Sony Cyber-shot DSC-HX400V Test

  • 10 Tests
  • 1.606 Meinungen

  • 20 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 300 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 50x

Gut

2,3

Mega­zoom, viel Aus­stat­tung, aber schwa­cher Akku -​​ gute Bridge-​​Kamera mit leich­ten Schwä­chen

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Unser Fazit 18.09.2017
Vielseitige Allrounder-Kamera. Solide Allround-Kamera mit beeindruckendem Brennweitenbereich und schnellem Autofokus. Trotz kleinerer Schwächen eine gute Wahl für Anfänger und fortgeschrittene Fotografen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,6)

    17 Produkte im Test

    „Beste Videos. Große Kamera mit gutem elektronischen Sucher, Zeit- und Blendenvorwahl, Scharfstellen auch von Hand. Pro: gute Videos mit Motivverfolgung, starke Makrovergrößerung, WLan, GPS und HDR. Guter Monitor zum Klappen. Blitzschuh, Mikrofonanschluss. Bilder bei wenig Licht noch gut. Kontra: Verwacklungsschutz mangelhaft, Stativ sinnvoll.“

  • 54,5 von 100 Punkten

    Platz 10 von 15

    „Plus: Sehr großer Brennweitenbereich; Solide Verarbeitung; Gute Bildqualität im Weitwinkelbereich.
    Minus: Sehr schwache Bildqualität im Telebereich; Rauschanstieg in den Ecken.“

    • Erschienen: 06.06.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

  • „gut“ (79%)

    Platz 8 von 11

    „Die HX400V hat gegenüber ihrer Vorgängerin GPS und Wi-Fi an Bord. Überraschenderweise hat das Rauschen zugenommen.“

  • „gut“ (2,40)

    Platz 2 von 11

    „Mit ihrem großen Handgriff liegt die Sony ... prima in der Hand, so lässt sie sich selbst mit voll ausgefahrenem Zoom ruhig halten. ... Die Bildqualität ist für eine Superzoom-Kamera ordentlich, feines Bildrauschen trat im Test aber schon mit niedrigen ISO-Zahlen bei Tageslicht auf. Bei wenig Licht störten zudem leichte Randunschärfen. Die Ausstattung ist ... gut, die Bedienung geht einfach von der Hand.“

  • „gut“ (2,40)

    Platz 7 von 10

    „Darf’s etwas mehr sein? Die Sony HX400 zoomt 48-fach, hat WLAN, NFC, GPS und einen Sucher. Entsprechend groß fällt das Gehäuse aus. Ein Griffwulst sorgt aber jederzeit für sicheren Halt. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,40)

    Platz 3 von 12

    „Darf's etwas mehr sein? Die Sony HX400 hat WLAN, NFC, GPS, einen Sucher und zoomt 48-fach (23 bis 1103 Millimeter). Entsprechend groß ist das Gehäuse, doch ein Griffwulst sorgt für sicheren Halt. Computer Bild meint: Für eine Superzoom-Kamera ist die Bildqualität der HX400 richtig gut. Damit eignet sie sich gut für Reisefotografen, die Wert auf einen großen Zoombereich legen.“

  • „gut“ (2,40)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 4

    Fotoqualität (30%): 2,35;
    Fotoqualität bei wenig Licht (25%): 2,83;
    Videoqualität (5%): 2,59;
    Bedienung (20%): 2,50;
    Extras (20%): 1,80.

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 24/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,40)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 4

    „... Die Bildqualität ist für eine Superzoom-Kamera ordentlich, feines Bildrauschen war aber schon mit niedrigen ISO-Zahlen bei Tageslicht zu sehen. Bei wenig Licht störten zudem leichte Randunschärfen. Die Ausstattung ist üppig inklusive kabelloser Fotoübertragung und Kamerasteuerung per WLAN mit dem Smartphone. ... Trotz der vielen Funktionen geht die Bedienung des ... Superzoomers ziemlich einfach von der Hand.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 26.04.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (90,43%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Superzoom-Tipp“


Angebote

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Kundenmeinungen

4,4 Sterne

1.606 Meinungen (1 ohne Wertung) in 4 Quellen

5 Sterne
1032 (64%)
4 Sterne
346 (22%)
3 Sterne
110 (7%)
2 Sterne
46 (3%)
1 Stern
79 (5%)

4,4 Sterne

1.578 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

19 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

7 Meinungen bei billiger.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von TomOne

    Erfahrungen mit Sony Digitalkamera DSC-HX400V - nach 3 Jahren Seriendefekt - enttäuschende Qualität

