In großen Räumen empfehlen sich Standlautsprecher. Sie liefern druckvolle Bässe und kommen mit mehreren Chassis für ein breitbandiges Klangbild.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Standlautsprecher. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Canton Karat GS Edition.

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Standlautsprecher Bestenliste

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2.508 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Lautsprecher im Test: Karat GS Edition von Canton, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canton Karat GS Edition

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3,5
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Wie­der­ge­burt eines Klas­si­kers
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  • 2
    Lautsprecher im Test: EVO 4.4 von Wharfedale, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Wharfedale EVO 4.4

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Starke Tech­nik zum guten Preis, aus­ge­wo­ge­ner Klang
  • 3
    Lautsprecher im Test: Townus 100 von Canton, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canton Townus 100

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Steht hübsch da, klingt noch hüb­scher
  • 4
    Lautsprecher im Test: LS60 Wireless von KEF, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    KEF LS60 Wireless

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 700 W
    Schlicht, schlank und char­mant
  • 5
    Lautsprecher im Test: Oberon 7 von Dali, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Dali Oberon 7

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Ansehn­li­cher und preis­wer­ter Stand­laut­spre­cher
  • 6
    Lautsprecher im Test: Signature 707 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Magnat Signature 707

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 4
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Detail­ver­liebt
  • 7
    Lautsprecher im Test: 5040 von Q Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Q Acoustics 5040

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Großer Sound -​ trotz mäßi­gem Stand­flä­chen-​Bedarf
  • 8
    Lautsprecher im Test: Ultima 40 Aktiv von Teufel, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Teufel Ultima 40 Aktiv

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Super­klang-​Laut­spre­cher mit eige­nem Kraft­werk
  • 9
    Lautsprecher im Test: Linton Heritage von Wharfedale, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Wharfedale Linton Heritage

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Retro-​Char­meur mit sehr gutem Klang
  • 10
    Lautsprecher im Test: 3050i von Q Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Q Acoustics 3050i

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Star­ker Sound zum Spott­preis
  • 11
    Lautsprecher im Test: 703 S3 von Bowers & Wilkins, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bowers & Wilkins 703 S3

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Prä­zi­sion im Vor­der­grund
  • 12
    Lautsprecher im Test: Oberon 5 von Dali, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dali Oberon 5

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Durch­weg emp­feh­lens­wert
  • 13
    Lautsprecher im Test: Ultima 40 Mk3 18 von Teufel, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Teufel Ultima 40 Mk3 18

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Klei­nere, aber sinn­volle Opti­mie­run­gen
  • 14
    Lautsprecher im Test: Ergo GS Edition von Canton, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Canton Ergo GS Edition

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Limi­tierte Remi­nis­zenz, klang­lich in Best­form
  • 15
    Lautsprecher im Test: GLE 90 von Canton, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Canton GLE 90

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Ein-​ und Auf­stei­ger­box mit hohem Spaß­fak­tor
  • 16
    Lautsprecher im Test: Theater 500 von Teufel, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Teufel Theater 500

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Für Rock, Pop und Par­tys bes­tens geeig­net
  • 17
    Lautsprecher im Test: Rubikore 6 von Dali, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dali Rubikore 6

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2,5
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Ein Edel­stein unter den Laut­spre­chern
  • 18
    Lautsprecher im Test: Transpuls 1000 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Magnat Transpuls 1000

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Sehr guter Klang zu einem fai­ren Preis
  • 19
    Lautsprecher im Test: RP-8000F II von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Klipsch RP-8000F II

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    Klang als bes­tes Argu­ment
  • 20
    Lautsprecher im Test: Reference Base R-800F von Klipsch, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Klipsch Reference Base R-800F

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Die Bes­tie in Boxen­ge­stalt
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Ratgeber: Standboxen

Potente Klang­ge­ber

Stärken

Schwächen

Standlautsprecher liefern kräftige Bässe und sind ein echter Blickfang – wenn das Wohnzimmer groß genug ist. In kleinen Räumen und bei wandnaher Aufstellung machen sie weniger Sinn, hier ist man mit Regallautsprechern oder mit Regallautsprechern und einem separaten Subwoofer besser beraten. Natürlich können Standlautsprecher ebenfalls mit Subwoofern kombiniert werden, allerdings sind die Boxen in dieser Beziehung etwas anspruchsvoller.

Besserer Klang dank breitbandiger Wiedergabe

Ganz in Weiß: Die 3-Wege-Lautsprecher Reference 801 von Numan (Bildquelle: Amazon.de).

Weil sie mehr Masse, mehr Volumen und in der Regel mehr Membranfläche als Kompakt-, Regal- und Säulenlautsprecher bieten, punkten Standlautsprecher mit soliden Bässen. Mit ihnen kann man selbst große Hörräume ausreichend und vor allem unverzerrt beschallen. Für gewöhnlich ist die Wiedergabe breitbandiger, schließlich werden die einzelnen Frequenzbereiche auf mehrere Chassis verteilt. Chassis mit großen Membranen übernehmen den Tieftonbereich, Chassis mit kleineren Membranen die hohen Frequenzen. Besonders häufig findet man 3-Wege-Systeme mit Chassis für Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich, seltener sind Boxen mit zwei oder vier Wegen. Dabei ist die Anzahl der verbauten Chassis stets größer oder gleich der Anzahl der Wege. Wenn beispielsweise ein Hochtöner, ein Tieftöner und zwei Tiefmitteltöner bereitstehen, von denen einer als echter Mitteltöner arbeitet (Frequenzen bis 3000 Herz), während der andere einen definierten Bereich ausblendet (Frequenzen ab 500 Hertz), dann handelt es sich um einen 3,5 Wege-Lautsprecher. Bei guten Standboxen werden die Chassis für den Hoch- und Mitteltonbereich in separaten Kammern verbaut, um Wechselwirkungen mit dem Tieftöner zu vermeiden.

Tests belegen: Platzierung und Trennfrequenz entscheidend

Für kleine Räume eignen sich Standlautsprecher eher nicht, denn Boxen und Hörplatz sollten die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Hinzu kommt, dass sie nicht zu nah an der Wand stehen dürfen, sonst summieren sich die Bässe und die Boxen beginnen zu dröhnen. Ausnahmen gibt es auch hier: Von eher zierlichen Vertretern wie der Dali Mentor 5 darf man auch in kleinen Räumen ab 15 Quadratmetern saubere Ergebnisse erwarten.

Im Test: Die Standlautsprecher nuVero10 besitzen ein schaltbares Filternetzwerk (Bildquelle: Amazon.de)

Einen anderen Ansatz verfolgen Standlautsprecher wie die nuVero 10, der Nubert eine schaltbares Filternetzwerk verpasst hat, mit dem sich der Basspegel bei wandnaher Aufstellung absenken lässt. Wer vorhat, seine Boxen mit einem Subwoofer zu kombinieren – ob nun im Stereo- oder im Mehrkanalbetrieb – sollte auf die Trennfrequenz des Subwoofers achten: So muss die Trennfrequenz bei üppigen Standboxen niedriger und akkurater eingestellt werden als bei Regallautsprechern, denn im Übernahmebereich soll es nicht zu Phasen-Auslöschungen kommen. Weil der Tieftonbereich deutlich schlanker ausfällt, sind Regallautsprecher in dieser Beziehung pflegeleichter. Ist ausreichend Platz vorhanden und eine Entscheidung gefallen, gilt wie so oft: Vor dem Kauf hört man die Boxen im besten Fall selbst Probe.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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