Pegasus E-Bikes Test: Mittelklasse mit insgesamt guten Testnoten
E-Bikes von Pegasus zählen zur soliden Mittelklasse. Die Testnoten stimmen, allerdings gibt es auch ein paar Ausreißer.
Das Ranking zeigt eine objektive Zusammenstellung der aktuell besten Pegasus E-Bikes aus Tests und Meinungen. Sie können die Liste individuell weiter filtern und verfeinern.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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immer noch Modelle mit Gepäckträger-Akku im Rennen
Herstellerprofil: Spot auf Alltags- und Tourenpedelecs
Pegasus setzt bei seinen E-Bikes durchweg auf Mittelbau-Antriebssysteme – gut für die Fahrdynamik. (Bild: pegasus-bikes.de)
Pegasus bedient mit seinen E-Bikes ausschließlich die City-, Trekking- und Kompaktradsparte. Sportpedelecs gibt das Sortiment nicht her. Los geht es nach UVP schon bei 1.700 Euro. Damit liegt die Preisschwelle deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Vertrieben werden die Räder über stationäre Händler sowie spezialisierte Versender.
Testcheck: Wie schneiden E-Bikes von Pegasus ab?
Auf Basis aller bei Testberichte.de gelisteten Tests mit Endnote erzielt Pegasus die Gesamtnote 1,7. Ausreißer: 2018 erhielt das Premio E10 von der Stiftung Warentest nur die Note „ausreichend“, weil im Dauertest eine Schweißnaht am Rahmen angerissen war – ein irreparabler Schaden, wie er am Prüfstand der Warentester auch schon bei einigen unmotorisierten Modellen auftrat. In den Vergleichstests der Stiftung Warentest finden sich aber auch Positivbeispiele: Für die Damenausführung des Evo 10 Lite gab es das Gesamturteil „gut“.
Antriebssysteme: Bosch Platzhirsch
Pegasus setzt konsequent auf Mittelbau-Antriebssysteme, meist von Bosch. Die Motoren sind stets gut auf den Einsatzzweck abgestimmt: Citypedelecs erhalten die etwas schwächeren Active-Antriebe, die in der Stadt völlig ausreichen. Trekkingräder sind in der Regel mit den stärkeren Performance-Antrieben unterwegs. Hier und da findet sich auch der Steps-Antrieb von Shimano, der sich inzwischen ebenfalls etabliert hat. Die Akkus sind bei vielen Modellen vollständig im Rahmen integriert. Bei den günstigen Pegasus-Modellen sind die von Testern so verpönten Gepäckträger-Akkus aber auch heute noch im Rennen. Beim Bummelrad ist das okay, soll es aber ein spritziges E-Bike sein oder fahren Sie gerne auch mal auf unebenem Terrain, greifen Sie am besten zu den anderen Varianten – vor allem dann, wenn auch noch eine Fahrradtasche an den Gepäckträger soll.
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Im Test: 11 Tourenstromer von günstig bis gehoben. Die teuren fahren an der Spitze, günstige hinterher. Durchgefallen ist keiner der Testkandidaten. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrhandling, Antrieb, Bedienung, Haltbarkeit und Schadstoffe in Sattel und Griffen. Die Reichweiten wurden in hügeligem Gelände ermittelt, bei dauerhafter,
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