    • Vorteile: akzeptabler Preis, angenehme Haptik, großer Zoomumfang
    • Nachteile: Bilder bei Blitz überbelichtet, Kurzlebigkeit, keine RAW-Bilder, kleine Sensorgröße, Bildstabilisator schnell kaputt, Autofokus unzuverlässig, Objektivdeckel nicht zu befestigen, Zoomen hörbar in Videos
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Meine Erfahrungen mit der Sony-Digitalkamera:
    Pro:
    - eigentlich ganz brauchbare Ausstattung, liegt (bei mir) relativ gut in der Hand
    - viel Zoom
    - relativ guter Funktionsumfang
    - Auflösung und Bildqualität ganz ok für den Sensor (auch wenn man schlechte Lichtverhältnisse natürlich merkt)

    Contra:
    - Bildstabilisator eingeschränkt funktionsfähig und schnell defekt
    - Zoomen hört man beim Filmen
    - keine RAW-Bilder
    - nur kleiner Sensor, sehr geringes Bokeh
    - manchmal Probleme beim schnellen Scharfstellen, pumpen des Autofokusses
    - Objektivdeckel leider nicht zu befestigen

    Aber:
    Bereits nach gut 3 Jahren und nicht mal 8.500 Bildern defekt.
    Wenn man nach dem Fehler (E:62:10) im Internet sucht, findet man viele Probleme und sogar extra Internetseiten nur zu diesem Sony-Fehler. Selbst youtube-Videos gibt es zum Sony Error E:62:10, die weit über 50.000 Aufrufe haben. Scheint ein Seriendefekt/ein systematischer Defekt von Sony zu sein. Sieht für mich nach geplanter Obsoleszenz aus.
    Der Defekt äußert sich darin, dass ständig die Fehlermeldung E:62:10 blinkt, der Bildstabilisator nicht mehr funktioniert und die Bilder oben links eine schwarze Schattierung bekommen.
    Man findet einen Workaround, der jedoch nur kurzfristig/begrenzt hilft (was den ständig blinkenden Fehler angeht und die schwarze Schattierung oben links in den Bildern ja, was den Bildstabilisator angeht praktisch nicht).

    Der Sony Kundenservice/Support reagierte zwar i.d.R. freundlich und schnell, aber oft nicht wirklich kompetent und nicht hilfreich, sondern mit Standardantworten, so dass man oft nachfragen muss. Man verwies mich auf eine Reparatur, die leicht über 50% des Kaufpreises kosten würde. Bei Nachfrage nach dem Ersatzteil verwies mich Sony auf eine Ersatzteilseite, verriet mir aber nicht, welches das richtige, benötigte Ersatzteil ist (!!). Der Sony-Ersatzteil-Lieferant konnte es auch nicht sagen. Dann wurde ich von Sony auf den Händler verwiesen, wo die Kamera gekauft wurde, also nochmal zu dem, der hat wiederum beim Sony-Kontaktmann nachgefragt, der wiederum konnte/wollte nichts sagen, viel Aufwand für nichts. Der Sony-Service hat mich von einem zum nächsten geschickt, konnte bzw. wollte mir aber nicht helfen.
    Als ich nach zig Mails eine Antwort bekam, hat man mich nur wieder auf eine kostspielige Reparatur verwiesen.
    Die Auskunft, wie das defekte Teil bzw. das Ersatzteil heißt, wurde von Sony verweigert.
    Für mich sieht das so aus, als wollte man mehrfach beim Kunden abkassieren.

    So viel also zur Qualität von Sony. Eigentlich hatte ich mir überlegt, ergänzend eine Sony Alpha 7 zu kaufen, aber nach diesen Qualitätsproblemen bin ich davon abgekommen.

    Sehr schade. Ein weiteres Produkt, das schnell kaputt geht. Bei eher seltener Nutzung nach gut 3 Jahren, bei häufigerer Nutzung wohl kurz nach Ablauf der Garantie. Man muss bei Sony wohl mit extrem kurzlebigen Produkten und teuren Reparaturen rechnen.
    Antworten
  • von Loriot

    Tolle Bridgekamera mit wenigen Mängeln

    • Vorteile: auch manueller Weißabgleich möglich, ausgezeichnete Bildqualität, ansprechende Optik, akzeptabler Preis, auch für Einsteiger leicht verständlich, angenehme Haptik
    • Geeignet für: Draußen, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch, alle, Erwachsene, Anfänger, privat, Video
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Habe die Kamera jetzt zwei Wochen und bin begeistert von der Schärfe und den hohen Details. Habe vor zwei Tagen, frühmorgens mit 50-fach Tele, den Mond knackscharf aufgenommen, natürlich freihändig, ohne Stativ. Hat alles an Bord, was man sich wünscht. (GPS, WLan, NFC)
    Negativ wäre anzumerken, dass die Kamera im Tele nicht schnappschusstauglich (Firmwareupdate??) und der Sucher nicht hochwertig ist. Ich kann die Kamera jedem empfehlen.
    Antworten

Unser Fazit

Mega­zoom, viel Aus­stat­tung, aber schwa­cher Akku -​ gute Bridge-​Kamera mit leich­ten Schwä­chen

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Die HX400 lieferte eine ordentliche Bildqualität. Die Fotos zeigen gerade bei kurzen Brennweiten viele Details und eine schöne Farbigkeit. Die extrem lange Brennweite führt hingegen zu einem verblassen der Farben und einem sichtbaren Detailverlust. Erstes Rauschen ist bereits ab ISO 200 zu erkennen, aber noch nicht störend.

