In großen Räumen empfehlen sich Standlautsprecher. Sie liefern druckvolle Bässe und kommen mit mehreren Chassis für ein breitbandiges Klangbild.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Standlautsprecher. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Nubert nuPro SP-500.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Standlautsprecher Bestenliste

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  • 1
    Lautsprecher im Test: nuPro SP-500 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Nubert nuPro SP-500

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 160 W
    • Wege: 3
    Prak­ti­sches und durch­dach­tes Aktiv-​Sys­tem
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  • 2
    Lautsprecher im Test: Townus 90 von Canton, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canton Townus 90

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 150 W
    • Wege: 3
    Steht schön rum -​ klingt hübsch dif­fe­ren­ziert
  • 3
    Lautsprecher im Test: LS60 Wireless von KEF, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    KEF LS60 Wireless

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 700 W
    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    Schlicht, schlank und char­mant
  • 4
    Lautsprecher im Test: S50e von Polk Audio, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Polk Audio S50e

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    Kom­pakte Stand­box mit gutem Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis
  • 5
    Lautsprecher im Test: Oberon 7 von Dali, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Dali Oberon 7

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Ansehn­li­cher und preis­wer­ter Stand­laut­spre­cher
  • 6
    Lautsprecher im Test: R-610F von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Klipsch R-610F

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 85 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Guter Klang, schlich­tes Design und dezen­ter Preis
  • 7
    Lautsprecher im Test: 3050i von Q Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Q Acoustics 3050i

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Star­ker Sound zum Spott­preis
  • 8
    Lautsprecher im Test: Linton Heritage von Wharfedale, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Wharfedale Linton Heritage

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Retro-​Char­meur mit sehr gutem Klang
  • 9
    Lautsprecher im Test: Signature 707 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Magnat Signature 707

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 220 W
    • Wege: 4
    Detail­ver­liebt
  • 10
    Lautsprecher im Test: Smart Townus 8 von Canton, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canton Smart Townus 8

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 350 W
    • Wege: 3
    Viel­sei­tige 3-​Wege-​Box mit star­kem Klang
  • 11
    Lautsprecher im Test: Grand Orchestra von Sonoro, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sonoro Grand Orchestra

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Zum Hin­hö­ren und zum Hin­schauen gedacht
  • 12
    Lautsprecher im Test: Vento 896 DC von Canton, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canton Vento 896 DC

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 180 W
    • Wege: 3
    Ansehn­li­che Stand­box mit star­ker Per­for­mance
  • 13
    Lautsprecher im Test: Oberon 5 von Dali, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dali Oberon 5

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Durch­weg emp­feh­lens­wert
  • 14
    Lautsprecher im Test: RP-8000F II von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Klipsch RP-8000F II

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 150 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Klang als bes­tes Argu­ment
  • 15
    Lautsprecher im Test: RP-5000F von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Klipsch RP-5000F

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 125 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    Klingt bei klei­nem Wand-​ und großem Hörab­stand am bes­ten
  • 16
    Lautsprecher im Test: Ultima 40 Mk3 18 von Teufel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Teufel Ultima 40 Mk3 18

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 120 W
    • Wege: 3
    Klei­nere, aber sinn­volle Opti­mie­run­gen
  • 17
    Lautsprecher im Test: Transpuls 1000 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Magnat Transpuls 1000

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 150 W
    • Wege: 3
    Sehr guter Klang zu einem fai­ren Preis
  • 18
    Lautsprecher im Test: nuBoxx B-70 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Nubert nuBoxx B-70

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 320 W
    • Wege: 3
    Bass­kraft für grö­ßere Hör­räume
  • 19
    Lautsprecher im Test: Concept 50 von Q Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Q Acoustics Concept 50

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    Mit High-​End-​Poten­tial
  • 20
    Lautsprecher im Test: Theater 500 von Teufel, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Teufel Theater 500

