Fujifilm X-Pro2 Test

  • 29 Tests
  • 1 Meinung

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 24,3 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Sehr gut

1,0

Für ambi­tio­nierte Foto­gra­fen -​​ Bild­qua­li­tät auf Voll­for­mat-​​Niveau in einem robus­ten Retro-​​Look-​​Gehäuse

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Unser Fazit 15.05.2017
Bildgewaltiger Performer. Scharfe, kontrastreiche Bilder auf Vollformat-Niveau, selbst bei wenig Licht. Schneller, präziser Autofokus aber schwache Akkulaufzeit. Robuste Verarbeitung mit gutem Schutz gegen Staub und Spritzwasser. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: X-Pro3

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Mit der X-Pro2 hat Fujifilm eine Kamera im Angebot, die hinter ihrem traditionellen Design eine extrem leistungsfähige Elektronik verbirgt: Dazu gehören nicht nur der Hybridsucher, sondern auch der Moiré-freie X-Trans-Sensor, der schnelle Hybrid-Autofokus und der Serienbildmodus mit 8 B/s. Zwei Karten-Slots unterstreichen den professionellen Anspruch. ...“

  • 63,5 Punkte

    Platz 9 von 20

    „... Die Grenzauflösung der X-Pro2 liegt bei ISO 200 und 400 bei stolzen 2100 LP/BH. Zwischen ISO 400 und 800 zeigen die Auflösungskurven zwar einen Leistungsabfall, trotzdem bleiben die Werte über dem Durchschnitt. Das DL-cross Diagramm weist auf eine knackige, aber noch akzeptable Kontrastanhebung und Bildabstimmung hin. Die Artefakte sind erfreulich moderat (DL-direct).“

  • „gut“ (65 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 3

    „Man muss sich auf das Bedienkonzept einlassen, um an dieser Kamera Freude zu haben. Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten für Farb- und Kontrastwiedergabe laden zum Spielen ein, ebenso die ungewöhnlichen Bedienelemente. Im Automatikbetrieb zeigen die Filmaufnahmen ein paar Macken ... Auch das Fehlen von Mikrofon und Kopfhöreranschluss belegt: Filmen ist hier eher ein Nebenaspekt.“

    • Erschienen: 16.06.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Diese Kamera legt man nicht mehr aus der Hand, sie ist die perfekte Gefährtin, um auf der Suche nach dem entscheidenden Augenblick durch die Straßen der Städte dieser Welt zu ziehen. Sie hat etwas Eigenes, Spezielles – und belohnt den, der sich auf ihre Besonderheiten einlässt mit außergewöhnlichen Bildern. Auf der technischen Seite sticht die großartige Verarbeitung hervor ...“

  • „super“ (93,3 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3

    „... Exzellente Auflösung jenseits der Nyquist-Frequenz durch besonderen Sensor-Aufbau, kein Tiefpassfilter. Höchstnoten: Auflösung, Rauschen, Ausgangsdynamik. Bis ISO 1.600 hervorragende Detailauflösung. Ab ISO 3.200 etwas mehr Artefakte, aber immer noch sehr gut. Ab ISO 12.800 sichtbares Rauschen. ...“

    • Erschienen: 27.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

    „Plus: Sehr gute Bildqualität, kaum Rauschen; Solide Verarbeitung; Hybrid-Sucher; Doppelter SD-Kartenschacht.
    Minus: Nur Full-HD-Video.“

    • Erschienen: 22.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut - überragend“ (4,5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten

    „... eine ganz hervorragende und universelle Immer-Dabei-Kamera für fast alle Fotosituationen. Wir sehen ihr Haupteinsatzgebiet ... in der People-, Street- und Reportagefotografie. Hier kommen die Vorteile des Hybridsuchers am deutlichsten zum Tragen. Dank des sehr guten LCD-Suchers und ... des nicht minder guten rückwärtigen Displays, eignet sich die X-Pro2 auch für alle anderen Fotogenres bis hin zur Sportfotografie. ...“

