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Ein Start-Stopp-System spart Sprit. Aber es raubt Zeit. Wie viel, wollten wir genau wissen. Ein Test, in dem es um Sekunden geht.
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„Geht der Fahrer von der Bremse, setzt sich die C-Klasse sofort in Bewegung - obwohl der Benziner noch gar nicht richtig tourt. Hier hilft eine elektrische Getriebeölpumpe. Das Start-Stopp-System kostet so überhaupt keine Zeit.“
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„Im Grunde steht der Motor immer, wenn der Wagen hält. Allerdings fährt er auch ohne Verbrenner an, dann übernimmt die E-Maschine. Arbeiten beide Motoren zusammen, legt der Toyota noch schneller los.“
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„Der Motor startet schnell, zu spüren nur am Ruck im Auto. Aber es dauert, bis der Diesel aus der Startdrehzahl heraus auf Anfahrdrehzahl kommt. So setzt sich der CDI zwei Zehntelsekunden langsamer in Bewegung.“
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„Ein Smart spurtet eh langsam, da fällt die Verzögerung, die ein stillstehender Motor verursacht, kaum ins Gewicht. Immerhin: Die Maschine des Smart startet schnell per Generator (über den Riemen).“
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„Im M5 fühlt sich die Verzögerung durch den abgeschalteten Motor besonders ausgeprägt an. Weil das Gaspedal zunächst ins Leere geht, erst dann die Elektronik reagiert und die Kupplung unerwartet bissig zupacken lässt.“
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„Dem 3er hilft, dass der quirlige Motor sehr schnell auf die zum Anfahren benötigten Touren kommt. Trotz verzögerter Startprozedur verliert er so nur eine halbe Sekunde auf das bereits im Standgas lauernde Auto.“
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„Der Motor startet zügig, aber dann vergeht über eine halbe Sekunde, bis Gaspedalstellung, Anfahrdrehzahl und Drehmomentwandler im Einklang sind. Mit bereits im Standgas lauerndem V8 geht's jedenfalls sprintfreudiger.“
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„Das Doppelkupplungsgetriebe sollte den S5 eigentlich besonders zackig losstürmen lassen. Aber erst muss die Maschine anlaufen und die Hydraulik des Getriebes arbeiten. Letztlich verpasst der schnelle S5 einen rasanten Start.“
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„Nach wenigen Starter-Umdrehungen läuft der TDI, dann verlangt er nach 2000 U/min, bevor er zubeißt. Bis der Diesel so hoch dreht, dauert es. Entsprechend fallen Sprints zäh aus. Besonders, wenn der Motor im Stopp-Modus weilt.“
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Durch den mangelhaften Vortrieb der Vorderräder verliert der Wagen an Sprinter-Qualitäten und hängt dem restlichen Testfeld etwas hinterher. Außerdem braucht der 177-PS-Diesel ein paar Zehntelsekunden mehr, um in Fahrt zu kommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Der Motor bleibt exakt so stehen, dass beim Neustart eine über die Zündkerze eingeleitete Verbrennung hilft, die Maschine schneller auf Trab zu bringen - dennoch tritt der Mazda 3 i-Stop nur verzögert an.“
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„Gefühlt vergehen mehrere Anlasserumdrehungen, bis der 116d tuckert. Danach klettert der Diesel nur zäh aus dem Drehzahlkeller - so verzögert das System den Ampelsprint um mehr als eine Sekunde.“
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„Leicht und spritzig - der dürfte Ampelkönig werden. Von wegen, dafür lässt sich der Anlasser zu viel Zeit. Mit laufendem Motor kommt der Mini viel flotter vom Fleck als mit vorab ruhender Maschine.“
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