Missliebige Bestseller: bei Eltern beliebt, beim ADAC verpönt. Die leichten Kissen bieten keinen Schutz für den Becken- und Kopfbereich der Kinder.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Sitzerhöhungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 4,4 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Petex Max R129.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Die besten Sitzerhöher

Beliebte Filter: Einbau

59 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kindersitz im Test: Max R129 von Petex, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Petex Max R129

    • Kör­per­größe: Von 125 bis 150cm
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Leicht, hand­lich, aber nur bedingt sicher
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  • 2
    Kindersitz im Test: i-Size Kindersitzerhöhung von Lettas, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lettas i-Size Kindersitzerhöhung

    • Kör­per­größe: Von 125 bis 150cm
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Sit­z­er­hö­hung mit gerin­ger Sicher­heit
  • 3
    Kindersitz im Test: Luuk Fix i-Size von Lionelo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lionelo Luuk Fix i-Size

    • Kör­per­größe: Von 125 bis 150cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Sit­z­er­hö­hung mit Kom­fort-​ und Sicher­heits­fea­tu­res
  • 4
    Kindersitz im Test: EverSure Lite R129 von Graco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Graco EverSure Lite R129

    • Kör­per­größe: 135 bis 150 cm
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    I-​Size-​Sit­z­er­hö­hung für das Schulal­ter
  • 5
    Kindersitz im Test: Quasar Fix i-Size von Chicco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Chicco Quasar Fix i-Size

    • Kör­per­größe: Von 126 bis 150 cm
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Kom­pak­ter Not­sitz für Kin­der ab 7 Jah­ren
  • 6
    Kindersitz im Test: Booster Max R129 von Graco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Graco Booster Max R129

    • Kör­per­größe: Von 137 bis 150 cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Leicht­ge­wich­ti­ger Boos­ter mit Iso­fix
  • 7
    Kindersitz im Test: Boost Isofix von Osann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Osann Boost Isofix

    • Kör­per­größe: 135 bis 150 cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Sim­ple Mon­tage, aber wenig sichere Kon­struk­tion
  • 8
    Kindersitz im Test: OHHO Tragbarer Booster von Jovikids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Jovikids OHHO Tragbarer Booster

    • Kör­per­größe: Von 125 bis 150cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • 9
    Kindersitz im Test: Manga i-Safe von Bebeconfort, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bebeconfort Manga i-Safe

    • Kör­per­größe: Von 125 bis 150cm
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • 10
    Kindersitz im Test: SafeUp Comfort XL von Heyner, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Heyner SafeUp Comfort XL

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Brei­ter, aber nicht siche­rer als andere Sit­z­er­hö­hun­gen
  • 11
    Kindersitz im Test: Auto-Kindersitzerhöhung von Carkids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Carkids Auto-Kindersitzerhöhung

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Basic-​Sit­z­er­hö­hung für lange Nut­zungs­zeit
  • 12
    Kindersitz im Test: i-Boost i-Size von KinderKraft, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    KinderKraft i-Boost i-Size

    • Kör­per­größe: 135 bis 150 cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • 13
    Kindersitz im Test: Bursa III von BabyGo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BabyGo Bursa III

    • Kör­per­größe: 135 bis 150 cm
    • Iso­fix: Ja
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • 14
    Kindersitz im Test: Junior mit Gurtfix von Osann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Osann Junior mit Gurtfix

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • Unter unseren Top 14 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Kindersitz im Test: Junior Isofix von Osann, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    Ausreichend

    4,0

    Osann Junior Isofix

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • Kindersitz im Test: Junior Klimax mit Gurtfix von Osann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Osann Junior Klimax mit Gurtfix

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Cle­verer Sitz mit Lüf­tungs­funk­tion
  • Kindersitz im Test: Boostapak von trunki, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    trunki Boostapak

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • Kindersitz im Test: Viaggio 2-3 Shuttle von Peg Perego, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Peg Perego Viaggio 2-3 Shuttle

