Für derzeit knapp 1.000 Euro bekommen Sie „hochpotente Lautsprecher“, wie „AV-Magazin.de“ schreibt. Schon die Optik gefällt: Mit 17,9 x 30,4 x 28,4 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) ist der Chromium 35 eher zierlich geraten, trägt im Wohnzimmer also nicht zu dick auf. Die „perfekt lackierten“ Hochglanz-Seitenwände sind leicht nach außen gebogen, das Gehäuse nahtlos gehalten. Magnetische Boxenabdeckungen gehören zum Lieferumfang – falls Sie die sauber in der Schallwand versenkten Treiber tatsächlich verstecken wollen. Den oberen Frequenzbereich übernimmt ein Bändchenhochtöner, weiter unten kommt ein 155-Millimeter-Tiefmitteltöner zum Zuge, der von einer rückseitigen Bassreflex-Öffnung unterstützt wird. Der Sound soll hochauflösend, breitbandig, bassgewaltig, präzise und natürlich sein – klarer Kauftipp der Redaktion. Wer dennoch nach einer Alternative sucht: Der Sonoro Audio Orchestra ist ähnlich teuer, setzt ebenfalls auf einen Bändchenhochtöner, fällt ein bisschen größer aus und kommt auf Wunsch in einer matten Lackierung.
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- Erschienen: 06.05.2022
- Details zum Test
„sehr gut“; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“
Pro: vielseitig einsetzbar; exzellente Verarbeitung; hochwertiges Finish; hohe Dynamik; tolle Auflösung; kraftvolle Bässe.
Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.