Bildqualität bei wenig Licht

Wenn es dunkel wird, schraubt die Automatik der Kamera die Lichtempfindlichkeit für verwacklungsfreie Fotos hoch. Ab einer Empfindlichkeit von ISO 800 greift die Rauschunterdrückung deutlich sichtbar ein und nimmt den Aufnahmen viele Details. Bei höheren Empfindlichkeiten werden die Bilder stark weichgezeichnet.

Zoom & Brennweite

Der Brennweitenbereich von kleinbildäquivalenten 24 bis extremen 1200 mm bietet Dir viele Einsatzmöglichkeiten. Weite Landschaftsaufnahmen gelingen Dir mit diesem 50-fach-Zoom genauso wie Nahaufnahmen von Tieren im Zoo oder in freier Wildbahn. Trotz Bildstabilisator wird ein Stativ bei langen Brennweiten notwendig, um Verwacklungen zu vermeiden.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Die HX400 schafft Bildserien mit einer Geschwindigkeit von 10 Bildern pro Sekunde. Der Autofokus arbeitet flott und die kurze Auslöseverzögerung sorgt für gelungene Schnappschüsse. Im Tele verliert der Autofokus allerdings spürbar an Tempo. Einige Nutzer bemängeln die Verarbeitungszeit, bis die Kamera für die nächste Aufnahme bereit ist.

Akkulaufzeit

Nach dem Standard-Messverfahren der CIPA reicht eine Akkuladung für ca. 300 Aufnahmen. Dieses leicht unterdurchschnittliche Ergebnis bestätigen auch einige Nutzer. Ein Ersatzakku ist für längere Fototouren daher ratsam.

Videoqualität

Die maximale Auflösung im Videomodus beträgt Full-HD mit 50 Bildern pro Sekunde. Die Aufnahmen zeigen viele Details und geben die Farben gut wieder. Die Belichtung und der Fokus können auch manuell gesteuert werden. Das integrierte Stereomikrofon liefert eine gute Tonqualität. Ein externes Mikrofon kann über den Zubehörschuh angeschlossen werden.

Handling & Display

Display & Sucher

Der klappbare Monitor löst hoch auf und eignet sich gut für die Bildkontrolle, ist aber leider nicht als Touch-Display ausgelegt. Bei Sonnenschein kann auf den Sucher ausgewichen werden. Allerdings ist dieser sehr klein und hat nur eine geringe Auflösung.

Bedienung

Alle Bedienelemente sind ausreichend groß gestaltet und gut erreichbar am Gehäuse positioniert. Erfahrene Fotografen sowie Einsteiger finden sich schnell zurecht. Die Fernsteuerung der Kamera gelingt per WLAN und NFC denkbar einfach. Zudem verfügt die Sony HX400V über einen integrierten GPS-Empfänger, um Positionsdaten der Bilddatei hinzuzufügen.

Motivprogramme

Der fotografische Laie wird mit Automatikprogrammen, Szenenmodi und Kreativfiltern unterstützt, um auch in anspruchsvollen Situationen brauchbare Fotos zu bekommen. Makroaufnahmen, Panoramas usw. erfreuen aber auch den fortgeschrittenen Fotografen. Manuelle und halbautomatische Programme hat die HX400V ebenso zu bieten.

Verarbeitung

Gehäuse

Die Kamera ist solide verarbeitet. Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und im Bereich des Griffes für einen besseren Halt gummiert. Auf einen Staub- und Spritzwasserschutz hat Sony allerdings verzichtet.

Gewicht & Größe

Als Bridge-Kamera erinnert die HX400V von Größe, Form und Gewicht eher an eine kleine Spiegelreflexkamera, was sie natürlich alles andere als Hosentaschen-tauglich macht. Dafür ist sie aber handlicher als die kleinen, oft glatten Kompaktkameras und lässt sich besser bedienen.

von Ben

50facher Zoom

Die Cybershot DSC-HX400 brilliert zwar mit einem 50fachen Zoom, das täuscht aber nicht über den kleinen Sensor hinweg, der üblicherweise in Bridgekameras mit einer Größe von 1/ 2,3 Zoll verbaut wird und auch hier wieder zum Einsatz kommt. So wirken 20 Megapixel wie bei der HX300 etwas zu ambitioniert und werden für entsprechendes Bildrauschen bei höheren ISO-Werten führen.

