Hochwertige und schnelle DSLR mit ausdauerndem Akku und 4K-Videaufnahme
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Unser Fazit
29.08.2019
Technologische Meisterleistung. Mit hochauflösendem Sensor, verbesserter Akkulaufzeit und 4K-Videoaufnahme überzeugt die neue Spiegelreflexkamera. Sie ist leichter und widerstandsfähiger als ihr Vorgänger.
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„Der Schritt von der Canon EOS 80D zur EOS 90D war groß: Nicht nur bei der Auflösung (und die geht nach den Labormessungen mit einer ausgezeichneten Rauschfreiheit einher), sondern auch bei der Geschwindigkeit und den Videofunktionen. Die Bedienung mittels AF-Joystick ist ebenfalls ein Fortschritt. Mit der EOS 90D bekommt der Käufer das Beste, was in der Spiegelreflex-APS-C-Klasse bei Canon möglich ist.“
„... Bei RAW entfällt die kräftige Kantenaufsteilung, Nachschärfung sowie die Kontrastanhebung der kamerainternen Signalverarbeitung. ... Dennoch zeigen die Bilder mehr Details – besonders bei den feinen Strukturen, die im JPEG kaputt gerechnet werden. Bei höheren Empfindlichkeiten ist das Rauschen bei den RAWs stark ausgeprägt. Selbst bei LR3-Einstellung
(stärkste Entrauschungsstufe) bleibt es sichtbar höher als bei JPEG erhalten ...“
CHIP
Erschienen: 29.11.2019 |
Ausgabe: 1/2020
Details zum Test
„gut“ (1,6)
Stärken: flotte Performance; flexible Einsatzmöglichkeiten; hoher Bedienkomfort; solide Bilder und Videos.
Schwächen: Autofokus noch ausbaufähig; zweiter SD-Slot wäre wünschenswert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 22.11.2019 |
Ausgabe: 4/2019
Details zum Test
„hervorragend doppelplus“
Getestet wurde: EOS 90D Kit (mit EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM)
„Alles in allem überzeugt die Canon EOS 90D durch die Abbildungsleistung und den schnellen, sicheren Autofokus voll und ganz.“
Erschienen: 08.11.2019 |
Ausgabe: 12/2019
Details zum Test
„sehr gut“ (91,2%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Der neue CMOS-Sensor im APS-C-Format liefert hochauflösende Fotos; Schnelle Serienbildgeschwindigkeit; Erweiterter Live-View-Modus; Tophandling, dreh- & schwenkbares Display.
Kontra: Zunehmendes Rauschen ab ISO 1600; Trotz hoher Serienbildgeschwindigkeit bietet die EOS 90D keinen zweiten Karteneingang.“
Erschienen: 25.10.2019 |
Ausgabe: 6/2019
Details zum Test
„super“ (91,6 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Im bewerteten ISO-Bereich 100-3.200 kann die EOS 90D einen sehr hohen Motivkontrast erfassen. Die Eingangsdynamik ist sogar bis ISO 6.400 hoch. ... Die Kontraste werden zwar ausreichend fein abgestuft wiedergegeben, aber das satte Schwarz erscheint etwas blasser. Ab ISO 6.400 nehmen das Rauschen und die Artefakte zu, aber die Detailauflösung ist bis ISO 12.800 noch gut und
die Bildqualität akzeptabel. ...“
Erschienen: 07.10.2019 |
Ausgabe: 11/2019
Details zum Test
„sehr gut“
„Plus: Das deutlich verbesserte Autofokussystem wurde sowohl bei klassischer Autofokus-Anwendung mit optischem Sucher als auch der elektronischen Einstellung mit Live-Sucherbild verbessert.
Minus: Gegenüber einer spiegellosen Kamera mit APS-C-Sensor ist die Canon-Kamera relativ voluminös – die SLR-Technik mit dem Spiegelkasten fordert ihren Tribut. Die Platzierung des Ein-/Ausschalters ist unpraktisch.“
Getestet wurde: EOS 90D Kit (mit EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM)
Stärken: Fotos mit sehr vielen Details; kaum Bildrauschen; gute Videoqualität; schneller Autofokus; schnell bei Serienaufnahmen.
Schwächen: Standortdaten nur per WLAN vom Smartphone. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
CHIP Online
Erschienen: 27.01.2020
Details zum Test
„gut“ (1,6)
Preis/Leistung: „akzeptabel“
Stärken: Bild- und Videoqualität auf sehr gutem Niveau; sehr ausdauernd; agiert flott und lässt sich prima handhaben.
