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Gut zweieinhalb Jahre nach dem Start boomen die kompakten, spiegellosen Systemkameras und einige sind inzwischen bereits in der dritten Generation angekommen. Unsere Testübersicht listet 16 verfügbare Kameras zwischen 250 und 1500 Euro auf.
„sehr gut“ (82%) – Testsieger
Bildqualität (50%): 82 von 100%;
Geschwindigkeit (20%): 75 von 100%;
Ausstattung (20%): 86 von 100%;
Bedienung (10%): 85 von 100%.
„sehr gut“ (80%)
„Die Nachfolgerin der Lumix G2 ist noch kleiner, hat eine deutlich verbesserte Bildqualität, ist schneller und bringt jetzt auch einen Full-HD-Videomodus mit. Sie platziert sich hinter ihrer großen Schwester GH2 auf den zweiten Platz der getesteten Kameras (Laborergebnisse im Vorserienmodell).“
„sehr gut“ (78%)
„Die neuste Pen überzeugt mit hervorragender Bildqualität bis ISO 800 (vor allem Auflösung und Rauschen), Bildstabilisator im Gehäuse, Art-Filtern und neuem, schnelleren Objektiv.“
„sehr gut“ (78%)
„Die Micro-FourThirds-Kamera mit Touchscreen liefert in den unteren ISO-Stufen überzeugende Ergebnisse - das Rauschen ab ISO 800 könnte besser ausfallen.“
„sehr gut“ (77%) – Preistipp
„Die NEX-3 hat im Vergleich zur großen Schwester NEX-5 statt einer Magnesium- eine Kunststofffront und beherrscht nur das kleine HD-Videoformat. Die Bildqualität ist überdurchschnittlich. Angesichts des niedrigen Straßenpreises gibt es den Preistipp.“
„sehr gut“ (77%)
„Sonys erste spiegellose Systemkamera ist extrem kompakt und mit einem hervorragenden kippbaren Monitor ausgestattet. Die Bildqualität liegt auf Spiegelreflexniveau.“
„sehr gut“ (76%)
„Die günstigste MFT-Kamera von Panasonic hat einen kleineren und niedriger auflösenden Sucher als die Schwestermodelle. Geschwindigkeit und Bildqualität sind weitgehend identisch mit der Lumix G2.“
„sehr gut“ (75%)
„Die preiswerte digitale Pen besticht mit einer hervorragenden Bildqualität und bringt einen Blitz mit. Bei Ausstattung und Gehäuse (Kunststoff) hat Olympus ein wenig gespart. Der Aufstecksucher der E-P2 ist als optionales Zubehör erhältlich.“
„sehr gut“ (75%)
Bildqualität (50%): 76 von 100%;
Geschwindigkeit (20%): 70 von 100%;
Ausstattung (20%): 73 von 100%;
Bedienung (10%): 85 von 100 %.
„sehr gut“ (75%)
„Die GF2 lässt sich im Gegensatz zur GF1 per Touchscreen bedienen. Die Ausstattung ist eher bescheidener geworden (z.B. keine Blitzbelichtungskorrektur, kein Fernauslöseranschluss).“
„sehr gut“ (75%)
„Die Vorgängerin der brandneuen NX11 bietet eine gute bis sehr gute Gesamtleistung. Im Vergleich zur Konkurrenz von Panasonic ist der Sensor größer, aber der Sucher kleiner.“
„sehr gut“ (75%)
„gut“ (74%)
„Im Ggegensatz zur E-P1 bringt die Nachfolgerin E-P2 einen hervorragenden elektronischen Aufstecksucher mit. Der Autofokus ist mit dem Kitobjektiv etwas schneller geworden, aber immer noch langsamer als bei Panasonics Kameras.“
„gut“ (73%)
„Olympus' erste Micro-FourThirds-Kamera überzeugt mit sehr guter Bildqualität und Bildstabilisator im Gehäuse. Auf Sucher und Gehäuseblitz muss sie verzichten und der Autofokus ist mit dem Kitobjektiv langsamer als bei der Konkurrenz.“
„gut“ (73%)
„Bei der flachen NX-Kamera gibt es den Sucher nur als optionales Zubehör. Das kleine 20-50-mm-Kitobjektiv hat eine gute Qualität, aber keine Bildstabilisierung.“
„gut“ (73%)
„Samsungs Einsteigermodell hat gegenüber den großen Schwestern NX10 und NX11 den niedriger auflösenderen Monitor und Sucher. Außerdem fehlt ihr die Sensorreinigung.“
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