    • Erschienen: 01.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen

    „Mit der X-Pro2 hat Fujifilm sein einstiges Flaggschiff, die X-Pro1, in allen Bereichen verbessert: höhere Auflösung, schärferer Sensor, konstant hohe Dynamik bis in die mittleren ISO-Stufen, leistungsstärkerer Prozessor, Spritzwasserschutz – und auch der innovative Hybrid-Sucher weiß zu gefallen. Unter dem Strich also ein absoluter Gewinn – und eine echte DSLR-Alternative. ...“

  • „exzellent“

    2 Produkte im Test

    „Die Farbdarstellung ist bei automatischem Weißabgleich neutraler. Insgesamt ist sie auch dezenter als die der Olympus. Die schwierigen Rottöne differenziert das neue Fujifilm-Top-Modell exzellent. Gemeinsam mit der nominell vier Megapixel höheren Auflösung entstehen sehr scharfe und detailreiche Aufnahmen auf echtem Profi-Niveau.“

    • Erschienen: 16.02.2016 | Ausgabe: Nr. 187 (Februar/März 2016)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Fujifilm bietet mit der X-Pro2 eine sehr robuste und kompakte Wechselobjektiv-Kamera auf dem neuesten Stand der Technik, für die eine große Anzahl hervorragender Objektive zur Verfügung steht und die dem hohen Anspruch von Profis wie auch ambitionierten Amateurfotografen gerecht wird.“

    • Erschienen: 15.02.2016 | Ausgabe: 1/2016
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    „Alles in allem ist die X-Pro2 ein sehr gut geschnürtes und überzeugendes Paket. Nach den ersten Aufnahmen würde ich sagen: Der Wechsel von der X-Pro1 lohnt sich und wer als anspruchsvoller Fotograf (Amateur oder Profi) neu in ein ausgezeichnetes spiegelloses System einsteigen möchte, sollte die X-Pro2 auf jeden Fall in die Überlegungen mit einbeziehen.“

  • 63,5 von 100 Punkten

    Platz 2 von 5

    „... Das Topmodell der X-Baureihe gehört derzeit zu den besten APS-C-Kameras am Markt – nicht zuletzt dank der hervorragenden Bildqualität ... Als Besonderheit wartet die X-Pro 2 mit einem Hybridsucher auf, der so wohl ein optisches als auch ein elektronisches Bild inklusive Belichtungsund Weißabgleichvorschau anzeigen kann – umgeschaltet wird per Hebel an der Front. Manko: die kurze Akkulaufzeit. ...“

  • „sehr gut“ (87,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 6 von 9

    Bildqualität (60%): 85%;
    Geschwindigkeit (20%): 95%;
    Ausstattung (10%) 88%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • „sehr gut“ (89,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 3

    Bildqualität (60%): 88%;
    Geschwindigkeit (20%): 96%;
    Ausstattung (10%) 88%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 81 von 100 Punkten

    „Kauftipp (RAW)“

    Platz 2 von 14

    „Die X-Pro2 ist ihr Geld wert. Die Bildqualität gehört zu den besten und lässt sich durch das RAW-Format deutlich aufwerten. Kauftipp RAW.“


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Kundenmeinungen

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1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für ambi­tio­nierte Foto­gra­fen -​ Bild­qua­li­tät auf Voll­for­mat-​Niveau in einem robus­ten Retro-​Look-​Gehäuse

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Bildqualität auf Vollformat-Niveau: Die X-Pro2 liefert trotz des im Vergleich zum Vollformat kleineren APS-C-Sensors scharfe und kontrastreiche Bilder mit feinen Details. Da die Kamera keinen internen Bildstabilisator besitzt, solltest Du darauf achten, dass Deine Objektive mit diesem Feature ausgestattet sind.

Bildqualität bei wenig Licht

Die Kamera weiß auch bei wenig Licht zu überzeugen: Bis ISO 3.200 kannst Du nahezu rauschfrei fotografieren und selbst bis ISO 12.800 sind die Bilder noch brauchbar. Alles in Allem bekommst Du mit der Fujifilm X-Pro2 auch in höheren ISO-Bereichen detailreiche und scharfe Bilder.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Hybrid-Autofokus arbeitet schnell und präzise. Mit seinen 273 Messfelder stellt der Autofokus ein Motiv innerhalb von 0,09 Sekunden scharf. Für noch mehr Präzision kannst Du die Messfelder mit einem Joystick einzeln anwählen. Mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 8 Bildern pro Sekunde werden auch Sportfotografen auf ihre Kosten kommen.

