Olympus Pen E-P1 Test

  • 39 Tests
  • 6 Meinungen

  • 12,3 MP
  • HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

2,0

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  • E-P1 Kit (mit 14-42mm 1:3.5-5.6 M. Zuiko Digital ED)

    E-P1 Kit (mit 14-42mm 1:3.5-5.6 M. Zuiko Digital ED)

  • E-P1 Kit (mit 14-42mm 1:3.5-5.6 M. ZUIKO DIGITAL ED + 17mm 1:2.8 Pancake M. ZUIKO DIGITAL)

    E-P1 Kit (mit 14-42mm 1:3.5-5.6 M. ZUIKO DIGITAL ED + 17mm 1:2.8 Pancake M. ZUIKO DIGITAL)

  • E-P1 Kit (mit 17mm 1:2.8 Pancake M. ZUIKO DIGITAL)

    E-P1 Kit (mit 17mm 1:2.8 Pancake M. ZUIKO DIGITAL)

Nachfolgeprodukt: Pen E-P3

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (73%)

    Platz 14 von 16

    „Olympus' erste Micro-FourThirds-Kamera überzeugt mit sehr guter Bildqualität und Bildstabilisator im Gehäuse. Auf Sucher und Gehäuseblitz muss sie verzichten und der Autofokus ist mit dem Kitobjektiv langsamer als bei der Konkurrenz.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Plus: Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse; Digitaler & optischer Stabilisator; Günstigste Kamera im Vergleich.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... so leicht, klein und schlank, dass sie wie eine Kompaktkamera in jede Handtasche passen, doch sie produzieren Bilder in einer Qualität, die sich mit der Bildqualität gestandener Spiegelreflexkameras messen kann. ...“

  • 4 von 6 Punkten

    Platz 21 von 27

  • 86,24%

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: E-P1 Kit (mit 14-42mm 1:3.5-5.6 M. Zuiko Digital ED)

    Bildqualität (40%): 85,84%;
    Ausstattung (35%): 89,43%;
    Handling (25%): 84,43%.

  • 54,5 von 100 Punkten

    Platz 6 von 7

    „Sehr kompakt ohne Spiegel und integrierten Sucher wecken Pen E-P1 und E-P2 mit ihrem geradlinigen, nostalgischen Design Assoziation zu früheren Kultkameras. Der Fotograf kann das Objektiv wechseln und dabei aus einem breiten Sortiment ... wählen. ...“

    • Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „gut“

    „Die Olympus Pen E-P1 ist eine edle Kamera mit einem Metallgehäuse, das an Kameraklassiker erinnert und das Herz jedes Puristen höherschlagen lässt. ... Bei der Bildqualität erreicht die E-P1 übliche Four-Thirds-Werte. ... Dafür lassen Design und Haptik der E-P1 ein Gefühl von Wertigkeit aufkommen, das man bei vielen Digitalkameras vermisst ...“

    • Erschienen: 02.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Olympus landet mit der PEN E-P1 einen Volltreffer mit kleinen Schönheitsfehlern. Denn Blitz und Sucher zum Anstecken sind unpraktisch. Die Bildqualität überzeugte uns dagegen größtenteils.“

    • Erschienen: 24.09.2009 | Ausgabe: 4/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Sinnvoll ist die Pen dort, wo es um die Nutzung der exzellenten Objektive des E-Systems von Olympus geht. Mittels Adapter lassen sich die hochwertigen Optiken auf der Pen sogar unter Beibehaltung einer eingeschränkten Autofokus-Funktion, jedoch voller Belichtungsfunktion nutzen. ...“

  • „sehr gut“ (86,5 von 100 Punkten); 4,5 von 5 Sternen

    Platz 2 von 3

    „... Der automatische Weißabgleich und die Farbwiedergabe erreichen ein gutes Niveau. Das Rauschen ab ISO 400 könnte aber niedriger sein. Bei ISO 100 ist die Dynamik-Welt noch in Ordnung, so dass man hohe Motivkontraste mit diesem ISO-Wert aufnehmen sollte. ...“

    • Erschienen: 19.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

    „Die Olympus E-P1 ist eine sehr schöne Lösung für alle, die die Handhabung einer klassischen Sucherkamera bevorzugen. Allerdings mit der gewichtigen Einschränkung, dass ein optischer Sucher leider fehlt. ... Die Bildergebnisse der E-P1 überzeugen dagegen, auch ihre Leistungen bei Videoaufnahmen sind sehr gut. ...“

    • Erschienen: 29.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    „Kauftipp“

    „Plus: Sehr gute Bildqualität; Sehr gute Videoqualität; Hohe Flexibilität; Kompaktes, sehr edles Gehäuse.
    Minus: Kein optischer Sucher und kein interner Blitz.“

  • „sehr gut“ (72%)

    Platz 11 von 14

    Bildqualität (50%): 78%;
    Geschwindigkeit (20%): 47%;
    Ausstattung (20%): 77%;
    Bedienung (10%): 80%.

  • „sehr gut“ (72%)

    Platz 6 von 9

    „Olympus' erste MFT-Kamera im kompakten Retrodesign überzeugt mit sehr guter Bildqualität und Bildstabilisator im Gehäuse. Auf Sucher und Gehäuseblitz verzichtet sie und der Autofokus ist langsamer als bei der Konkurrenz.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 1/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 5

    Bildqualität (25%): „sehr gut“;
    Autofokus (25%): „befriedigend“;
    Ausstattung (25%): „sehr gut“;
    Geschwindigkeit (15%): „befriedigend“;
    Bedienung (10%): „befriedigend“.


