Das Solero Evo 9 kann wie viele Pegasus-Stromer mit unterschiedlichen Akku-Größen geordert werden – 400, 500 und 625 Wh. Der Preisunterschied beläuft sich auf jeweils 200 Euro. Unser Tipp: Für den täglichen Arbeitsweg sind Sie auch mit der 400-Wh-Variante gut gerüstet.
Als Display kommt das einfach gehaltene Intuvia-Display an den Lenker, das neben Tempo und Fahrstufe auch einen Reichweitenassistenten zur Verfügung stellt. Über das Display wird auch die Beleuchtung angeknipst. Die Wahl der Fahrstufen erfolgt per Daumen-Bedienteil.
Die Gabel hält mit ihren 75 mm Federweg genügend Reserven bereit, um auch Schotterpisten und Waldpfade zu meistern. Allzu steil sollte es aber wegen des eher schmalen Schaltbereichs der günstigen Alivio-Schaltung nicht werden. Der potente Motor (Bosch Performance, Cruise-Ausführung) macht das etwas wett, saugt dann aber auch ordentlich am Akku.
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- Erschienen: 19.05.2022 | Ausgabe: 6/2022
- Details zum Test
„sehr gut“ (1,5)
„Mit angenehm aufrechter Haltung und 9-Gang-Kettenschaltung steht das Solero zwischen City- und Trekkingbike. Der Antrieb passt optimal dazu: durchzugsstark und bergauf kräftig. Dank 625-Wattstunden-Akku stimmt auch die Reichweite. Das durchaus preisgünstige Rad ist rundum solide ausgestattet.“