Das Produkt 75C855 von TCL führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.
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Smart-TV-Erlebnisse upgraden ja, viel ausgeben nein
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Neuester Test:
Ratgeber: Fernseher mit Smartphonesteuerung
Steuerung per Handy
Neue Funktionen verlangen nach neuen Bedienkonzepten. So lassen sich zahlreiche Fernseher mit Internetzugriff, die sogenannten Smart-TVs, nicht nur mit der beiliegenden Fernbedienung, sondern alternativ mit einem Smartphone beziehungsweise mit einem Tablet steuern. Dazu benötigt man eine App, die im Portal des jeweiligen Anbieters geladen wird. Welche Vorteile bietet die Smartphonesteuerung?
Remote-Apps für iOS, Android und Windows Phone
Ist man im Besitz eines Flachbildfernsehers, der per LAN oder drahtlos per WLAN mit einem Router kommuniziert, dann profitiert man in vielen Fällen von der Möglichkeit, den Fernseher mit iPod touch, iPad, iPhone oder einem Android-Gerät zu steuern. Die Bezeichnung „Smartphonesteuerung“ wird der Sache also nicht ganz gerecht, schließlich sind auch MP3-Player und Tablets mit iOS- oder Android-Betriebssystem erhältlich, die per WLAN ins Netz funken. Die passende App lädt man via iTunes im App Store von Apple beziehungsweise bei Android-Geräten im Play Store von Google. Üblicherweise kommt die Anwendung direkt vom TV-Hersteller. Bei Smartphones mit Windows-Betriebssystem ist die Auswahl nicht ganz so groß, trotzdem kann die Suche nach einer Remote-App lohnen. Einige Apps steuern auch andere Geräte des Herstellers, darunter Blu-ray-Player, Multimedia-Player und AV-Receiver.
Flexibel dank Touchscreen
Hat man die Anwendung geladen und den geforderten Zugangscode eingegeben, verwandelt sich das Smartphone zur Fernbedienung. Zu einer erfreulich flexiblen Fernbedienung, denn während die mechanischen Taststen bei einem klassischen Signalgeber immer da sind, kann man man die Oberfläche vieler Remote-Apps individuell gestalten. Wer sich im täglichen Umgang auf grundlegende Funktionen wie den Wechsel des Programms und das Einstellen der Lautstärke beschränken will, blendet die restlichen Tasten einfach aus. Besonders praktisch ist das Smartphone auch bei der Texteingabe, wenn man zum Beispiel eine Adresszeile tippt oder die Suchfunktion nutzt. Bei einer konventionellen Fernbedienung muss man die Buchstaben auf dem Fernsehschirm mühsam mit einem Steuerkreuz anwählen, bei einem Smartphone funktioniert das deutlich schneller. Ähnlich bequem lassen sich Smart-TV-Apps starten. Je nach Fernseher bieten die Apps weitere Extras, etwa eine Programmzeitschrift, die Steuerung mit Sprachbefehlen oder die Möglichkeit, Inhalte vom TV zu empfangen beziehungsweise dorthin zu streamen.
Egal ob preiswert oder premium, mit den 65-Zöllern in unserem aktuellen Vergleichsfeld sollte für jeden das Passende dabei sein. Dabei unterscheiden sich die Test-Kandidaten nicht nur im Preis, sondern auch in Sachen Technik und Ausstattung. Testumfeld: Im Vergleich von Audiovision wurden 12 Fernseher geprüft. Darunter drei 65-Zoll-Modelle von 1.500 bis
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Die standardmäßig angezeigten jährlichen Stromkosten ermitteln wir anhand des EU-Labels, das eine Betriebszeit von 1000 Stunden (entspricht knapp 20h/Woche) im SDR-Modus voraussetzt. Basis für den Strompreis ist der aktuelle Preisdurchschnitt pro Kilowattstunde in Deutschland (Quelle: verivox.de).
Alternativ können Sie individuelle Werte für Betriebszeit und Strompreis festlegen, mit denen wir Ihre jährlichen Stromkosten berechnen.
Bei manchen Produkten lassen sich keine Kosten ermitteln, weil kein Verbrauchswert nach aktueller EU-Richtlinie hinterlegt ist. Bei diesen Produkten erscheint die Anzeige „k. A.“.
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