Kundenmeinungen

4,3 Sterne

6 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
7 (117%)
4 Sterne
1 (17%)
3 Sterne
2 (33%)
2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

3 Meinungen bei eBay lesen

4,1 Sterne

3 Meinungen bei Amazon.de lesen

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Unser Fazit

Kom­pakte mit Wech­se­l­ob­jek­ti­ven im Retro­look

e-p1_white__front_mLange erwartet, nun wurde sie offiziell vorgestellt: die neue Olympus E-P1 ist auf dem Markt. Sie gehört zu der Klasse der Micro-Four-Thirds-Kameras und ist somit weder Kompakt- noch Spiegelreflexkamera. Olympus reiht sie selbst in die eigene Tradition der 'Pen-Kameras' ein. Und so zeigt die neue E-P1 denn auch ein Retro-Design, ist extrem kompakt gebaut und nutzt dennoch Wechselobjektive. Die Besonderheit der Micro-Four-Thirds-Kameras besteht aber auch darin, dass diese Kameras eine Live View Funktion bieten. Die E-P1 nimmt Fotos mit einem LiveMOS-Sensor in einer Auflösung von 12,3 Megapixeln auf und bietet zudem Videoaufnahmen in High Definition. Die Videos werden in 1280 x 720 Pixel aufgelöst und mit einer Rate von 30 Bildern in der Sekunde gespeichert. Auf eine SDHC-Speicherkarte sollen etwa fünf Minuten Film ohne Unterbrechung aufgenommen werden können. Auch einen HDMI-Anschluss weist die E-P1 auf, mit dem die hochaufgelösten Videos auf High Definition taugliche Fernseher übertragen werden können. Ein mechanischer Bildstabilisator sorgt dafür, dass die Aufnahmen möglichst unverwackelt ''im Kasten'' landen.

e-p1-diplay

Kreative und automatische Möglichkeiten

Die Olympus E-P1 ist mit einem großen Display ausgestattet, der drei Zoll in der Diagonale misst. Das Bild, das er zeigt, wird in 230.000 Pixel aufgelöst. Diese Auflösung ist vergleichsweise gut – besonders überragend ist sie jedoch nicht. Die E-P1 soll dem Besitzer die Bedienung besonders leicht und angenehm machen. Durch die so genannte i-Auto-Funktion erkennt die Kamera selbst das Motiv vor der Linse und stellt die entsprechenden Programme und Parameter für die Belichtung ein. Gesichtserkennung und e-Porträt sollen außerdem für optimale Porträtaufnahmen mit Menschen mit strahlendem Teint sorgen. Aber Olympus möchte auch die Kreativität fördern. Dazu sind auch in der E-P1 die Art-Filter mit an Bord, mit denen Farben verändert und bestimmte Effekte hervorgerufen werden können. Zudem besteht die Wahl zwischen verschiedenen Bildseitenverhältnissen und auch Mehrfachbelichtungen können vorgenommen werden.

e-p1-objektiv
Hoher ISO-Bereich, kurze Verschlusszeiten, schnelle Serienbilder

Anders als herkömmliche Kompaktkameras nimmt die Olympus E-P1 Fotos auch im RAW-Format auf. Weitere Besonderheiten stellen der weite Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 6400 und schnelle Belichtungszeiten dar: Die kürzeste Belichtungszeit beträgt den Informationen zufolge 1/4000 Sekunde. Mit dieser Verschlusszeit ist es möglich, auch sehr schnelle Bewegungen ''einzufrieren'' und sie scharf abzulichten. Für die Scharfstellung kommt ein Kontrast-Autofokus zum Einsatz, der auf bis zu 225 Messpunkte zurückgreifen kann. Der Fotograf hat die Möglichkeit, im Live View das Bild auf dem Sucher um das 10fache zu vergrößern und manuell die Punkte auszuwählen, die der Autofokus nutzen soll. Die E-P1 kann auch eine Serienbildfunktion vorweisen: Mit ihr nimmt die kompakte Kamera drei Bilder in der Sekunde auf. Bei der Aufnahmen von beinahe unkomprimierten RAW-Aufnahmen hält die Kamera die Geschwindigkeit zehn Aufnahmen lang durch.

Innovationen und Bewährtes

Die Olympus E-P1 ist nicht nur eine innovative Kamera, die die Vorteile von Kompakt- und Spiegelreflexkameras in sich vereint. Sie weist auch eine sehr gute Ausstattung auf und erlaubt auch vollständig manuelle Belichtung. So weit die Kamera im Moment einschätzbar ist, dürfte sie nur einen wirklichen Nachteil aufweisen: Sie wird nicht unbedingt zum Schnäppchenpreis auf den Markt kommen. Genaue Angaben zum Preis liegen im Moment aber noch nicht vor.

von Anne K.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Sensor
Auflösung 12,3 MP
Sensor 4/3" (Four Thirds)
ISO-Empfindlichkeit 100, 200, 400, 800,1600,3200,6400
Gehäuse
Gewicht 335 g
Staub-/Spritzwasserschutz k.A.
Ausstattung
Bildstabilisator k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Touchscreen k.A.
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp Elektronisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • EXIF
  • DPOF
  • DCF
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Gesichtserkennung
  • Serienbildfunktion
Videofähig vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: N3591992

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