse hinsichtlich der Bildqualität blieben größtenteils gleich, sodass die neue Nikon ein sehr ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis im Segment der Einsteiger-SLRs bietet.“

    • Erschienen: 28.02.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    „super“ (92,4 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

    Bildqualität: „sehr gut - super“ (55,1 von 60 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,1 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (9,9 von 10 Punkten);
    Bedienung: „sehr gut“ (9,2 von 10 Punkten);
    Ausstattung: „sehr gut“ (9,1 von 10 Punkten).

  • „gut“ (2,35)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 6

    „... Wer damit leben kann und lieber ein größeres Gehäuse haben möchte, fährt mit der Nikon D3300 (430 Euro) deutlich günstiger: Tagsüber sind die Bilder sogar noch detailreicher als beim Testsieger. Abstriche muss man bei Tempo und Ausstattung machen: WLAN gibt’s für die D3300 nur als Zubehör. ...“

  • „gut“ (2,35)

    „Test-Sieger“,„Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 1 von 2

    Fotoqualität (28%): „Die D3300 schießt besonders detailreiche Fotos mit hoher Auflösung.“ (2,02);
    Fotoqualität bei wenig Licht (24%): „Bis ISO 1600 detailreich, erst danach leidet die Schärfe etwas.“ (2,65);
    Videoqualität (5%): „Nur Full HD, mehr stört aber der lahme Autofokus beim Filmen.“ (2,79);
    Bedienung (20%): „Einfach zu bedienen mit hellem Monitor und verständlichen Menüs.“ (2,36);
    Extras (23%): „Guter Bildstabilisator, Mikrofonbuchse für Videoaufnahmen mit externem Mikro.“ (2,35).

  • „gut“ (2,35)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 2

    Fotoqualität: 2,02;
    Fotoqualität bei wenig Licht: 2,65;
    Videoqualität: 2,79;
    Bedienung: 2,36;
    Extras: 2,35.

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 20/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (81,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 6 von 7

    „Das Einsteigermodell D3300 bietet bereits eine solide Leistung, liegt aber dennoch in den meisten Bereichen hinter den D5xxx-Modellen zurück. Full-HD-Video zeichnet sie aber schon mit 60 b/s auf.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 12/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • Note:2,29

    Platz 9 von 10
    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    „... Die Qualität der Nikon stimmt: Bei Tageslicht und mit Blitzlicht schoss sie im Test Fotos mit hoher Qualität. Selbst ISO-Werte bis ISO 3200 verarbeitet sie problemlos ohne auffälliges Rauschen.“

  • „gut“ (2,29)

    Platz 14 von 34
    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)

    „Die D3300 schoss Fotos bei Tageslicht und mit Blitzlicht in hoher Qualität, ihr Zoomobjektiv verzeichnete nur wenig. Wer bei Schummerlicht auf den eingebauten Blitz verzichten will, kann ruhig eine höhere Empfindlichkeit einstellen, matschig wurden Bilder erst ab ISO 3200. ...“

  • „gut“ (2,29)

    Platz 15 von 34
    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    „... Neben den üblichen Automatiken hat die D3300 eine ganze Reihe von Effekt-Programmen und den pfiffigen Guide-Modus an Bord: Dreht der Fotograf das Programmwahlrad auf Guide, führt ihn die Kamera in einem Frage-Antwort-Spiel zu den richtigen Kameraeinstellungen.“

    • Erschienen: 09.03.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,25)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Getestet wurde: D3300 Kit (mit AF-S NIKKOR DX 18-55 mm 1:3.5-5.6G VR II)


Kundenmeinungen

4,6 Sterne

1.269 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
973 (77%)
4 Sterne
167 (13%)
3 Sterne
51 (4%)
2 Sterne
50 (4%)
1 Stern
37 (3%)

4,6 Sterne

1.253 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

16 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Satt aus­ge­stat­tete Ein­stei­ger-​DSLR mit her­vor­ra­gen­der Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Schärfe und Dynamik der Bilder können sowohl Nutzer als auch Fachmagazine überzeugen. Kein Wunder - der 24-Megapixel-Sensor wird von Nikon auch in höherpreisigen Kameras genutzt. Dieses Modell liefert schon mit den Kit-Objektiven gute Ergebnisse, mit höherwertigeren Optiken kannst Du aber noch mehr herausholen.

Bildqualität bei wenig Licht

Bei schlechteren Lichtverhältnissen schneidet die D3300 durchschnittlich ab: Bis ISO 800 ist laut Tests so gut wie kein Rauschen zu erkennen, darüber sind Bilder bis ISO 3.200 noch gut brauchbar. Um den ISO-Wert und das Rauschen niedrig zu halten, bieten sich Objektive mit großer Blendenöffnung an.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Eigentlich ist der Autofokus recht flott und leistet in vielen Situationen gute Arbeit - allerdings nicht im Live-View-Modus. Wenn Du das Display gerne während der Aufnahme nutzt, musst Du Dich darauf gefasst machen, dass sich der Autofokus etwas länger Zeit lässt. Der richtige Moment kann dann schon vorbei sein.

Akkulaufzeit

Der Akku hält recht lange durch. Einzelne Nutzer berichten von 1.000 bis 1.300 Bildern, die mit einer Ladung gemacht werden können. Dieser Wert hängt aber stark vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Wenn Du häufig längere Fototouren machst, könnte sich die Anschaffung eines Zweitakkus trotzdem lohnen.