Schwächen: bei wenig Licht offenbaren sich ein paar Schwächen bei der Bildqualität. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 20.12.2019
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: neuer, hochauflösender Bildsensor; praktischer Autofokus-Joystick; flüssige 4K-Aufnahmen, rasante Serienbildgeschwindigkeit und flottes Fokus-Tracking dank neuem Bildprozessor.
Schwächen: Sucher-Autofokus nicht immer treffsicher; etwas altbackener USB-Anschluss. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Stärken: exzellente Bildqualität; hochwertig verarbeitet; Display lässt sich schwenken und klappen.
Schwächen: ziemlich kostenintensiv; könnte besser in der Hand liegen, verglichen mit spiegellosen Systemkameras; ohne Schutz gegen Staub und Spritzwasser. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Info:
Dieses Produkt wurde von CHIP Online in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
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Unser Fazit
29.08.2019
EOS 90D
Hochwertige und schnelle DSLR mit ausdauerndem Akku und 4K-Videaufnahme
Stärken
hohe Auflösung und 4K-Videofunktion
sehr lange Akkulaufzeit
flotte Serienbildgeschwindigkeit
hochwertig verarbeitet
Schwächen
noch keine bekannt
Hören Sie auch häufiger die Unkenrufe á la "Spiegelreflexkameras sterben langsam aus"? Das sieht man im Hause Canon ganz anders! Mit der EOS 90D kommt im Herbst 2019 eine flotte Spiegelreflexkamera in einem robusten Gehäuse. Doch nicht nur Sport- und Outdoor-Fotografen werden sich daran erfreuen. Was wurde im Vergleich zur Vorgängerin, der EOS 80D, noch optimiert?
Am dreh- und schwenkbaren Display hat sich auch technisch im Vergleich zum Vorgänger nichts verändert. Dafür bietet die EOS 90D allerdings einige andere Features, die sie auf den neuesten Stand der Zeit bringen. (Bildquelle: canon.de)
Welche Verbesserungen finden sich an der EOS 90D?
Zunächst einmal wurde das neue Modell mit einem APS-C-Sensor ausgestattet, der mit 32,5 Megapixeln auflöst. Der Vorgänger löst nur mit 24 Megapixeln auf. Außerdem hat sich die bisher schon sehr gute Akkulaufzeit nochmal stark verbessert: Nach CIPA-Standard schafft der Akku etwa 1.300 Bilder mit Blitz beziehungsweise über 1.800 Bilder ohne Blitz. Das liegt auch daran, dass der optische Spiegelreflexsucher sehr viel stromsparender ist, als es die elektronischen Sucher der spiegellosen Systemkameras sind. Das bereits sehr gute Touch-Display hat sich nicht verändert. Wie beim Vorgänger ist es dreh- und schwenkbar und löst mit 1,04 Millionen Pixeln auf. Dafür legt die 90D in Sachen Tempo zu: Die Serienbildgeschwindigkeit hat sich von 7 auf 11 Bilder pro Sekunde verbessert. Möchten Sie allerdings den Tracking-Autofokus nutzen, dann sinkt die Serienbildrate wieder auf 7 Bilder pro Sekunde. Videofreunde haben nun endlich auch die Möglichkeit, Videos in 4K-Auflösung aufzunehmen und erhalten zusätzlich zum Mikrofoneingang einen Kopfhörerausgang. Bei 4K-Aufnahmen können Sie nun auch auf den Dual-Pixel-CMOS-Autofokus zurückgreifen.
Was hat sich rein äußerlich getan?
Optisch wirkt die EOS 90D auf den ersten Blick identisch mit der 80D. Beide Gehäuse bestehen aus einer Mischung von Aluminium und Polycarbonat. Obwohl die Modelle fast gleich groß sind und die 90D technisch stark erweitert wurde, bringt sie mit rund 700 Gramm etwa 30 Gramm weniger auf die Waage als die 80D. Gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet ist das neue Canon-Modell und kommt damit qualitativ der Profi-Serie von 5D-Modellen näher. Bei all diesen Verbesserungen erscheint ein Umstieg sehr sinnvoll. Canon erleichtert Ihnen diesen sogar noch, indem die 90D mit dem gleichen Batteriegriff (BG-E14) wie die 80D kompatibel ist. Ab dem 12. September 2019 wird die neue EOS 90D von Canon zu einem Preis von rund 1.300,- Euro erhältlich sein.
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