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Monofunktionaler Schwarz-Weiß-Laserdrucker für kleine bis mittlere Büros
Stärken
USB, Ethernet und WLAN
gutes Drucktempo
Schwächen
knappe Papierkapazität
Monofunktionaler Schwarz-Weiß-Laserdrucker für kleine bis mittlere Büros
In einer zehnteiligen Produktserie vertritt der Drucker Brother HL-L2375DW gemeinsam mit drei Versionskollegen die Gruppe der monofunktionalen Geräte. Gemessen am Ausstattungsumfang nimmt der Spezialist für den monochromen Laserdruck von Dokumenten den Spitzenplatz unter den vier Modellvarianten ein und hat seinen Geschwistern HL-L2310D, HL-L2350DW und HL-L2370DN in erster Linie eine umfassende Konnektivität voraus. Die technische Leistung orientiert sich am Arbeitsalltag im Homeoffice oder in kleinen Büros und Teams mit einem geringen bis mittleren Druckvolumen. Dabei kommt die kompakte Bauform mit der geschlossenen, staubgeschützten Kassette auch mit einem sparsamen Platzangebot gut zurecht. Die vielen Schnittstellen bieten darüber hinaus Flexibilität für den Zugriff in unterschiedlichen Arbeitssituationen.
Flottes Druckwerk und vielseitige Konnektivität
Die Kommunikation mit dem Drucker erfolgt kabelgebunden über USB und Ethernet oder drahtlos über WLAN und Wifi-Direct. In der lokalen Umgebung eigenen sich alle stationären und mobilen Endgeräte mit gängigem Betriebssystem als Arbeitspartner. Google CloudPrint übernimmt darüber hinaus die Verbindungen von unterwegs. Das Druckwerk produziert in alltagstauglichem Tempo bis zu 30 A4-Seiten pro Minute. Mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi sollte dabei ein gutes monochromes Druckbild entstehen. Die Druckmedienverwaltung arbeitet standardmäßig im Duplex-Modus und führt Papier aus einer 250 Blatt fassenden Kassette zu. Gemessen am empfohlenen Druckvolumen von 2.000 Seiten pro Monat wirkt die Papierkapazität recht knapp bemessen und ist auch optional nicht erweiterbar.
Vor der Anschaffung sind Preisvergleiche sinnvoll
Der monochrome Laserdrucker der japanischen Marke Brother ist Ende des Jahres 2017 auf den Markt gekommen und der Online-Handel berechnet zwischen 150 und knapp 250 Euro für die Auslieferung an den Endkunden. Preise im oberen Bereich der Skala wirken im Vergleich zu umfangreicher ausgestatteten Serienkollegen übertrieben. Der finanzielle Aufwand für das Drei-in-eins-Modell DCP-L2550DN oder die All-in-One-Variante MFC-L2710DW liegt ebenfalls unterhalb einer Grenze von 250 Euro. Entsprechend den Angaben der Druckkostenanalyse kommen im laufenden Betrieb 2,7 Cent pro A4-Seite für Toner hinzu. Als sparsamere Alternative bietet sich beispielsweise ein Konkurrent von Canon an.
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