Klasse verarbeitetes Standardzoom, mit flinkem Autofokus und effizientem Bildstabilisator
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Unser Fazit
22.06.2017
Vielseitiger Performer. Ein vielseitiger Performer mit präzisem Autofokus, integriertem Bildstabilisator und guter Makro-Fähigkeit. Trotz kleiner Schwächen überzeugt die hochwertige Verarbeitung und das leichte Gewicht.
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Stärken
Bildstabilisator weiß zu überzeugen
Hervorragende, wertige Verarbeitung
Flotter, treffsicherer Autofokus
Einstellringe lassen sich gut bedienen
Schwächen
Auffällige Bildfehler, vor allem bei maximaler und minimaler Brennweite
„Optik: Auflösung: im Vollformat mit Schwächen, besonders bei Offenblende. Maximal gute Werte durch Abblenden. Randabdunklung: sehr gut, nur im VF/24 mm leicht. Verzeichnung: sehr deutlich bei 24 mm. Mechanik: sehr gut bis ausgezeichnet in Kunststoff verarbeitet. Metallbajonett, Gummilippe. Ausgezeichnet bedienbar. ...“
„Das Canon EF 24-105mm 1:4L IS II USM ist ein zuverlässiges, flexibles und alltagstaugliches Objektiv, das zwar ansehnliche Bilder produziert, aber noch qualitativen Spielraum nach oben lässt.“
Erschienen: 03.11.2017 |
Ausgabe: 6/2017
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„sehr gut“ (83 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Die Auflösung ist gut und konstant im Bildfeld bei allen Brennweiten und Blenden. Die starke Vignettierung bei Anfangsöffnung im ganzen Brennweitenbereich ist auch auf die Einschnürung des Strahlengangs durch die Bildstabilisatoreinheit im schlanken Tubus zurück zu führen. Abblenden verringert die Randabdunklung signifikant. ...“
„... Für alle drei Brennweiten gilt, dass das Bildfeld bis zu den Rändern bereits offen ordentlich durchgezeichnet ist. Für ein 24-105-mm-Zoom ist die Verzeichnung allerdings ausgeprägt. Abblenden hebt die Auflösung und den Kontrast bei den beiden kürzeren Brennweiten über das ganze Bildfeld an. Dieses Plus macht sich an den Rändern stärker bemerkbar ... Bei 105 mm senkt Abblenden das Abbildungs niveau insgesamt leicht ab. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 01.03.2017 |
Ausgabe: 4/2017
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„gut“ (85,6%)
Preis/Leistung: 76%
Stärken: Gute Abbildungsleistung, vor allem im Bildzentrum; sehr effizienter Bildstabilisator; super flinker und präziser Autofokus.
Schwächen: auffällige Randabschattung; recht deutliche Verzeichnung; bei offener Blende nicht sehr lichtstark. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 20.02.2017 |
Ausgabe: 1/2017
Details zum Test
„hervorragend“
„... Alles in allem ist das 24-105 mm kein Überflieger im Canon EF Programm, aber es kann an der EOS 5D Mark III überzeugen. Wichtig: Wenn man die RAW-Dateien in Photo Professional entwickelt, sind die Problemzonen keine mehr.“
„... An der Testszene vermissen wir im Telebereich die knackige Schärfe. Feine Details werden aber trotzdem noch gut wiedergegeben. ... Das Objektiv bildet Gegenstände gut ab. Die Abbildungsleistung büßt jedoch zu den Ecken hin an Schärfe, Kontrast und Plastizität ein. ...“
„Wem ein Standard-Zoomobjektiv mit einer Brennweite bis 70mm nicht ausreicht, kann auf nicht weniger professionelle Modelle wie dieses hier zurückgreifen. Die zweite Generation der Objektivreihe macht vieles richtig.“
Erschienen: 08.04.2017
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ohne Endnote
Erschienen: 14.03.2017
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ohne Endnote
Pro: gute Verarbeitungsqualität; sehenswertes Bild im Zentrum, solides an den Rändern; praktisch keine Abbildungsfehler; gute Korrektur von Verzerrungen und Vignettierungen; stark auch bei hellem Licht; flotter Autofokus; wirkungsvoller Bildstabilisator.
