2 Produkte im Test Getestet wurde: Passat 2.0 TDI BlueMotion 6-Gang manuell (125 kW) [10]
„... liegt ... souveräner auf der Fahrbahn, federt ausgewogener und kann mit minimalem Lenkeinsatz auf Kurs gehalten werden. ... In der Summe seiner Eigenschaften ist der Passat das bessere, ausgewogenere Angebot - für mehr Geld. ...“
„... Der Zweiliter-Diesel mit 140 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe lässt sich souverän und vor allem sparsam bewegen. ... Der Passat kann trotz seiner kleinen Modifikationen niemals ein ernstzunehmender Offroader werden - und will es auch nicht sein. Als Familienfahrzeug mit gelegentlichen Feldwegbesuchen ist er aber der richtige Kandidat.“
„Ganz klar, der Alltrack ist kein Offroader. Sein Allradantrieb hilft aber im Winter, die Bodenfreiheit bei Freizeit-Ausflügen abseits der Strasse. Unterm Strich: Ein schönes Individual-Paket plus mehr Nutzwert für 3400 Franken - eine interessante Option.“
„... Mit wenigen optischen und technischen Zugaben legt der Passat augenblicklich sein Biedermannimage ab, ohne seine tadellosen Alltagstugenden preiszugeben. Die Ladefläche ist weiterhin uneingeschränkte 1,94 Meter lang und nimmt bis zu 1.731 Liter Fracht auf. Der 170-PS-TDI stürmt mit 211 Sachen locker an jedem Tiguan vorbei. ...“
„Der Alltrack ist eine interessante Alternative zu SUV: Im Innern gibt's massig Platz, wertige Materialien und Wohlfühl-Ambiente. Der Diesel bewegt den Kombi spritzig - die hohe Sitzposition aber bleibt SUV vorbehalten.“
„... Der VW Passat hat in punkto Verarbeitungsqualität noch einmal zugelegt und bietet viele komfortable und praktische Ausstattungen, die bisher nur in der Luxusklasse zu finden waren. In Verbindung mit dem tadellosen neuen Handbediengerät Multima3 oder anderen Fahrhilfen ... ist er für Autofahrer mit Handicap bestens geeignet. ...“
4 Produkte im Test Getestet wurde: Passat 2.0 TDI BlueMotion 6-Gang manuell Comfortline (103 kW) [10]
„Der 140-PS-TDI ist für Vielfahrer erste Wahl, weil er trotz hoher Leistungsreserven (211 km/h; 0-100 in 9,8 sec) noch genügsamer geworden ist. Nach Norm 4,6 l Diesel, das setzt Maßstäbe in dieser Klasse.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Passat Alltrack 2.0 TDI BMT 4Motion DSG (130 kW) [10]
„... Obwohl der Passat Alltrack mit adaptiven Dämpfern ausgestattet ist (plus 1115 Euro), bügelt er Fahrbahnunebenheiten nicht ganz so feinfühlig weg wie der normale Variant. Doch im Verein mit den komfortablen, vorn etwas hoch montierten Sitzen offeriert auch dieser Passat einen souveränen Gesamtkomfort. ...“
Platz 5 von 6 Getestet wurde: Passat Variant 2.0 TDI BlueMotion Technology 6-Gang manuell Highline (103 kW) [10]
„Der betagte Passat landet meist nur im Mittelfeld und kann kaum noch Maßstäbe setzen. Dazu ist er relativ teuer und hat einen vergleichsweise hohen Wertverlust.“
Platz 1 von 3 Getestet wurde: Passat Alltrack 2.0 TSI 4Motion DSG (155 kW) [10]
„Reichlich Platz für Mann und Material, komfortables Wesen, funktionale Grundeinstellung und unterm Strich nicht teurer - so kraxelt der Gelände-Passat ganz lässig an die Spitze.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: Passat Variant 2.0 TDI BlueMotion Technology 6-Gang manuell Highline (103 kW) [10]
„Der Passat wirkt schon ein bisschen betagt, sieht trotz der hinteren Platzierung aber noch nicht wirklich alt aus. Letztlich wird ihm zum Verhängnis, dass die anderen Marken im Konzern ordentlich aufgeholt haben. ... Dazu kommt, dass die Wolfsburger Mittelklasse relativ teuer ist und einen vergleichsweise hohen Wertverlust tragen muss.“
Unter den Mittelklasse-Kombis ist der VW Passat Variant weiterhin der ungekrönte König. Anlässlich der Präsentation des neuen Mazda 6 musste er sich in mehreren Fachzeitschriften einem Vergleich mit der Konkurrenz stellen und ging durchweg als Sieger daraus hervor. Vor allem der neue Mazda 6 Kombi ist jedoch ein ernst zu nehmender Herausforderer, der den Passat in einer wichtigen Diziplin hinter sich lassen kann.
Turbodiesel auf Abruf
Testobjekt diverser Blätter war ein Passat Variant mit 2.0 TDI-Motor und manuellem 6-Gang-Getriebe. Der Turbodiesel leistet 140 PS (103 kW) und verleiht dem Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 210 Stundenkilometern sowie eine Beschleunigung von rund 9,5 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Wenn man die Testverbräuche der verschiedenen Zeitschriften betrachtet, so hat man sich im Mittel auf etwa 6 Liter pro 100 Kilometer einzustellen. Der Motor arbeitet sich souverän und leicht knurrend durch das Drehzahlband, wird von der „Auto Bild“ (Ausgabe 3/2013) aber als „Technik von gestern“ bezeichnet, weil VW inzwischen einen neueren, besseren 150-PS-Diesel aufbieten könnte, der jetzt schon in Verbindung mit dem Golf zu haben ist, aber erst mit der neuen Passat-Generation, die 2015 ins Haus steht, auch seinen Weg in den Mittelklasse-Wagen finden soll. Der Antrieb ist damit das Element, bei dem der Volkswagen von dem hervorragenden 2.2 Skyactiv-D im Mazda 6 deklassiert wird, einem Motor, den die Fachpresse durch die Bank als richtungsweisend lobt.
Referenz beim Stauraum
Beim Platzangebot hat der Passat hingegen immer noch die Nase vorn und überschreitet bei der Kofferraumkapazität knapp die 600-Liter-Grenze (603 Liter). Der Audi A4 Avant bringt es nur auf 490 Liter, der Ford Mondeo Turnier verstaut 550 Liter, und sogar einer Liga darüber, in der oberen Mittelklasse, steckt BMW 5er Touring nur 560 Liter weg. Auch die mögliche Zuladung des Passat ist mit 625 Kilogramm beachtlich. Gute Verarbeitung und hoher Fahrkomfort zählen ebenfalls zu den Qualitäten des Wolfsburgers und sorgen dafür, dass er als Primus aus den Vergleichen mit Ford Mondeo, Hyundai i40, Mazda 6, Opel Insignia, Renault Laguna oder Toyota Avensis hervorgeht. Seine Anschaffungskosten von rund 33.000 EUR rechnen sich durch einen hohen Wiederverkaufswert.
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