Canon Fotodrucker Test: Klares Druckbild und hauseigene Tinte
Ein klares Druckbild und hauseigene Tinte sorgen für hohe Qualität, aber auch ebenso höhere Seitenkosten.
Das sind die besten Drucker von Canon. Dabei gehen wir neutral vor: Die Liste zeigt von Kundinnen und Kunden sowie in Tests gut bewertete Produkte, Testsieger und Preistipps.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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Es gibt viele Hersteller von Fotodruckern, doch nur wenige haben eine Reputation wie Canon. Das liegt vor allem daran, dass Canon mit seinen kleinen, preiswerten Fotodruckern massiv ins Consumer-Segment vorgestoßen ist, während andere Hersteller sich eher an professionelle Käufer richten. Doch daraus sollte man keinesfalls ableiten, dass Canon solche Produkte nicht führte. Und trotz der Konzentration auf Privatnutzer sind die Fotodrucker des Unternehmens in mancher Hinsicht bemerkenswert. Umgekehrt findet man einige Merkmale primär bei den Business-Geräten.
Führende Bildqualität
So sind die Canon-Pixma-Modelle immer wieder Testsieger und überzeugen dabei mit einem hervorragenden Druckbild. Vor allem Hauttöne und Farben gelten als sehr natürlich. Und da gerade Fotodrucker als Tintenfresser gelten, erfreut es sicherlich, zu erfahren, dass Canon-Drucker immer häufiger hier die Speerspitze der Sparsamkeit bilden. Der Grund ist, dass die gehobenen Modelle jenseits einer Modellnummer von 5000 nicht nur über die üblichen zwei Tintenkammern (Schwarz und Farbe) verfügen, sondern über fünf bis sechs separate Tintentanks für Schwarz und die Grundfarben.
Vorbildlich bei den Druckkosten
Und auch wenn viele das nicht auf dem Schirm haben: Die Druckkosten sind es, die Vielnutzer am Ende in den Ruin treiben – nicht die Anschaffungskosten der Drucker. Canon gehört somit zu den wenigen Herstellern, die schon für 150 bis 200 Euro Topmodelle anbieten, bei denen man sich den Gewinn nicht nachträglich über die Patronen wieder hereinholt. Doch Vorsicht: Stehen am Beginn der Modellnummer Zahlen zwischen 1 und 4, so muss man auch hier noch mit den unsäglichen Kombitanks rechnen.
Die Modellbezeichnungen
Die andere, besseren Drucker sind in der Regel auch gleich für alle Anwendungsgebiete vorbereitet: So sind WLAN- und Cloud-Anbindung hier beinahe schon die Regel, ferner werden immer mehr Modelle über einen bequemen Touchscreen bedient. Wer einen Drucker sucht, der mehr als „nur“ drucken kann, der sollte auf das Buchstabenkürzel „MG“ vor der Modellnummer achten. Dieses signalisiert Multifunktionsgeräte mit Kopier- und Scanfunktion. Die „iP“-Drucker dagegen sind klassische, reine Drucker.
Professionelle Geräte mit A3-Druck
In dieser Baureihe finden sich auch die Modelle, welche den übergroßen A3-Druck beherrschen. Am besten greift man dann aber gleich zu den Druckern der PRO-Baureihe. Sie besitzen dann auch ein 8- bis 12-teiliges Tintensystem und bieten die notwendige Qualität, um auf solchen Größen wirklich hervorragende Druckbilder zu liefern. Dann bewegt man sich aber auch schon in Größenordnungen von 650 und mehr Euro.
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
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