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Trotz­dem kein voll­wer­ti­ger Kin­der­sitz-​Ersatz
  • Kindersitz im Test: Aufblasbarer Autokindersitz von BubbleBum, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BubbleBum Aufblasbarer Autokindersitz

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
  • Kindersitz im Test: Lux Isofix von Osann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Osann Lux Isofix

    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix: Nein
    • Aus­rich­tung: Vor­wärts­ge­rich­tet
    Sticht mit cle­ve­ren Zuta­ten die Sit­zer­hö­her-​Kon­kur­renz aus
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Ratgeber: Sitzerhöhungen

"Abso­lute Not­lö­sung für das Gewis­sen"

Stärken

Schwächen

Sitzerhöhung Osann Junior Isofix mit Gurtfix Von solchen Isofix-Nasen sollten Sie sich nicht täuschen lassen: Die Sitzerhöhung Osann Junior Isofix absolviert den Kindersitztest der auto, motor und sport mit dem Testfazit "nicht empfehlenswert". (Bildquelle: amazon.de)

Ab wann sind Sitzerhöhungen im Auto überhaupt erlaubt?

Ein handliches Kissen wird ab etwa dem vierten Geburtstag Ihres Kindes ganz offiziell zum Kindersitz nach Babyschale und Kleinkindsitz – klingt das nicht traumhaft praktisch? Reine Sitzerhöhungen (oder auch „Booster-Sitze“) sind von der Straßenverkehrsordnung ab einem Gewicht von 15 kg (das entspricht einem Alter von etwa vier Jahren) als geeignete Sitze für die Mitfahrt im Auto erlaubt.
Die meisten dieser Kindersitzerhöhungen sind für kleines Geld zu haben, schnell griffbereit und blitzschnell montiert – perfekt für Fahrgemeinschaften, wo es um schnelles Rein und Raus der Sitze für die unterschiedlichen Altersgruppen und in verschiedene Autos geht. Ziel solcher Sitzerhöhungen ist schlicht der Größenausgleich. Er soll dazu führen, dass der obere Teil des Auto-Sicherheitsgurts korrekt über Brust und Schultern des Kindes verläuft. Denn die Anschnallpflicht gilt selbstverständlich auch für Kinder.

Sitzerhöhungen im Test: Offiziell zugelassen, in Tests aber abgewertet

Doch leider legen Tests auch regelmäßig offen, dass Sitzerhöhungen überwiegend Nachteile haben. Sie schneiden zwar im Testkapitel Handling mit erstaunlich guten Bewertungen ab – z. B. der Osann Junior Isofix, der im Kindersitz-Vergleich der auto, motor und sport in dieser Hinsicht sogar über den kompakten und um ein Vielfaches teureren Peg Perego Viaggio 1 - 2 - 3 Via triumphierte; doch in den Vergleichs-Tests von ADAC und Stiftung Warentest zeigt sich, dass Sitzerhöhungen in der wichtigsten Testkategorie Unfallsicherheit kaum ernstzunehmende Alternativen zu vollwertigen Gruppe-II-III-Kindersitzen mit Kopf- und Rückenlehne darstellen. Die größte Problematik reiner Sitzerhöher besteht darin, dass sie auf Seitenwangen im Bereich des Kopfes und Oberkörpers verzichten und daher keinerlei Seitenaufprallschutz bieten. Kommt es während der Fahrt zu einem seitlichen Aufprall, kann der Kopf Ihres Kindes ungeschützt gegen die Scheibe knallen.

Wie sicher sind Sitzerhöher mit Isofix-Verankerungen unten am Sitz?

