„Ein Smartphone, das aufgrund seiner ungewöhnlichen Form mit quadratischem 4,5-Zoll-Display die Geister scheidet. Auf jeden Fall bringt es die von eingefleischten BlackBerry-Nutzern ... schmerzlich vermisste Hardware-Tastatur zurück. Die Menuführung ... ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber sehr logisch ... die Verarbeitungsqualität ist hoch, der Bildstabilisator der 13-MP-Kamera einer der besten auf dem Markt. ...“
Erschienen: 27.11.2014 |
Ausgabe: 24/2014
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„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Das BlackBerry Passport mag ein wenig schwer und auch teuer sein, ansonsten aber überzeugt es auf der ganzen Linie. Die gefinkelte Tastatur versöhnt konservative BlackBerry-Fans mit der Welt der Touchscreens, durch die Kompatibilität mit Android ist ein wichtiges Argument gegen die Kanadier gefallen. Hardware und Verarbeitung sind eh untadelig. Nur bei der Kamera gibt es ein wenig Verbesserungspotenzial.“
Erschienen: 07.11.2014 |
Ausgabe: 12/2014
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„sehr gut“ (430 von 500 Punkten)
„... ein Smartphone, das sich dank leistungsfähiger, gut erweiterbarer Software, exzellenter Verarbeitung und einer über jeden Zweifel erhabenen Hardware völlig zu Recht unter den Top 5 der Smartphones in der connect-Bestenliste einreiht. Wenn das kein Anreiz ist, mal wieder etwas Neues auszuprobieren!“
„BlackBerry bringt mit dem Passport ein mutiges und innovatives Produkt auf den Markt. Die Kombination aus Hardware-Tastatur mit Touchpad-Funktion und Softwareergänzung gefällt. Das Betriebssystem ist ideal für die Trennung von Beruf und Privatleben ...“
Internetgeschwindigkeit: „Mit flottem LTE (150 Mbps).“
Ausstattung: „Praktisch: echte Tastatur mit Touchfunktion. Aber nur schwache 13-Megapixel-Kamera.“
Bedienung: „Super fürs Tippen. Die Menüsteuerung erfordert aber etwas Eingewöhnung.“
Alltagstauglichkeit: „Die Office-Kompatibilität ist prima, die Akku-Laufzeit gut.“
Telefonie/Empfang: „Guter Klang beim Telefonieren und geringe Strahlung.“
„Das Blackberry Passport ist ein Exot: Es ist riesig, quadratisch und es hat eine mechanische Tastatur. Das Betriebssystem Blackberry 10 bietet eine komplexe Gesten-Steuerung, ein erstklassiges Mailprogramm und gute Wortvorschläge beim Tippen. Private und berufliche Daten lassen sich strikt voneinander trennen. Das macht es zu einem praktischen Business-Gerät.“
„Ein Reisepass zum Telefonieren. BlackBerry bringt mit dem Passport ein Smartphone mit sehr hellem, kontrastreichem und quadratischem Bildschirm. Eine optimal bedienbare Volltastatur, die gleichzeitig auch als Touchpad dient, gibt's außerdem. Damit bewegt sich der Nutzer durch die Texte auf Internetseiten ganz bequem per Streich- oder Wischbewegungen.“
Erschienen: 04.11.2014
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Note:1,7
Erschienen: 24.10.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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ohne Endnote
„... Diese Kombination aus großem, quadratischem Screen mit einer physikalischen Tastatur - die gleichzeitig touchfähig ist - ermöglicht eine ganz andere Art und Weise, ein Smartphone zu bedienen. BlackBerry ist es gelungen, etwas wirklich Neues zu entwickeln. Ich kenne einige Nutzer, denen das Passport auf einem Foto nicht gefallen hat, die aber nach den ersten praktischen Tests begeistert waren. ...“
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Unser Fazit
25.09.2014
BlackBerry Q 30
Quadratisches Highend-Smartphone
Lange hat man nichts mehr vom kanadischen Smartphone-Experten BlackBerry gehört. Trotz einer extrem eingedampften Modellpalette und raren Erfolgsnachrichten soll sich das Unternehmen laut CEO John Chen aber mittlerweile auf einem guten Erholungskurs befinden. Zusätzlich befeuern soll diesen das neueste Smartphone: der BlackBerry Passport. Zentrales Verkaufsargument wird neben der ungewohnt quadratischen Bauweise der Preis. Denn das Smartphone soll in den USA in Kürze für 599 US-Dollar angeboten werden.