Akkulaufzeit

Die größte Schwachstelle der X-Pro2 ist ihre Akkuleistung. Nur 250 Aufnahmen sind laut CIPA im elektronischen Sucherbetrieb drin. Um die Akkulaufzeit zu verbessern, bietet Dir die Kamera eine Eco-Modus, mit dem Du die Laufzeit auf etwa 380 Aufnahmen verlängern kannst. Ein oder zwei Ersatzakkus sind dennoch ein Muss.

Motivprogramme

Wer die Bildbearbeitung nicht am PC vornehmen möchte, dem bietet die X-Pro2 insgesamt 15 verschiedene Filmsimulationen. Damit kannst Du Deinen Fotos einen analogen Look verpassen. Die Nutzer sind vor allem von der gelungenen Acros-Simulation, die Fotos in schwarz-weiß und mit harten Kontrasten aufnimmt, begeistert.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die robuste Kamera ist präzise und hochwertig verarbeitet, wirkt aber insgesamt etwas kantig. Das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt und hält Temperaturen bis -10°C stand. Durch einen kleinen Griffwulst an der Vorderseite liegt sie gut in der Hand.

Handhabung

Die Menüstruktur ist eingängig, besonders das "My Menu" bietet individuelle Einstellungsmöglichkeiten. Mit dem kleinen Joystick auf der Rückseite gehen Menüführung und Autofokus-Einstellungen schnell von der Hand. Die Bedienung des ISO-/Belichtungszeitrad braucht aber eine gewisse Eingewöhnungszeit. Praktisch: Ein zweiter SD-Karten-Slot.

Display / Sucher

Die gelungene Kombination aus optischem und elektronischen Sucher liefert Dir ein klares, scharfes und ruckelfreies Bild. Damit stehen Dir bei jeder Umgebungshelligkeit die Vorteile beider Systeme zur Verfügung. Das Display hingegen bietet keine Touchfunktion und ist weder dreh- noch schwenkbar.

Videofunktion

Videoqualität

Die Fuji richtet sich primär an Fotografen und nicht an Filmer. So werden Videos nicht über eine Videoaufnahmetaste, sondern über die Fn-Taste gestartet. Im Automatikmodus werden schnelle Bewegungen mit einem Ruckeln wiedergegeben und der Autofokus arbeitet wenig präzise. Die Farbwiedergabe ist allerdings vorbildlich, ebenso das Rauschverhalten.

Tonqualität

Die Tonqualität des internen Stereomikrofons ist gut, leider sind teilweise störende Bediengeräusche hörbar. Über einen 2,5 mm Mini-Stereoklinken-Anschluss kannst Du die Kamera mit einem externen Mikrofon koppeln und so die Fokusgeräusche eliminieren.

von Anica

Über­zeu­gende Kom­bi­na­tion aus Klas­sik und Moderne

Mit der X-Pro2 spricht Fujifilm mal wieder vor allem Foto-Enthusiasten mit einem gewissen Hang zu klassischen Bedienelementen an. Das bedeutet aber nicht, dass die Kamera auf neueste Technik verzichtet. Ganz im Gegenteil: ihre Kombination eines Messsuchers mit einem elektronischen Sucher sucht Ihresgleichen und bietet ganz eigene Vorteile. Eine weitere Besonderheit ist der neue X Trans CMOS III-Sensor im APS-C-Format.

FujiFilm X-Pro2Kombination aus Moderne und Nostalgie

Beim Gehäuse setzt Fujifilm weiterhin auf den Retro-Schick, der bereits die Vorgängerin X-Pro1 auszeichnete. Das Gehäuse ist aus Magnesium gefertigt und gegen Spritzwasser sowie Staub geschützt. Auffallend sind die zahlreichen mechanischen Bedienelemente. So wird beispielsweise die Verschlusszeit mittels eines großen Auswahlrades eingestellt, ebenso ist ein Wahlrad für die Belichtungskorrektur vorhanden. Die Einstellung für den ISO-Wert ist mit einem Fenster in das Verschlusszeit-Wahlrad integriert. Um den Wert zu ändern, muss dieses etwas nach oben gezogen und dann gedreht werden.

