18 Produkte im Test Getestet wurde: C-Klasse T-Modell [07]
„Kinder auf dem Beifahrersitz nur mit rückwärtsgerichteten herstellereigenen Kindersitzen und optionaler Sitzbelegungserkennung erlaubt. Gurte im Fond recht kurz. Für die Mitte sind nur vom Hersteller empfohlene Sitze zugelassen.“
„Stärken: Hauptbildschirm in guter Position. Funktionen gut gruppiert.
Schwächen: Mittelkonsole überladen. Warnblinkschalter setzt sich nicht ab. Kleine Piktogramme.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: C 63 AMG Coupé Speedshift MCT (336 kW) [07]
„... Das C Coupé hängt brutal am Gas, beschleunigt, dass Passagieren und Überholten der Mund offen stehen bleibt, und verzögert ebenso gut. Man merkt, hier ist Renntechnik für die Straße umgesetzt worden, und das lässt sich auch auf abgesperrtem Gelände unter Beweis nehmen. ...“
Erschienen: 27.05.2011 |
Ausgabe: 6/2011
Details zum Test
„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: C 350 BlueEfficiency Coupé 7G-Tronic Plus (225 kW) [07]
„Alles richtig gemacht! Endlich die würdige Coupé-Form und kein Stummelheck. Dazu der solide Basispreis, mit dem der Einstieg leicht fällt, so gewinnt man Neukunden. Der 350 hebt ein bisschen ab, auf den Verbrauch wird man schauen müssen.“
„... mit dem Dreiliter-V6 unter der Haube kann der C 320 CDI seine sprichwörtliche Stärke auch im Gespannbetrieb ausspielen ... harmonische Leistungsentfaltung, gute Laufkultur, exzellente Fahrleistungen, und das alles bei moderatem Verbrauch. ...“
2 Produkte im Test Getestet wurde: C 320 CDI 4Matic T-Modell 7G-Tronic (165 kW) [07]
„... nur mit diesem Sechszylinder-Diesel bietet Mercedes beim Kombi auch einen Allradantrieb an. Die Fahrleistungen könnten sich auch in der Sportwagen-Kategorie sehen lassen, die Zahlen in der Tabelle sprechen für sich. ...“
„... Auch für behinderte Menschen ist die neue C-Klasse dank der feinfühligen Multima2-Handbedienung oder mit anderen Fahrhilfen eine interessante Option. ...“
„300.000 Kilometer in gut sechs Jahren erreichen sonst nur Handlungsreisende und Taxifahrer. Und nach dieser Distanz zeigt diese weiße C-Klasse, dass sie ihren hohen Einstiegspreis wert ist. Der schlichte C180 zeigt kaum Ermüdungserscheinungen. Trotz Reparaturen eine positive Bilanz.“
„... Rost oder sonstige Verschleißspuren sind nur sehr selten festzustellen. ... Schon im Standardtrimm glänzt die C-Klasse mit kräftigen Bremsen und umfassender Crashvorsorge. ... Die Grundabstimmung verbindet gute Federung mit sicheren Fahreigenschaften und präzisem, aber unaufgeregtem Handling. Sportfahrwerk und 18-Zoll-Räder mindern den Komfort ...“
Platz 2 von 3 Getestet wurde: C 220 CDI T-Modell 7G-Tronic (125 kW) [07]
Platz/Variabilität: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Komfort: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Temperament: „gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen);
Handling: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Kosten: „ausreichend“ (2 von 5 Sternen).
Unser Fazit
20.06.2013
C 200 T-Modell 6-Gang manuell (135 kW) [07]
Kleiner Kombi für großes Geld
Man muss schon ein wenig Fan von Mercedes sein, um sich für das C 200 T-Modell zu entscheiden. Der Mittelklasse-Frachter ist ein qualitativ einwandfreies Auto, sieht aber von vielen Konkurrenten nur die Rücklichter, wenn es um die Kombi-Kompetenz geht.
Kofferraum rund 120 Liter kleiner als bei Kombis des VW-Konzerns
Beginnen wir hinten, also beim Kofferraum. In ihn passen 485 Liter – ziemlich wenig für einen Wagen, bei dem die Transportkapazität zu den wichtigsten Kaufargumenten zählen dürfte, denn anderenfalls könnte ein Kunde ja die Limousine wählen. In der „Auto Bild“ (Ausgabe 19/2013) musste der C 200 T gegen den Skoda Octavia Combi antreten, der für deutlich weniger Geld zu haben ist, aber mindestens 610 Liter wegsteckt. Ein VW Golf Variant bringt es auf 605 Liter. Ähnliche Platzverhältnisse wie beim Mercedes finden sich dagegen bei den deutschen Premium-Mitbewerbern, die aber auf ihr sportliches Image setzen können. Der 3er von BMW kann als Touring 495 Liter im Kofferraum verschwinden lassen, 490 Liter sind es beim Audi A4 Avant. In jedem dieser Fälle bildet der Mercedes das Schlusslicht des Vergleichs.
Motor wenig dezent
Die „Auto Bild“ benennt den Heckantrieb und den längst eingebauten Vierzylinder als wichtige Ursachen für die Platzverhältnisse, die sich auch durch eine nicht gerade üppige Kniefreiheit im Fond manifestieren. Der Benzinmotor wirke im oberen Drehzahlbereich „gequält“ und erzeuge ein „brummiges Laufgeräusch“, das mit einem EU-Normverbrauch von 6,9 Litern Super einhergeht. Der 1,8-Liter-Turbo mit 184 PS (135 kW) sorgt für ein Spitzentempo von 228 Stundenkilometern sowie eine Beschleunigung von 8,4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer.
Hohe Qualität im Innenraum
Das gediegene Interieur ist ein Pluspunkt der C-Klasse. Geschmackvolles Design, edle Materialien und eine gute Verarbeitung können beeindrucken, doch der Skoda Octavia Combi ist auch in diesen Disziplinen nicht so weit weg, wie der Unterschied bei den Anschaffungskosten es vermuten lässt. Mit einem Grundpreis von knapp 37.000 EUR ist der C 200 T nicht sonderlich attraktiv. Dabei kauft man die gute Marke aus Stuttgart mit, doch ob dies in Zukunft reichen wird, wenn man einen beachtlich hochwertigen Skoda Octavia Combi mit ähnlicher Motorisierung für rund 12.000 EUR weniger erstehen kann, muss sich zeigen.
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