Will sich mit den Besten messen
Das klingt zunächst nach einer Menge Geld, doch will sich der Passport auch mit den Besten seiner Zunft messen. Das Premium-Gerät soll Geräten wie dem iPhone 6, dem Samsung Galaxy S5 oder dem Sony Xperia Z3 die Stirn bieten – und die lagen zumindest zum Verkaufsstart jeweils bei 650 Euro oder weit darüber. Der Passport bewegt sich also bewusst knapp unterhalb dieser Marge und soll damit „preisbewusste“ Premiumkunden anlocken. Die müssen dann freilich auch den ungewohnten Formfaktor akzeptieren können, denn das Gehäuse wirkt wie eine quadratische Schokoladentafel, das Display bietet entsprechend die ungewohnte Auflösung von 1.440 x 1.440 Pixeln auf 4,5 Zoll Bilddiagonale.
Volltastatur - zum Teil
Da das Gehäuse ebenso wie der Bildschirm diesem speziellen Format folgt, steht nur wenig Platz für die klassische Volltastatur zur Verfügung. Das Problem löst BlackBerry auf sehr unkonventionelle Weise. Auf den ersten Produktfotos ist zu erkennen, dass man sich nur auf die reinen Buchstabentasten und die Space-Taste beschränkt, so kommt man auf nur drei Tastenreihen. Alle Sondertasten und -funktionen werden dagegen darüber innerhalb des Bildschirms als Displaytasten dargestellt – kontextabhängig. Ob das sich wirklich so verhält, werden wir aber erst beim offiziellen Marktstart erfahren.
Quad-Core-CPU und satte 3 Gigabyte Arbeitsspeicher
Der soll aber in Bälde erfolgen – und das weltweit. Damit wird es den BlackBerry Passport also entgegen erster Befürchtungen doch auch hierzulande geben. Und die wichtigsten technischen Eckdaten sind auch schon bekannt: Für die nötige Leistung bei einer so hohen Auflösung des quadratischen Bildschirms sorgt ein Qualcomm Snapdragon 800 mit 3 Gigabyte Arbeitsspeicher, für den Anwender stehen 32 Gigabyte Speicherplatz und ein Steckplatz für microSD-Karten zur Verfügung. Die Akkulaufzeit des neuen BlackBerrys wird mit satten 36 Stunden angegeben – das kann sich sehen lassen.
von Janko
19.11.2013
BlackBerry Q30
Neues QWERTZ-Flaggschiff für das zweite Quartal 2014
Als sich der kanadische Hersteller RIM Anfang 2013 in den einstigen Markennamen BlackBerry umtaufte, waren die Hoffnungen groß. Die Umbenennung sollte einen Aufbruch in eine neue Ära symbolisieren und den Kunden signalisieren „wir sind zurück“. Entsprechend wurde das Produktportfolio komplett neu aufgestellt, mit zunächst nur zwei Modellen – einem Fulltouch-Smartphone für die Privatkunden und einem klassischen BlackBerry mit QWERTZ-Tastatur für die geschäftlichen Nutzer.
Bislang sind weder die Privatkunden noch die Business-Nutzer zufrieden
Herzstück des Neustarts sollte weniger die Hardware als vielmehr das komplett neu gestaltete BlackBerry OS 10 werden. Doch das Vorhaben misslang gründlich. Das traditionelle Geschäftskundensegment kritisierte den Wegfall lieb gewonnener Business-Funktionen und die Neuausrichtung auf die Touchscreen-Fans, die Letzteren wiederum den Verzicht auf echte Highend-Merkmale. Und so konnten die Smartphones bislang weder die einen noch die anderen voll überzeugen.
Durchbruch mit neuen Modellen, die konsequenter ausgestaltet sind?
Das soll sich nun ändern, 2014 endlich der Durchbruch erfolgen. Wie das Online-Magazin „phonearena.com“ mit Berufung auf Weibo-Postings anonymer Tippgeber schreibt, will BlackBerry im zweiten Quartal des Jahres einen Nachfolger für sein Modell Q10 auf den Markt bringen. Das als BlackBerry Q30 bezeichnete Smartphone soll naheliegenderweise wieder auf eine QWERTZ-Tastatur setzen und damit die Freunde von physischen Tastaturen ansprechen. Als Betriebssystem wird wohl die dann aktuelle Version BlackBerry 10.3 zum Einsatz kommen, welche vor allem Entwickler von Apps stärker ansprechen soll.
BlackBerry bislang im freien Fall
Dennoch ist Skepsis angebracht, bislang scheint BlackBerry einfach kein glückliches Händchen für seine Marktstrategie zu haben. Bislang ist den meisten Nutzern die Pendelbewegung zwischen Privat- und Businesskunden zu undurchsichtig. BlackBerrys Marktanteile befinden sich derzeit weiter im freien Fall. Erst Mitte November 2013 ging die Meldung der Marktforscher von IDC herum, wonach BlackBerry 41 Prozent weniger Geräte als im Vorjahresquartal verkaufte und nun noch noch bei 1,7 Prozent Marktanteil herumdümpelt.
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