Motivprogramme

Die gängigen Effektfilter sowie Programme für verschiedene Lichtsituationen sind mit an Bord, ebenso ein Panorama-Modus. Was einigen Nutzern aber fehlt, ist die Möglichkeit, automatisierte Belichtungsreihen aufzunehmen. Also unterschiedlich belichtete Bilder, die im Nachhinein zu einem HDR-Bild zusammengesetzt werden können.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die Verarbeitung hinterlässt bei Testern und Nutzern einen hochwertigen Eindruck. Klar, zum Einsatz kommt vor allem Kunststoff und kein Metall, aber das ist in diesem Preissegment auch zu erwarten.

Handhabung

Vor allem Fotografie-Anfänger äußern sich positiv über die Bedienung. Sie ist leicht verständlich, bietet ambitionierteren Anwendern aber auch schnell erreichbare manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Gut kommt auch der Guide-Modus an, der dabei hilft, die richtigen Einstellungen zu finden. Das relativ kompakte Gehäuse liegt gut in der Hand.

Display / Sucher

Die Nutzer empfinden das Display als detailreich und scharf. Auch die Farbdarstellung kann vollkommen überzeugen. Kleines Manko: Je nach Lichtsituation reflektiert das Display stark.

Videofunktion

Videoqualität

An der Qualität der Video-Aufnahmen haben weder Tester noch Nutzer etwas auszusetzen. Allerdings macht der Autofokus beim Videodreh einen äußerst langsamen Job und kann den Spaß an den Aufnahmen damit verderben.

Tonqualität

Das integrierte Mikrofon nimmt Geräusche laut Testmagazinen unverfälscht auf. Wenn Du aber besonderen Wert auf die Tonaufnahmen legst, kannst du auch ein externes Mikrofon über einen 3,5-Millimeter-Klinke-Eingang anschließen.

von Andreas K.

Leich­tes Ein­stei­ger-​Modell

Die momentan auf der CES in Las Vegas vorgestellte Einsteiger-DSLR D3300 von Nikon soll mit dem Vorurteil aufräumen, dass Spiegelreflexkameras schwer und unhandlich sind. Sie will demnach den spiegellosen Systemkameras Konkurrenz machen und kommt mit einem kleinen und leichten Gehäuse daher.

Leichtes und kompaktes Gehäuse

Das Kameragehäuse, der Akku und die Speicherkarte wiegen 460 Gramm. Damit ist die Nikon um 35 Gramm leichter als die Einsteiger-Spiegelreflexkamera EOS 1100D von Canon und ganze 190 Gramm leichter als die Pentax K500.

Bildrauschen könnte stärker ausfallen

Der Bildsensor im DX-Format hat eine Aufnahmefläche von 23,5 x 15,6 Millimetern und entspricht damit dem für Einsteiger-DSLR typischen APS-C-Format. Das verspricht eine größere Detailvielfalt als bei Kompakt- oder Bridgekameras. Da Nikon aber rund 24 Megapixel auf den Chip packt, wirken diese stark gedrängt. Leider bedeutet das eine Verschlechterung der Bildqualität beim Einsatz höherer ISO-Werte, was beim Vorgängermodell der D3200 bereits bei ISO400 zu einem sichtbaren Bildrauschen führt. Allerdings verzichtet Nikon auf den Einsatz eines optischen Tiefpassfilters, der zwar einen Moiré-Effekt verhindert, aber eben auch zu unschärferen Bildern beiträgt. Im Übrigen kann man eine Empfindlichkeit von ISO 25.600 einstellen und damit auch in dunklen Räumen ohne Stativ oder Blitz arbeiten.

Weitere Feature

Nicht neu ist das Phasendetektionss-Autofokus-System mit elf Messfeldern. Im Live-View-Modus sowie beim Videodreh wird mit dem Sensor-Kontrast-AF gearbeitet. Ist das Motiv sehr kontrastreich hilft die Active-D-Lighting-Funktion. Filme werden in Full-HD-Qualität mit 60 Bildern in der Sekunde aufgenommen. Die Bildkontrolle findet über den drei Zoll großen Display statt, der wie beim Vorgängermodell mit 307.000 RGB-Pixeln auskommt. Neben dem integrierten Stereomikrofon kann ein externes Mikro angeschlossen werden. Ein WLAN-Modul ist nicht integriert, kann aber optional als externes Gerät WU-1a besorgt werden.

Fazit

Eine Sternstunde der innovativen Technik ist die D3300 nicht. Die eingebaute Technik ist solide, vieles althergebracht und bekannt. Einige Verbesserungen und Erneuerungen wurden durchgeführt, wirken sich aber nicht allzu sehr im täglichen Umgang aus. Als erste Spiegelreflexkamera für den Hobbyfotografen ist sie dennoch sehr zu empfehlen. Aufgrund ihres geringeren Gewichts fällt der Umstieg von einer Kompaktkamera auf die semiprofessionellere Technik nicht ganz so schwer und preislich lockt der Body mit nur 550 EUR.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Kamera-Anschluss Nikon F
Empfohlen für Einsteiger
Sensor
Auflösung 24 MP
Sensor APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 - 12.800
Gehäuse
Breite 124 mm
Tiefe 98 mm
Höhe 76 mm
Gewicht 460 g
Staub-/Spritzwasserschutz fehlt
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 700 Aufnahmen
Bildstabilisator fehlt
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus vorhanden
Konnektivität
WLAN fehlt
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/4.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 921000px
Touchscreen vorhanden
Klappbares Display fehlt
Schwenkbares Display fehlt
Suchertyp Optisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung Full HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 60p
Videoformate
  • AVC
  • H.264
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang vorhanden
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Panorama
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Szenenerkennung
  • Metadaten-Tag
  • Effektfilter
  • HDR-Modus
Videofähig vorhanden

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