„Dieses Windows Phone bringt ein kompaktes 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln mit. Der interne Speicher ist mit 4,7 Gigabyte in diesem Segment groß und erweiterbar. Auch der kostenlose Streamingdienst ‚Mix Radio‘ und die Navi ‚Here Maps‘ sind an Bord.“
„Wer nicht auf Superlative abfährt und eher auf der Suche nach einem ordentlichen, bezahlbaren Smartphone ist, findet im Lumia 520 einen treuen Begleiter mit einer soliden Ausstattung und praktischen Funktionen.“
„Mit dem Lumia 520 läuft das Internet-Surfen recht gemächlich, aber der Empfang ist besser als mit dem Galaxy S4. Zudem lockt es mit ein paar netten Beigaben, etwa guten Nokia-Zusatz-Apps für Bildbearbeitung und Musikwiedergabe. Als einziges Handy im Test hat es eine kostenlose Offline-Navigation ab Werk dabei. Leider ist das Display recht dunkel.“
„Das Einstiegsmodell arbeitet flüssiger als Android-Handys in dieser Preisklasse. NFC und Frontkamera fehlen.“
Erschienen: 20.06.2013
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ohne Endnote
Preis/Leistung: „gut“
Erschienen: 05.06.2013
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„befriedigend“ (2,66)
Preis/Leistung: „günstig“
Erschienen: 28.05.2013
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„gut“ (86%)
Erschienen: 21.05.2013
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4 von 5 Punkten
Erschienen: 13.05.2013
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Unser Fazit
25.02.2013
Nokia Lumia520
Das bessere 620 kann auch im Winter bedient werden
Als die ersten Gerüchte zum Nokia Lumia 520 durchs Internet geisterten, kam schnell die Frage auf, warum das Handy trotz niedrigerer Modellnummer nahezu identisch wie das 620 ausgestattet ist und sogar über ein größeres Display verfügt. Die Frage hat Nokia bei der Präsentation des Gerätes auf dem Mobile World Congress 2013 nicht beantworten wollen, doch ausdrücklich die bereits bekannten Gerätedetails bestätigt. Und es kommt noch besser: Das Mobiltelefon verwendet eine neuartige Displaytechnologie.
Super sensitiv: Auch im Winter ein zuverlässiger Begleiter
Denn das Lumia 520 nutzt ein sogenanntes super-sensitive-touch-Display. Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit des Bildschirms, auch auf Berührungen nicht-leitfähiger Materialien zu reagieren. Das heißt, der Anwender kann das Display auch mit den Fingernägeln oder behandschuhten Fingern bedienen. Das ist natürlich insbesondere im Winter ein riesiger Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Üblicherweise muss man bei kapazitiv arbeitenden Displays mit dem nackten Finger Eingaben tätigen. Es gibt erst einige wenige Topgeräte, die beispielsweise speziell für kapazitive Displays entwickelte Stifte beigeben.
Technik ansonsten auf einfachen Niveau
Und so könnte sich diese neue Fähigkeit zum klaren Hauptverkaufsargument des Lumia 520 entwickeln. Denn die restliche Ausstattung verharrt auf sehr schlichtem Niveau: Die nötige Power liefert ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz Taktrate, der von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das 4 Zoll große IPS-Display löst die üblichen 800 x 480 Pixel auf, und die Kamera auf der Rückseite kann 5 Megapixel auflösen. Sie ist zudem fähig, Videos in der einfachen HD-Auflösung 720p zu drehen.
Sehr niedriger Einstiegspreis
Das 124 Gramm schwere und 9,9 Millimeter dicke Nokia Lumia 520 ist mit diesen Eckdaten zwar keine Erleuchtung im Einsteigersegment, sehr wohl aber besser als das Lumia 620. Interessant ist zudem, dass das Handy ausgesprochen preiswert werden soll. Im Gespräch sind 199 Euro – da kann man auch nicht über die eher schwache Ausstattung mosern. Das Lumia 520 hat also alle Chancen, Windows Phone auch im Einsteigermarkt zum Durchbruch zu verhelfen.
von Janko
18.02.2013
Nokia Lumia520
Windows Phone für die breite Masse
Die neuen Windows Phones von Nokia kommen durchaus an: Die bunten Gehäuse und das unkonventionell wirkende Betriebssystem, das irgendwo zwischen der Bevormundung von iOS und der überfordernden Freiheit von Android wandelt, gewinnen zunehmend Liebhaber. Doch leider ist es noch immer so, dass Windows Phones erst ab einer gewissen Preisklasse zu haben sind. Das ändert sich jetzt vielleicht. Denn wie das Magazin „WMPoweruser“ berichtet, wurde mit dem Lumia 520 ein neues Einsteigermodell gesichtet.
In Statistiken eines Werbenetzwerkes gesichtet
Entdeckt wurde es demnach in den Zugriffsstatistiken eines Windows-Phone-Werbenetzwerkes namens Adduplex. Dort wird das Gerät auch als RM-914 bezeichnet, was ebenfalls auf ein Einsteigermodell hinweist. Preislich soll das Gerät unterhalb des Lumia 620 angesiedelt sein. Erstaunlich ist jedoch, dass die derzeit berichteten technischen Merkmale sich durchaus mit denjenigen des Lumia 620 messen können – verwirrenderweise soll das Display sogar größer ausfallen.
Technisch dem Lumia 620 extrem ähnlich
Denn während das Lumia 620 mit einem 3,8-Zoll-Display aufwartet, sollen es beim Lumia 520 sogar 4 Zoll sein. Es kann allerdings auch sein, dass die Bildschirmgröße des Lumia 520 nur näherungsweise geschätzt wurde, denn so ganz wäre dieses Ergebnis ansonsten nicht zu verstehen. Schließlich soll das Handy auch beim Prozessor (ein Dual-Core-Chipsatz mit 1 GHz Taktrate) und beim Arbeitsspeicher (512 Megabyte) identisch aufgestellt sein. Sogar die 5-Megapixel-Kamera teilt das Handy demnach mit dem Vorbild.
Verzicht auf Frontkamera, dafür kommt ein Speicherkartenslot
Die Frage ist also: In welcher Hinsicht wird sich das Nokia Lumia 520 nun eigentlich von seinem angeblich besser gestellten Verwandten unterscheiden? Weitere Informationen sind leider noch sehr rar. Bekannt ist nur, dass das Lumia 520 wohl auf eine Frontkamera für die Videotelefonie verzichten wird, aber anders als bei den Topmodellen ein Speicherkarten-Steckplatz mit von der Partie sein wird. Lassen wir uns also überraschen, wie es weitergeht. Gut möglich, dass wir das Handy auf dem Mobile World Congress 2013 in ein paar Wochen präsentiert bekommen.
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