Trotzdem sind Sitzerhöhungen beliebte Sitzmodelle, die bei den Eltern trotz schlechter Testergebnisse hoch im Kurs stehen. Das hat einige Hersteller veranlasst, ihre Sitzerhöhungen mit Schein-Sicherheit nachzurüsten und ihnen beispielsweise Isofix-Arme für eine starre Verbindung zur Karosserie des Fahrzeugs zu spendieren. Überzeugend ist das nicht: Eine Sitzerhöhung mit Isofix reduziert allenfalls eines von mehreren Verletzungsrisiken, indem sie beim Crash nicht mehr unter dem Po Ihres Kindes wegrutschen kann; auch sie verzichtet auf den Seitenaufprallschutz und eine spezifische Gurtführung im Schulter-Hals-Bereich.

Testergebnissen zufolge ist auch der Sicherheitsvorteil von sogenannten Gurtfix-Riemen so gering, dass es sich nicht lohnt, dafür etwas mehr Geld auszugeben. Zwar halten sie den Dreipunkt-Gurt tatsächlich an der Schulter des Kindes, sodass es kaum zu Quetschungen im Halsbereich kommen kann. Hampelt das Kind aber herum, kann sich dieser Schutz schnell in Nichts auflösen. Bei einem realen Unfall wäre Ihr Kind einem Verletzungsrisiko mit schwer abzuschätzenden Folgen ausgesetzt, die aber in jedem Fall schwerwiegender sind als bei einem vollwertigen Kindersitz mit sitzeigenem Gurt und Schultergurtführung. Das Testmagazin auto, motor und sport kommt so zu dem Schluss, dass Sitzerhöhungen in die Kategorie „nicht empfehlenswert“ fallen.

Kaufen Sie sich mit teuren Sitzerhöhungen auch mehr Sicherheit ein?

Froggy Kindersitz mit abnehmbarer Rückenlehne Mit Sicherheit keine gute Lösung sind Billig-Sitze wie das Modell von Froggy, die sich später, wenn das Kind ein Gewicht von 15 kg überschritten hat, einfach zum Sitzerhöher ohne Rückenlehne umbauen lassen. (Bildquelle: amazon.de)

Nein, in aller Regel nicht. Vor allem die günstigen Sitzerhöher vom Discounter weisen auch noch Mängel bei der Verarbeitung und Schadstoffbelastung auf. Insgesamt legen Sicherheitstests wichtiger Testzeitschriften wie test, ADAC oder Auto Straßenverkehr  überwiegend Nachteile offen – und sehen den Sinn dieser Kindersitzerhöhungen allenfalls in einer sporadischen, möglichst späten und ergänzenden Verwendung, als „absolute Notlösung für das Gewissen“ (auto, motor und sport 2/2018).
Sichere Alternativen müssen nicht teuer daherkommen. Hersteller wie Britax Römer, Joie, Heyner oder Nuna beispielsweise statten einige ihrer Gruppe-II-III-Kindersitze (für 15 bis 36 kg) mit guter Unfallsicherheit zum günstigen Preis aus. Und Modelle wie Chicco Universe Fix, Joie Traver Shield oder Kiddy Guardian Pro 2 sehen Testmagazine als Beispiele für gelungene preisgünstige Kindersitze für Kinder von ca. neun Monaten bis zwölf Jahren. Auch in anderen Alters- und Gewichtsgruppen, in den aktuellen Testreihen des ADAC und unseren Bestenlisten für Kindersitze, Reboard-Kindersitze und Babyschalen für die Allerkleinsten finden Sie gute und günstige Modelle, die so manche Sitzerhöhung in Sachen Sicherheit ausstechen.

Die Platzsparenden: Besonders schmale Sitzerhöher im Vergleich

  Sitzbreite außen Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
SafeUp Comfort XL

ohne Endnote

46,5 cm Brei­ter, aber nicht siche­rer als andere Sit­z­er­hö­hun­gen

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59 Meinungen

0 Tests

Booster Max R129

ohne Endnote

43,7 cm Leicht­ge­wich­ti­ger Boos­ter mit Iso­fix

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35 Meinungen

0 Tests

Petex Max R129

ab 21,03 €

Max R129

ohne Endnote

42,5 cm Leicht, hand­lich, aber nur bedingt sicher

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189 Meinungen

0 Tests


Die Praxis spricht für, die Theorie gegen Sitzerhöhungen. Vor- und Nachteile im Klartext.

