„Der Erbe des ersten Killer-Smartphones hat natürlich zugelegt und spielt deshalb auch 2016 noch ganz vorne mit ... Sagenhaft günstig wie der Vorgänger war er nicht. Und auch die Kamera zeigte Schwächen, die einem echten Top-Gerät nicht gut zu Gesicht stehen. Das Full HD-Display wurde beibehalten, hinzu kamen USB Typ-C, Fingerprint-Scanner, der Alert Slider zur schnellen Regelung des Tonprofils und Wechselcover.“
Telefon (15%): „gut“ (2,3);
Internet und PC (15%): „sehr gut“ (1,5);
Kamera (15%): „befriedigend“ (2,8);
GPS und Navigation (10%): „befriedigend“ (2,6);
Musikspieler (5%): „befriedigend“ (3,3);
Handhabung (20%): „gut“ (2,5);
Stabilität (5%): „sehr gut“ (1,5);
Akku (15%): „befriedigend“ (2,7).
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 17.12.2015
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„gut“ (2,4)
Getestet wurde: Two (64 GB)
Erschienen: 04.12.2015 |
Ausgabe: 1/2016
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„gut“ (1,72)
Preis/Leistung: „preiswert“
Getestet wurde: Two (16 GB)
„... Inhalte zeigt das Display scharf an. Außerdem reagiert der Touchscreen schnell und präzise auf Eingaben. Die Leuchtkraft ist mit gemessenen 504,43 Candela pro Quadratmeter richtig hoch, auch der Kontrastwert von 2455:1 passt. ... Viele Einstellungen bietet das Kameramenü nicht ... Dafür fällt die Fotoqualität recht ordentlich aus ... und bei schlechten Lichtverhältnissen hilft der Dual-Blitz erfolgreich aus. ...“
Erschienen: 01.10.2015 |
Ausgabe: 6/2015
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„sehr gut“ (38 von 40 Punkten)
Getestet wurde: Two (64 GB)
„Die große Überraschung des OnePlus 2 ist nicht sein gutes Display, nicht seine sehr hohe Leistung, nicht sein riesiger Speicher und auch nicht seine noch schickere Optik. Es überrascht, weil es wieder sehr günstig ist, aber leider auch, weil zum Flaggschiff-Killer eine anständige Kamera fehlt. Einfach nur top!“
Erschienen: 30.09.2015 |
Ausgabe: 10/2015
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„sehr gut“ (1,2)
„Plus: Top Performance; Sehr fairer Preis; Guter Fingerabdruck-Scanner; Schönes Display.
Minus: Interner Speicher ist nicht erweiterbar.“
CHIP
Erschienen: 04.09.2015 |
Ausgabe: 10/2015
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ohne Endnote
Stärken: sehr gute Ausführung; leistungsstark; preiswert.
Schwächen: teilweise unzureichende Ausstattung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 22.08.2015 |
Ausgabe: 19/2015
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ohne Endnote
Getestet wurde: Two (64 GB)
„Ein Flaggschiff-Killer, wie OnePlus das OnePlus 2 bewirbt, ist das Smartphone nicht. Dafür sticht es zu wenig heraus und setzt weder bei Display, Kamera noch Laufzeit Bestmarken. ... der Trumpf bleibt wie beim Vorgänger der Preis. 400 Euro für eine Top-Ausstattung ...“
„Das OnePlus 2 ist ein Hingucker – und stichelt als selbst ernannter ‚Flaggschiff-Killer‘ bei den Platzhirschen. Die Verarbeitung ist top, die Oberfläche einfach und klar. Auch die Kamera braucht sich nicht zu verstecken. Schade nur: Ein Speicherkartenfach fehlt.“
Erschienen: 01.02.2016
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4 von 5 Sternen
„Pro: Solide Verarbeitung und Design; Günstiger Preis; Zuverlässiger Fingerabdruck-Scanner; Guter Bildschirm und Leistung.