Der Sucher - einzigartige Kombination aus optisch und elektronisch

Nostalgisch wirkt auch der Sucher, der oben rechts auf der Front zu sehen ist. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einem optischen Messsucher und einem elektronischen Sucher. Der optische Sucher zeigt den Bildausschnitt brennweitenabhängig mit einem Leuchtrahmen an. Es ist aber auch möglich, diese Ansicht über ein elektronisch eingeblendetes Sucherbild am Rand zu erweitern. Außerdem kann der Nutzer auf den komplett elektronischen Modus umschalten und den Sucher wie ein herkömmliches elektronisches Modell nutzen. Er verfügt dann über eine Auflösung von 2,3 Millionen Pixeln und soll fast verzögerungsfrei arbeiten.

X-Trans CMOS III mit 24 Megapixeln

Fujifilms X-Trans-Sensoren unterscheiden sich von den Bildsensoren anderer Hersteller in der Struktur der einzelnen Farbpixel auf der Sensor-Oberfläche. Diese Struktur soll eine höhere Messbare Auflösung ermöglichen. Der hier verbaute Sensor verfügt erstmals über eine Auflösung von 24,3 Megapixeln, während andere Modelle der Fujifilm-X-Reihe 16 Megapixel liefern.

Laut Fujifilm soll sich trotz der höheren Auflösung das Rauschverhalten im Vergleich zum Vorgänger verbessert haben. Auch dkamera.de spricht von einem guten Rauschverhalten, bezieht sich jedoch noch auf ein Vorserienmodell, das nicht mit der finalen Software ausgestattet war.

FujiFilm X-Pro2Schnell – Autofokus und Bildverarbeitung

Die Kamera bietet dem Hersteller zufolge den schnellsten Autofokus unter den Modellen der X-Serie. Die schnelle Scharfstellung wird von dkamera.de bestätigt. Ermöglicht wird dies durch eine Kombination von Phasendetektion und Kontrastmessung. Dabei verteilen sich die Phasendetektionspixel auf 75 Prozent der Höhe und 50 Prozent der Breite der Sensorfläche. Insgesamt bringt es die Kamera auf 273 Fokusfelder. Über einen kleinen Joystick auf der Rückseite lässt sich der gewünschte Fokuspunkt anwählen.

Für die Bildverarbeitung ist der neue "X Processor Pro" verantwortlich. Dieser soll eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu acht Aufnahmen pro Sekunde erlauben.

Fazit

Die X-Pro2 bietet eine spannende Kombination aus Retro-Look und modernen Features, wobei die klassischen Bedienelemente wie die Wahlräder oder der Messsucher nicht zum Selbstzweck verkommen. Vielmehr präsentieren sie sich als praktische Alternativen zur herkömmlichen Bedienung wie man sie von modernen Kameras kennt. Bei der Bildqualität dürfte die Kamera im Vergleich zu ihrer Vorgängerin, die bereits sehr gute Ergebnisse lieferte, insbesondere in der Detaildichte auftrumpfen. Die außergewöhnliche Systemkamera etwa ab März zu einem Preis von rund 1.800 EUR (Amazon) ohne Objektiv zu haben sein.

von Andreas K.

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Kamera-Anschluss Fuji X
Empfohlen für
  • Fortgeschrittene
  • Profis
Sensor
Auflösung 24,3 MP
Sensor APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.800 / 25.600 / 51.200
Gehäuse
Breite 140,5 mm
Tiefe 45,9 mm
Höhe 82,8 mm
Gewicht 495 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 250 Aufnahmen
Bildstabilisator fehlt
HDR-Modus fehlt
Panorama-Modus fehlt
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz fehlt
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 8 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/8.000 Sek.
Kürzeste Verschlusszeit (elektronisch) 1/32.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 1px
Touchscreen fehlt
Klappbares Display fehlt
Schwenkbares Display fehlt
Suchertyp Hybrid
Video & Ton
Maximale Videoauflösung Full HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 60p
Videoformate MOV
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang vorhanden
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • WLAN
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Metadaten-Tag
  • Effektfilter
Outdooreigenschaften
  • Staubgeschützt
  • Spritzwassergeschützt
Videofähig vorhanden

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