Ein paar unbestreitbare Vorteile ...

Aus Elternsicht sind vor allem die geringen Anschaffungskosten zu berücksichtigen. Die meisten Kindersitzerhöhungen kommen Sie kaum teurer als 40 Euro zu stehen, nicht selten lässt sich ein besonders attraktives Modell für die Hälfte beim Discounter finden, das die aktuelle Prüfnorm (UN ECE Reg. 44/04) erfüllt. Selbst komfortablere Sitzerhöhungen mit Getränkehalter, weichem Bezug und ausgeprägten Gurt-Hörnchen liegen preislich noch immer im akzeptablen Bereich. Das größte Interesse an Kindersitzerhöhungen vermuten die Hersteller bei Eltern mit Zweitwagen, Großeltern oder schlicht Leuten, die einen leichten und fix im Kofferraum verstaubaren Sitz für eine größere Altersspanne suchen. Ohne Gefriemel mit den sitzeigenen Gurten oder einer Verankerung über Isofix-Ösen mit der Karosserie des Fahrzeugs werden sie einfach auf die Rückbank gelegt und in einem einzigen Vorgang mit dem Auto-Gurt gesichert. Weder müssen Sie Fahrzeugtypenlisten noch ein kompatibles Auto oder eine Gebrauchsanleitung bemühen, um eine solche Sitzerhöhung zu installieren.

Safety 1st Manga Die beiden Hörnchen zur Gurtführung im Beckenbereich verhindern ein Wegrutschen beim Crash. Das Schutzniveau ist trotzdem unbefriedigend: Kommt es zum Aufprall, kann der Sitzerhöher unter dem Po Ihres Kindes durchrutschen. (Bildquelle: amazon.de)

... doch ohne den unverzichtbaren Seitenaufprallschutz
Das alles spricht natürlich für diese Kindersitze. Doch vor allem Experten des ADAC und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) warnen regelmäßig vor diesen Produkten. Denn ausgerechnet diese begehrten Modelle verzichten komplett auf Seitenaufprallschutz, Kopfabstützung und Gurte für den Hals-Schulter-Bereich. Kaum einer der billigen, mit Stoff überzogenen Styropordeckel kann in den Prüfschlitten ein akzeptables Sicherheits-Niveau nachweisen. Bei einem Seitenaufprall wirbelt der Kopf ungeschützt umher, Schleuderkräfte gelangen ungebremst bis zum Kind und können erhebliche Verletzungen im Kopf- und Halswirbelbereich verursachen – vor allem bei kleineren Kindern, deren Halsmuskulatur noch nicht ausgereift ist. Verzichtet eine Sitzerhöhung auch noch auf ausgeprägte Gurthaken, kann der Beckengurt nach oben rutschen und schwere Bauchverletzungen hervorrufen. Ebenfalls nicht selten: Der Sitz rutscht beim Crash einfach unter dem Kind durch.

Kleine Auswahl besonders leichter Sitzerhöher

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
i-Size Kindersitzerhöhung

ohne Endnote

3,6 kg Sit­z­er­hö­hung mit gerin­ger Sicher­heit

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94 Meinungen

0 Tests

Booster Max R129

ohne Endnote

2,7 kg Leicht­ge­wich­ti­ger Boos­ter mit Iso­fix

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35 Meinungen

0 Tests

Luuk Fix i-Size

ohne Endnote

2,4 kg Sit­z­er­hö­hung mit Kom­fort-​ und Sicher­heits­fea­tu­res

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287 Meinungen

0 Tests

von Sonja Leibinger

„Sparen beim Kindersitzkauf muss nicht verkehrt sein. Wer einen Kombisitz für mehrere Altersstufen kauft, hat heute eine größere Auswahl als früher.“

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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