Contra: Mangelhafte Stromsparmodi; OxygenOS unausgereift; Kann die Versprechen des Herstellers nicht halten.“
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Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
111 Meinungen in 1 Quelle
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11 (10%)
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Unser Fazit
20.03.2017
Two
Starkes Gerät mit moderner Ausstattung, das aber mit Hitzeproblemen und mäßigen Laufzeiten zu kämpfen hat
Stärken
Preis-Leistungs-Verhältnis
gute Kamera
starke Hardware
Schwächen
wird schnell heiß
Akku nur mäßig und nicht wechselbar
Display
Bildqualität
Beim Display erbt das OnePlus 2 die guten Eigenschaften des Vorgängers, führt aber keine signifikanten Verbesserungen ein. Der große Bildschirm ist dank Full-HD-Auflösung scharf, dazu hell und kontraststark.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Die gute Bildschirmhelligkeit und die vergleichsweise wenig reflektierende Oberfläche sorgen dafür, dass das Display auch im Freien gut ablesbar bleibt.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die Kamera hat gegenüber dem Vorgänger merklich zugelegt. Zwar ist die Auflösung unverändert geblieben, dafür sind aber Fortschritte bei der Bildqualität zu vermerken. Nützlich ist auch der Bildstabilisator, der das Verwackeln von Fotos effizient verhindert. Die Auslöseverzögerung ist kurz.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei ungünstigem Licht in Innenräumen hilft der Doppel-LED-Blitz gut aus, sofern das Motiv in direkter Nähe ist. Bist Du bei schlechtem Licht draußen auf Fototour, musst Du mit Handykamera-typischen Einschränkungen wie Bildrauschen und Detailverlust leben.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Mit 5 Megapixeln löst die Frontkamera durchschnittlich auf. Laut Käufermeinungen lassen sich mit ihr aber trotzdem gute Selfies machen. Sie produziert helle, farbstarke und klare Bilder.
Leistung
Schnelligkeit
Im Innern des OnePlus Two arbeitet ein starker Prozessor in Kombination mit satten 3 bis 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Diese Kombination sorgt für eine enorme Alltagsleistung. Allerdings erhitzt sich das Gerät unter Last stark. Dabei wird auch die Leistung gedrosselt, was sich aber kaum bemerkbar macht.
Speicherplatz
Wenn du zur 16-GB-Variante greifst, kommst Du schnell in Platznöte, weil abzüglich des Betriebssystems nur rund 11 GB davon zur Verfügung stehen. Bei der nicht viel teureren 64-GB-Version fällt das Fehlen eines Speicherkartenslots bereits nicht mehr ins Gewicht.
Akku
Akku
Zwar hat OnePlus dem Two gegenüber dem Erstling noch einen etwas größeren Akku spendiert, aber die starke Hardware sorgt dafür, dass die Akkulaufzeit in der Praxis merklich nachgelassen hat. Über einen Tag kommst Du trotzdem noch, selbst als Intensivnutzer. Der Akku ist weiterhin nicht wechselbar.
von Gregor L.
28.07.2015
Two
Hardware-Leckerbissen für faires Geld
Es hatte sich ja bereits angekündigt: Beim Modell 2 legt das Unternehmen OnePlus noch einmal eine Schippe oben auf. Zwar wurden nicht alle (überzogenen) Erwartungen, die im Vorfeld als Gerücht kursierten, auch vollauf erfüllt. Doch was nun präsentiert wurde, dürfte die Konkurrenz ordentlich ins Schwitzen bringen. Denn OnePlus bleibt seiner Linie treu und bringt enorm leistungsstarke Hardware für faires Geld in den Handel. Das OnePlus 2 soll ab 340 Euro erhältlich sein – das ist die preisliche Mittelklasse. Technisch rangiert das Gerät dagegen ganz oben.
Keine Hitzeprobleme dank gedrosselter CPU?
Im Inneren arbeitet ein bärenstarker Qualcomm Snapdragon 810, dessen acht Prozessorkerne mit 1,8 GHz takten und je nach Version des Handys von 3 oder sogar 4 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt werden. Wie OnePlus das vielfach beobachtete Hitzeproblem des 810ers in den Griff bekommen hat, ist unbekannt. Eventuell reicht aber schon die leichte Taktreduktion aus, denn nominell schafft der SoC eigentlich 1,96 GHz. Für Leistung ist aber auch so allemal gesorgt. System und Apps sollten jederzeit butterweich laufen.
