„Die X-Pro 1 fällt durch das offensichtlich hochwertige Gehäuse und den ausgefallenen tollen Hybrid-Sucher auf – doch bei der Bildqualität haben neuere Fujifilm-Modelle die Nase leicht vorn.“
„Systemkamera im Retro-Design: sieht aus wie eine Sucherkamera aus den Sixties. Qualität annehmbar. Für Schnappschüsse zu langsam (die schnelle Startzeit hilft nicht). Sehr teuer.“
Erschienen: 03.06.2013 |
Ausgabe: Nr. 7 (Juli 2013)
„Die etwas ältere X-Pro1 punktet vor allem mit ihrem Hybrid-Sucher, der sich zwischen optisch und elektronisch umschalten lässt. Ein Gehäuseblitz fehlt.“
Erschienen: 15.02.2013 |
Ausgabe: 3/2013 (März)
Details zum Test
ohne Endnote
„... Die X-Pro1 ist eher eine luxuriöse Zweitkamera, die wir zumindest als ständige Begleiterin schätzen gelernt haben. ... Wer mit der eleganten Schwarzen unterwegs ist, fühlt sich zwangsläufig ein wenig wie Henri Cartier-Bresson oder andere Ikonen der Street Photography. Das Talent hierfür muss der Fotograf mitbringen, die Fujifilm X-Pro1 bietet ihrerseits beste Voraussetzungen für technisch einwandfreie Fotos.“
Bildqualität: „super“ (56,6 von 60 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „super“ (9,4 von 10 Punkten);
Autofokus: „sehr gut“ (8,7 von 10 Punkten);
Bedienung: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten);
Ausstattung: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten).
Erschienen: 01.06.2012 |
Ausgabe: 7/2012
Details zum Test
91%; 5 von 5 Sternen
„sehr gut“
„Zeitloses Design (à la Leica M9), hochwertige Verarbeitung (Made in Japan), beste Bildqualität (94,13 %) machen die Fujifilm X-Pro 1 zu einem echten Wunschobjekt. Leider gibt es noch Schwächen, die für manchen gegen den (sofortigen) Einstieg in das X-System sprechen mögen. Der Autofokus etwa ist für eine 1600 Euro teure Kamera einfach zu langsam. Und dennoch: Wir sind von der Bildqualität der X-Pro 1 derart begeistert ...“
„Die Leistungen der X-Pro1 sind exzellent. Gemeinsam mit dem klassischen Bedienkonzept ergibt dies eine hochwertige Kamera für Anwender, die ganz bewusst fotografieren wollen. Allerdings sorgen die Preise von 1.600 Euro für den Body und jeweils etwa 600 Euro pro Objektiv dafür, dass sich nicht jeder Fotograf diesen Traum erfüllen kann.“
Erschienen: 29.03.2012 |
Ausgabe: 2/2012
Details zum Test
ohne Endnote
„... Faszinierend ist schlichtweg die Möglichkeit, sich unter Beachtung der einfachen Parameter Zeit, Blende, Schärfe und Empfindlichkeit auf das Motiv zu konzentrieren. ... Der Charakter der X-Pro1 mit ihrer Mischung aus analogem Charme und digitalem Hightech machen sie zu einer empfehlenswerten Fotogerätschaft.“
„... Ein neuartiger Aufbau des neu entwickelten Bildwandlers mit 16,3 Megapixeln Auflösung soll Bilder mit Vollformat-Qualität ermöglichen. Mit von der Partie ist bei der X-Pro1 der exquisite Hybrid-Sucher aus der X100: Mit einem Schalter wird zwischen optischem und elektronischem Sucherbild umgeschaltet. Natürlich kann man auch das 3-Zoll-Display auf der Rückseite nutzen. ...“
„... Die X-Pro1 stimmt ihre Bilder sichtbar weicher als die neueren X-Modelle ab, was einen natürlicheren Eindruck macht – ein Vorteil etwa bei Porträts. Allerdings schneidet sie dadurch bei der Dead-Leaves-Messung ein wenig schlechter ab. ... Die X-Pro1 punktet mit ihrem überzeugenden Multi-Hybrid-Sucher ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 7-8/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Platz 13 von 17 Getestet wurde: X-Pro1 Kit (mit Fujinon XF 35mm F1.4 R)
„... Vor allem punktet sie mit einer über den gesamten getesteten ISO-Bereich konstant hohen Grenzauflösung (1958 LP/BH). ...“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
16.10.2012
X-Pro1 Kit (mit Fujinon XF18mmF2 R)
Nichts für Einsteiger
Die X-Pro1 ist die erste spiegellose Systemkamera des renommierten Herstellers und richtet sich weniger an die breite Front der Um- und Einsteiger in die gehobene digitale Fotografie. Allein die Anschaffung des Gehäuses belastet das Budget mit knapp 1.600 EUR und das Objektiv will auch noch mit rund 600 EUR bezahlt werden.
Kameraausstattung
Die spiegellose Systemkamera ist mit CMOS-Sensor ausgestattet, der im APS-C-Format die Aufnahmen mit einer Auflösung von 16,3 Megapixeln digital umsetzt. Die vom Hersteller selbst entwickelte X-Trans-Technik des Sensors soll für höchste Farbwiedergabe und Auflösung zuständig sein. Damit soll ein Tiefpassfilter gegen störendes Moiré überflüssig werden. Dem Fotografen wird die Möglichkeit gegeben, zwischen elektronischem und optischem Sucher umzuschalten und dabei den Bildausschnitt selbst festzulegen. Gleichzeitig werden alle wichtigen Informationen zur Aufnahme eingeblendet. Selbst bei einem schnellen Objektivwechsel ändert sich das Sucherbild nur minimal. Durch eine automatische Vergrößerung erfolgt die Anpassung des Sucherbildes, so wie bei dem hier vorgestellten Objektiv beträgt der Faktor 0,37. Die beliebte Panorama-Aufnahme ist bei der X-Pro1 natürlich auch zu finden und eine Videofunktion, die mit 1.080p bei 24 Bildern pro Sekunde aufnimmt, rundet das Bild er Ausstattung ab.
Bildqualität mit dem XF18mmF2 R
Folgt man dem Bericht auf pcwelt.de, so wird dem APS-C-Sensor ein gutes Rauschverhalten attestiert und auch bei ISO 6.400 treten Bildfehler nur minimal auf. Die Eingangsdynamik mit vielen Details bei kontrastreichen Motiven wird als gut bezeichnet und auch die Ausgangsdynamik kann noch bestehen. In Kombination mit dem 18-Millimeter-Objektiv konnte ein hoher Wirkungsgrad im mittig erreicht werden, der jedoch zu den Rändern hin stark abbaute. Dafür punktete die Kombination beim Verzeichnen und Randabfall.
Fazit
Bei einer Anschaffung von knapp 2.200 EUR sollte man sich genau überlegen, ob die gebotene Kombination wirklich die Ansprüche erfüllen oder ob ein anderer Hersteller vielleicht mehr Qualität im Angebot hat.
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