Contra: erhöhtes Koma bei kurzen Brennweiten; Verzerrungen im Vollformat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Bei 24 mm und 50 mm ist der Randabfall offen moderat. ... In der 105-mm Stellung ist der Randabfall insgesamt etwas stärker, wo ran man auch mit Abblenden nichts ändern kann. Das 24-105er bricht an keiner Stelle heftig ein, es kann allerdings auch nicht durch gehend überzeugen. ... “
Erschienen: 27.01.2017 |
Ausgabe: 2/2017
Details zum Test
„sehr gut“ (87,98%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Die große Brennweitenabdeckung macht das Canon-Objektiv zu einem Allrounder; Dank Offenblende von f/4 und zehn Blendenlamellen ist ein tolles Bokeh möglich; Leistungsstarker Bildstabilisator; Durchweg gute Laborergebnisse; Zoom-Lock-Schalter.
Kontra: Mit 790 Gramm kein Leichtgewicht; Recht ambitionierter Preis (1.258 Euro).“
„... ein flexibles und robustes Objektiv für den Alltagseinsatz ... ideal für die unterschiedlichsten Aufnahmesituationen, Motive und Lichtbedingungen - ein echter Universalist eben, dessen neuer Ring-USM-Antrieb zudem die leise Anpassung der Blendenöffnung bei Videoaufnahmen ermöglicht. ...“
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Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
413 Meinungen in 3 Quellen
5 Sterne
303 (73%)
4 Sterne
62 (15%)
3 Sterne
16 (4%)
2 Sterne
12 (3%)
1 Stern
20 (5%)
4,4 Sterne
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5,0 Sterne
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Unser Fazit
22.06.2017
Canon EF 24-105mm 1:4L IS II USM
Klasse verarbeitetes Standardzoom, mit flinkem Autofokus und effizientem Bildstabilisator
Stärken
Bildstabilisator weiß zu überzeugen
Hervorragende, wertige Verarbeitung
Flotter, treffsicherer Autofokus
Einstellringe lassen sich gut bedienen
Schwächen
Auffällige Bildfehler, vor allem bei maximaler und minimaler Brennweite
Nur mittelmäßig lichtstark
Bildqualität
Schärfe
Während die Schärfe im Bildzentrum durchweg begeistern kann, lässt sie zu den Bildrändern hin leider recht stark nach. Das trübt den sonst sehr guten Eindruck etwas, fällt aber in der Praxis meist nur bei sehr geraden bzw. ebenen Motiven ins Gewicht.
Lichtstärke
Die maximale Blende von f/4 bietet zwar nur eine mittelmäßige Lichtstärke, lässt sich aber mit mittlerweile praxistauglichen, höheren ISO-Werten noch recht gut ausgleichen. Auch die Hintergrundunschärfe (Bokeh) hinterlässt einen angenehm weichen Eindruck.
Bildfehler
Sowohl Verzeichnungen als auch Farbsäume fallen vor allem bei kleinster und größter Brennweite auf. Dazwischen können sie zwar in Erscheinung treten, allerdings nicht allzu stark. Bei offener Blende und minimaler Brennweite treten deutliche Randabschattungen in Erscheinung.
Ausstattung
Autofokus
Präzise, flink und geräuscharm verrichtet der Autofokus seine Arbeit und erlaubt dabei jederzeit manuellen Eingriff in die Fokussierung. Einzelne Nutzer beklagen lediglich, dass die automatische Scharfstellung bei wenig Licht und im Videomodus etwas träge agiert.
