„Gemessen am äußeren Erscheinen der Kamera sind die Möglichkeiten überschaubar: Viele manuelle Einstellungen, die beim Fotografieren möglich sind, lassen sich bei aktivierter Videofunktion nicht einsetzen. Tageslichtaufnahmen gerieten sehr scharf, bei dunklen Motiven grieselt es aber deutlich.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 09.08.2013
Details zum Test
„gut“ (2,4)
Erschienen: 21.08.2013 |
Ausgabe: 9/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„Bildqualität gut“
„Die auffallendsten Merkmale der Sony HX300 sind ihr extremes Objektiv und das massige Gehäuse. Die Kamera liefert Bilder, die unter der hohen Pixeldichte des kleinen Sensors leiden. Die Gesamtausstattung ist gut, jedoch könnte man sich bei einer Reisekamera mehr Komfortfunktionen, wie etwa ein WiFi-System für den direkten Bildversand ins Internet vorstellen.“
„Mit der aktuellen Firmware ist auch die Auflösung im Telebereich gut, dafür hat das Rauschen zugenommen. Dank der etwas besseren Bildqualität gibt es jetzt auch für die Cyber-shot ein ‚Sehr gut‘.“
Erschienen: 02.09.2013
Details zum Test
„gut“ (86,23%)
„Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Video-Tipp“
Gute Bilder dank großem Zoom, eine ausgezeichnete Videofunktion und ein flottes Arbeitstempo verbucht die DSC-HX300 auf der Habenseite. Schwächen zeigen der Sucher und der Telebereich. Auch in Sachen Ausstattung und Bedienung wäre mehr drin gewesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 02.05.2013 |
Ausgabe: Nr. 6 (Juni 2013)
„Ähnlich wie die Fujifilm HS50 EXR leidet die Sony unter einem sehr starken Auflösungsverlust im Telebereich. Davon abgesehen liefert die Kamera aber gute bis sehr gute Ergebnisse.“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
470 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 3 Quellen
5 Sterne
287 (61%)
4 Sterne
104 (22%)
3 Sterne
25 (5%)
2 Sterne
23 (5%)
1 Stern
36 (8%)
4,2 Sterne
459 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,5 Sterne
9 Meinungen bei eBay lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonGolfspieler
5 Sterne
Vorteile:
extremer Zoombereich, ansprechende Optik, akzeptabler Preis, auch für Einsteiger leicht verständlich
Geeignet für:
Draußen, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch, Anfänger, Video
Ich bin:
Hobby-Fotograf
Der Extreme Zoom macht den großen Unterschied zu allen anderen Kameras. Der 50xZoom ist einfach toll. Bis zu einer Objekt-Entfernung von 200m sind die Fotos auch scharf und farbintensiv. Bei größeren Entfernungen kommt ein Bildrauschen dazu. Dennoch, mit ruhiger Hand oder Stativ auch hier noch gute Ergebnisse möglich.
Antworten
vonBilligheimer
BenutzungsBLOCKADE durch kamera-internes Akku-Ladeteil
Vorteile:
akzeptabler Preis
Ich bin:
Hobby-Fotograf
Weder Kommentaren noch Test- oder Herstellertexten konnte ich zuvor entnehmen, daß während der Akku-Aufladung durch das kamerainterne Aufladeteil die eigentliche KAMERANUTZUNG VERHINDERT ist. Erst nach Kauf und Verpackungsöffnung konnte ich dies erkennen mit der Konsequenz der Kamera-Rückgabe, da ich als Vielfotografierer solche wiederholten BEHINDERUNGEN (trotz mehrerer Zusatzakkus) nicht akzeptieren will.
Zum ersten Ausprobieren kam ich dann erst gar nicht, um die Rückgabe nicht zu gefährden.
Antworten
Unser Fazit
18.04.2013
Cyber-Shot DSC-HX300
Zoomstarke Bridgekamera
Bei der neuen HX300 scheint es immer wieder zu Qualitätsmängeln in der Fertigung zu kommen, da die Beschwerdeliste der Käufer lang ist, wenn es um den Bildstabilisator bei voll ausgenutztem Tele geht. Offensichtlich handelt es um Fehler in der Justierung, die bei einigen Modellen auftreten und zu Unschärfen selbst bei Stativaufnahmen mit Selbstauslöser führen – ein Umtausch kann hier schnell Abhilfe bringen. Eine Bridgekamera mit 50-fach optischem Zoom ist natürlich für Naturfotografen besonders interessant.
Technisches
Die neue HX300 bekam einige Detailverbesserungen an der Positionierung der Bedienknöpfe verpasst, was durchaus positiv auffällt. Die 650 Gramm schwere Bridgekamera soll gut in der Hand liegen und den Fotografen zu ruhigen Auslösungen ermächtigen. Die Optik arbeitet mit Brennweiten (Kleinbildformat) bei 4:3 von 24 bis 1.200 und bei 16:9 von 26 bis 1.300 Millimetern. Sony verspricht noch klare Aufnahmen, wenn die Zoomstärke auf 100 im Tele erhöht wird. Eine digitale Brennweitenvergrößerung ist bis 810-fach möglich. Die Anfangsblenden werden mit F1,8 und F6,3 angegeben. Der Exmor R CMOS-Sensor wurde bei der 300er auf 20,4 Megapixel bei gleicher Oberfläche von 1/2,3 Zoll vergrößert. Zum mitgelieferten Zubehör gehören der Akkusatz für rund 310 Aufnahmen, ein Netzteil, ein USB-Kabel, ein Schultergurt und ein Objektivdeckel, der leider nicht ohne Weiteres fixiert werden kann. Auf GPS hat man bei der HX300 verzichtet und auch die automatische Umschaltung zwischen Sucher und 3-Zoll-Display wurde entfernt.
Aufnahme
Dafür wurde die Geschwindigkeit des Autofokus optimiert, sodass im Burst-Modus bis zu 10 Aufnahmen pro Sekunde festgehalten werden können. Die Aufnahmen werden als JPEGs abgelegt, auf 3D-Bilder muss man allerdings verzichten, wenn man den Panoramaschwenk angeht. Das iAuto-Programm übernimmt alle Kameraeinstellungen und schaltet bei schlechten Lichtverhältnissen die ISO-Eingenschaften deutlich hoch, was das Bildrauschen unnötig verstärkt – mit manuellen Einstellungen bekommt man deutlich bessere Aufnahmen. Full HD-Videos lassen sich mit 50p und 50i festhalten.
Nichts für Einsteiger
Mit der neuen HX300 von Sony bekommt man eine zoomstarke Bridgekamera, die viel zu bieten hat, wenn keine Fertigungsmängel (Bildschärfe) zu verbuchen sind. Dann könnten sich die rund 450 EUR bei amazon für den Naturfotografen lohnen.
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