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Schwächen
Wodurch zeichnen sich Sony-Bridgekameras in Tests aus?
Sony ist vor allem im obersten Preissegment vertreten. Die RX-10-Serie richtet sich an ambitionierte und professionelle Anwender, was ihr in Testberichten regelmäßig Bestnoten einbringt. Überzeugen können die Modelle mit umfangreicher Ausstattung, Schnelligkeit, professionellen Bedienelementen und nicht zuletzt einer sehr guten Bildqualität. Für die sind unter anderem die lichtstarken Zoom-Objektive, die in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt werden, verantwortlich. Das schlägt sich allerdings im Preis nieder, der bei Sony-Bridgekameras oft verhältnismäßig hoch ausfällt.RX-Serie – Oberklasse mit 1-Zoll-Sensor
Wenn Sie auf der Suche nach einer möglichst umfangreich ausgestatteten Bridgekamera sind, die Ihnen maximale Bildqualität garantiert, dann kommen Sie an der RX10-Serie von Sony kaum vorbei. Die jüngste Variante RX10 Mark IV heimst den Titel „Testsieger“ in verschiedenen Vergleichstests ein und setzt sich in der Bridgekamera-Bestenliste an die Spitze. Ganz oben angesiedelt ist aber auch der Preis: Mit mehr als 1.600 Euro kostet sie fast doppelt so viel wie das Spitzenmodell des Konkurrenten Panasonic, die Lumix FZ2000. Die RX10 Mark IV bietet Ihnen eine rasante Geschwindigkeit, einen überzeugenden Videomodus und ein lichtstarkes 25-faches Zoom-Objektiv. Nicht ganz so schnell, aber ebenfalls sehr gut ausgestattet sind die beiden Vorgängermodelle RX10 III und RX10 II, die zu Preisen um die 1.000 Euro angeboten werden. Alle Modelle der RX-Serie sind mit 1-Zoll-Sensoren ausgestattet, die etwas größer sind als die Sensoren, die üblicherweise in der Mittelklasse oder bei Kompaktkameras genutzt werden. Sie liefern vor allem bei schwachem Licht bessere Bildergebnisse als die kleineren Sensoren.
Was kann die Mittelklasse? HX-Modelle für unter 500 Euro
Sie zählen sich eher zu den Gelegenheitsfotografen, nehmen aber gerne selbst Einstellungen vor und wollen für möglichst viele Situationen gerüstet sein? Sony hat auch Modelle im Angebot, für die Sie nicht ganz so tief in die Tasche greifen müssen: Die Cyber-shot DSC-HX400V und HX350 werden schon für knapp 400 und rund 300 Euro angeboten. Der kleine Unterschied zwischen den beiden Modellen: Die HX350 verzichtet auf WLAN, Blitzschuh und GPS, die restliche Ausstattung ist quasi identisch. Mit ihren 1/2,3-Zoll-Sensoren sind sie weniger lichtstark als die Modelle der RX-Reihe und die Bildqualität liegt insgesamt auf einem niedrigeren Niveau. Dafür sorgt ein 50-facher Zoom für sehr hohe Flexibilität bei der Auswahl des Bildausschnitts und auch bei diesen Modellen bürgt das Zeiss-Logo für die Qualität der Objektive.Sony-Bridgekameras mit dem größten Zoom
Optischer Zoom | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 1549,00 € Sehr gut 1,5 |
25x |
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468 Meinungen 17 Tests |