Kluge Beschränkung auf Full-HD anstatt Quad-HD
Beim Display zeigt OnePlus Zurückhaltung – im positiven Sinne. Statt wie erwartet auf Quad-HD zu gehen, wird auch das 5,5-Zoll-Display des Zweier-Modells mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflösen, also „nur“ Full-HD. Das ist bei dieser Bildschirmgröße aber eben auch völlig ausreichend für gestochen scharfe Bilder und senkt den Stromverbrauch gegenüber den Quad-HD-Boliden massiv. Die Folge dürfte natürlich eine bessere Ausdauer sein, zumal für die Stromversorgung ein sehr starker 3.300-mAh-Akku verbaut wurde. Schade ist nur, dass dieser wiedermal fest verbaut wurde.
Starke Allround-Ausstattung mit kleinen Lücken
Zur Ausstattung des neuen OnePlus 2 gehören ferner 16 oder 64 Gigabyte Speicherplatz (daran gekoppelt ist auch die Größe des Arbeitsspeichers), eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator und Laserfokus, eine Frontkamera mit 5 Megapixeln für Selfies sowie neues USB Typ C, Bluetooth 4.1, Dual-Band-WLAN, HSPA+ und LTE als Datenschnittstellen. NFC sowie ein Steckplatz für microSD-Karten fehlen im Datenblatt. Dafür kann das Gerät offensichtlich zwei Nano-SIM-Karten gleichzeitig aufnehmen, und es gibt einen Fingerabdrucksensor.
Spezieller Alert-Schalter am Gehäuse
Sicherlich auch nicht uninteressant: Das Kunststoffgehäuse besitzt eine angenehme Softtouch-Oberfläche für besseren Halt in der Hand, einen Aluminiumrahmen und einen speziellen „Alert Slider“ - dieser Schalter soll für die schnellere Interaktion mit Benachrichtigungen dienen. Alles in allem ist das sehr viel für ein Smartphone, das nur 340 Euro in der kleinen und 400 Euro in der großen Kostet. Hut ab, OnePlus.
von Janko
19.01.2015
Two
Gleiche Abmessungen, stärkere Hardware?
Nachdem die Konkurrenz um Oppo, Meizu und Xiaomi vorgelegt hat, soll nun auch OnePlus nachziehen und in Bälde ein neues Topmodell auf den Markt bringen. Das folgerichtig OnePlus Two genannte Modell soll dabei das gleiche 5,5-Zoll-Display besitzen wie das Vorgängermodell One, was einige Beobachter erstaunt. Denn viele Kunden hatten in der Vergangenheit angeregt, eine etwas kleinere Version auf den Markt zu bringen. Schließlich ist das One recht wuchtig. Nun wird spekuliert, ob zumindest das Gehäuse etwas kleiner ausfällt. Dazu kann aber derzeit noch nichts verraten werden.
Display mit Quad-HD, Prozessor mit 2 GHz und 4 Gigabyte RAM
Bekannt ist aber, dass die Auflösung des Displays von Full-HD auf nunmehr Quad-HD steigen soll. Es ist fraglich, ob dies wirklich zu einer wesentlich besseren Darstellung führen wird, aber das „höher, weiter, besser“ hat sich nun einmal auch im Smartphone-Bereich durchgesetzt. Dazu passt auch, dass die Hardware generell überall einen Tick zugelegt hat. So gibt es künftig wohl im Snapdragon 810 einen 2 GHz starken Octa-Core-Prozessor und nicht weniger als 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. So viel Leistung benötigt derzeit eigentlich kein Gerät, aber das hält die Hersteller natürlich von nichts ab.
Wird wohl spürbar teurer als die erste Version
Und die Fans sicher auch nicht. Die müssen allerdings umgekehrt dann auch einen gestiegenen Preis schlucken. Denn das OnePlus Two soll unter anderem dank seines nagelneuen 64-Bit-Prozessors spürbar teurer werden als das Vorgängermodell. Die Rede ist von einem Preis, der sich knapp unterhalb demjenigen des Xiaomi-Topmodells bewegt, das wären etwa 375 Euro. Das ist natürlich schon eine andere Liga als das One mit seinen 270 Euro. Immerhin: Auch der Akku steigt – und das ist sicherlich immer zu begrüßen. 3.300 mAh soll er bieten, das dürfte eine ordentliche Ausdauer sicherstellen.
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