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 180 W
    • Wege: 3
    Für Rock, Pop und Par­tys bes­tens geeig­net
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Standboxen

Potente Klang­ge­ber

Stärken

Schwächen

Standlautsprecher liefern kräftige Bässe und sind ein echter Blickfang – wenn das Wohnzimmer groß genug ist. In kleinen Räumen und bei wandnaher Aufstellung machen sie weniger Sinn, hier ist man mit Regallautsprechern oder mit Regallautsprechern und einem separaten Subwoofer besser beraten. Natürlich können Standlautsprecher ebenfalls mit Subwoofern kombiniert werden, allerdings sind die Boxen in dieser Beziehung etwas anspruchsvoller.

Besserer Klang dank breitbandiger Wiedergabe

Ganz in Weiß: Die 3-Wege-Lautsprecher Reference 801 von Numan (Bildquelle: Amazon.de).

Weil sie mehr Masse, mehr Volumen und in der Regel mehr Membranfläche als Kompakt-, Regal- und Säulenlautsprecher bieten, punkten Standlautsprecher mit soliden Bässen. Mit ihnen kann man selbst große Hörräume ausreichend und vor allem unverzerrt beschallen. Für gewöhnlich ist die Wiedergabe breitbandiger, schließlich werden die einzelnen Frequenzbereiche auf mehrere Chassis verteilt. Chassis mit großen Membranen übernehmen den Tieftonbereich, Chassis mit kleineren Membranen die hohen Frequenzen. Besonders häufig findet man 3-Wege-Systeme mit Chassis für Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich, seltener sind Boxen mit zwei oder vier Wegen. Dabei ist die Anzahl der verbauten Chassis stets größer oder gleich der Anzahl der Wege. Wenn beispielsweise ein Hochtöner, ein Tieftöner und zwei Tiefmitteltöner bereitstehen, von denen einer als echter Mitteltöner arbeitet (Frequenzen bis 3000 Herz), während der andere einen definierten Bereich ausblendet (Frequenzen ab 500 Hertz), dann handelt es sich um einen 3,5 Wege-Lautsprecher. Bei guten Standboxen werden die Chassis für den Hoch- und Mitteltonbereich in separaten Kammern verbaut, um Wechselwirkungen mit dem Tieftöner zu vermeiden.

Tests belegen: Platzierung und Trennfrequenz entscheidend

Für kleine Räume eignen sich Standlautsprecher eher nicht, denn Boxen und Hörplatz sollten die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Hinzu kommt, dass sie nicht zu nah an der Wand stehen dürfen, sonst summieren sich die Bässe und die Boxen beginnen zu dröhnen. Ausnahmen gibt es auch hier: Von eher zierlichen Vertretern wie der Dali Mentor 5 darf man auch in kleinen Räumen ab 15 Quadratmetern saubere Ergebnisse erwarten.

Im Test: Die Standlautsprecher nuVero10 besitzen ein schaltbares Filternetzwerk (Bildquelle: Amazon.de)

Einen anderen Ansatz verfolgen Standlautsprecher wie die nuVero 10, der Nubert eine schaltbares Filternetzwerk verpasst hat, mit dem sich der Basspegel bei wandnaher Aufstellung absenken lässt. Wer vorhat, seine Boxen mit einem Subwoofer zu kombinieren – ob nun im Stereo- oder im Mehrkanalbetrieb – sollte auf die Trennfrequenz des Subwoofers achten: So muss die Trennfrequenz bei üppigen Standboxen niedriger und akkurater eingestellt werden als bei Regallautsprechern, denn im Übernahmebereich soll es nicht zu Phasen-Auslöschungen kommen. Weil der Tieftonbereich deutlich schlanker ausfällt, sind Regallautsprecher in dieser Beziehung pflegeleichter. Ist ausreichend Platz vorhanden und eine Entscheidung gefallen, gilt wie so oft: Vor dem Kauf hört man die Boxen im besten Fall selbst Probe.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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