Rückseitig belichteter Exmor-CMOS

Es ist das alte Lied: man nehme einen Fotoapparat, der optisch wie eine Spiegelreflexkamera aussieht, auch viele verschiedene manuelle Bedienmöglichkeiten bietet und mit einem großen Zoom glänzt, der aber einen viel zu kleinen Sensor eingebaut hat und daher immer wieder, um eine gute Bildqualität kämpfen muss. So überrascht es nicht, dass auch die neue Bridgekamera von Sony einen für Kompaktkameras typischen 1/ 2,3 Zoll kleinen Sensor eingebaut hat. Zwar handelt es sich um einen rückseitig freigelegten Chip, auf dem sich die Pixel etwas besser verteilen können, der aber mit 20 Megapixel einfach überfordert ist. Die viel zu kleinen Pixel sind nicht lichtempfindlich genug, was bei höheren ISO-Werten wie die 300er bereits in Tests gezeigt hat, zu erhöhtem Bildrauschen führt.

Große Brennweitenspanne

Der Brennweitenbereich der Cybershot bewegt sich zwischen 4,3 und 215 Millimetern. Umgerechnet in das Kleinbild entspricht das dem Bildwinkel einer 24 bis 1.200 Millimeter-Brennweite, was es faktisch bei Objektiven für DSLRs und spiegellosen Systemkameras nicht gibt. Darin liegt demnach der große Vorteil der Superzoomkameras. Zwar wird sich der große Zoom zu Ungunsten der Bildqualität erkauft und ist letztendlich der kleinen Chipgröße geschuldet, aber er bietet eben auch einige Möglichkeiten. So kann man weit entfernte Tiere formatfüllend ablichten oder unentdeckt Paparazzi-Bilder anfertigen. Unterstützt wird der Telebereich durch den optischen Bildstabilisator, der gut zwei bis drei Blenden gut machen kann und auch bei den Full-HD-Videos hilfreich ist.

Fazit

Sony richtet sich mit der Bridgekamera an Hobbyfotografen, denen vor allem ein großer Brennweitenbereich wichtig ist. Wer sich für die HX400 beziehungsweise HX400V entscheidet, der wird zudem mit einem drei Zoll großen Display belohnt, dass um eine optimale Bildkontrolle zu gewährleisten, mit 921.600 Bildpunkten auflöst. Mit an Bord sind außerdem WiFi und NFC. Allerdings muss man mit etwa 480 EUR (Amazon) Anschaffungskosten rechnen.

von Marie Morgenstern

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Auflösung

20 MP

Die Kamera bie­tet eine hohe Auf­lö­sung, sie liegt über dem Schnitt von 17 Mega­pi­xeln.

Optischer Zoom

50 x

Die Kamera ver­fügt über einen sehr großen Zoom, der weit über dem Schnitt von 5-​fach liegt.

Akkulaufzeit (CIPA)

300 Aufnahmen

Die Akku­lauf­zeit liegt auf einem dur­schnitt­li­chen Niveau.

Gewicht

660 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 257 Gramm.

Aktualität

Vor 10 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Empfohlen für Ambitionierte Fotografen
Sensor
Auflösung 20 MP
Sensorformat 1/2,3"
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 24mm-1200mm
Optischer Zoom 50x
Digitaler Zoom 2x
Maximale Blende f/2,8-6,3
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 300 Aufnahmen
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Serienbildgeschwindigkeit (Max.) 10 B/s
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC vorhanden
Bluetooth fehlt
GPS vorhanden
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 921600px
Klappbares Display vorhanden
Klapp- & schwenkbares Display fehlt
Touchscreen fehlt
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus vorhanden
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus vorhanden
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.) Full HD
Bildrate (Full-HD) 50 B/s
Videoformate
  • MP4
  • AVCHD
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • MicroSD
  • SDXC-Card
  • MicroSDHC
  • MicroSDXC
  • Memory Stick Duo (MSD)
  • Memory Stick PRO Duo (MSPD)
  • Memory Stick Micro (M2)
  • Memory Stick XC-HG Duo
  • Memory Stick PRO-HG Duo
Bildformate JPEG
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Größe & Gewicht
Breite 129,6 mm
Tiefe 103,2 mm
Höhe 93,2 mm
Gewicht 660 g
Weitere Daten
3D-Bilder fehlt
Bildsensor Exmor R CMOS
Blitztyp Aufklappbar
Features
  • Live-View
  • Bildbearbeitungsfunktion
Sensor-Abmessungen 6,3 x 4,7 mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: DSC-HX400VB

Weiterführende Informationen zum Thema Sony Cyber-shot DSC-HX400V können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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