Bildstabilisator
Der integrierte Bildstabilisator gleicht bis zu vier Blendenstufen aus und entschädigt so allemal für die nur durchschnittliche Lichtstärke. Außerdem ermöglicht er bei maximaler Brennweite noch unverwackelte Aufnahmen aus der Hand mit 1/8 Sekunden.
Makro-Fähigkeit
Mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4,2 kannst Du Motive von der Größe einer Postkarte formatfüllend abbilden. Außerdem gelingen Dir damit bereits ansehnliche Nahaufnahmen, zum Beispiel von Blüten.
Haptik
Mechanik
Sowohl Zoom- als auch Fokusring sind breit, gummiert und dank Riffelung angenehm griffig. Sie lassen sich sehr flüssig einstellen und bieten einen angenehmen Widerstand. Der Fokusring ist manchen Nutzern lediglich etwas zu kurz übersetzt.
Verarbeitung
Obwohl das Gehäuse komplett aus Kunststoff gefertigt ist, hinterlässt das Objektiv einen sehr hochwertigen Eindruck. Nichts klappert oder wackelt. Es ist zudem gegen Staub und Spritzwasser geschützt und hat auch bereits Tests im Nieselregen erfolgreich bestanden. Spitze!
Gewicht
Die Kunststoff-Verarbeitung führt auch dazu, dass das Objektiv gerade einmal 795 Gramm auf die Waage bringt. Das ist nicht allzu viel, hängt aber natürlich auch davon ab, welche Kamera Du nutzt.
von Stefanie
06.09.2016
Canon EF 24-105mm F4L IS II USM
Für wen eignet sich das Produkt?
Das vor allem bei Reise- und Landschaftsfotografen beliebte EF 24-105mm f/4L IS USM von Canon wurde umfangreich überarbeitet und unter dem Namen Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM vorgestellt. Fotografen, die gern ohne ein Stativ fotografieren, profitieren jetzt von einem verbesserten Bildstabilisator. Für Videofilmer dürfte hingegen die leisere Anpassung der Blendenöffnung durch einen neuen Antrieb interessant sein. Das Objektiv ist mit allen Spiegelreflexkameras von Canon kompatibel, die einen EF-Objektivanschluss haben.
Stärken und Schwächen
Das EF 24-105mm f/4L IS II USM zeichnet sich durch einen großen Spielraum in der Brennweite aus. Während es mit 105 Millimetern in den Bereich von Porträtobjektiven rückt, wird es mit 24 Millimetern zum Weitwinkelobjektiv. Bei dieser Brennweite und Offenblende ist Testberichten nach mit Abschattungen zu den Rändern hin und leichten Verzerrungen zu rechnen, die bei dem aktuellen Objektiv durch eine Überarbeitung des optischen Systems jedoch geringer sein sollen, als beim Vorgänger. Mit einer guten Bildbearbeitungssoftware lässt sich beides meistens problemlos ausmerzen. Das Canon-Objektiv ist innenfokussierend, sodass sich die Länge beim Zoomen nicht verändert. Mit 1:4 ist das Objektiv nicht überdurchschnittlich lichtstark. Bei widrigen Lichtbedingungen sind die Nutzung eines Blitzes oder ein höherer ISO-Wert daher sinnvoll.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wie an dem roten Ring zu erkennen ist, der um den Objektivkörper läuft, gehört das EF 24-105mm f/4L IS II USM zur L-Serie von Canon, die sich durch besonders hochwertige Verarbeitung auszeichnet. Canon richtet sich damit in großem Maße an Profis; das schlägt sich leider in den Beträgen nieder, die für die Objektive ausgegeben werden müssen. Das EF 24-105mm der zweiten Generation wird ab Mitte Dezember für rund 1.250 Euro beispielsweise bei Amazon zu haben sein. Wer so viel nicht ausgeben oder nicht so lange warten möchte, sollte sich vielleicht einmal das Vorgängermodell ansehen, das bereits für circa 450 Euro weniger erworben werden kann.
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