„Ausgefallene Features und Leistungs-Feuerwerke darf sich der Interessent vom Sony Xperia E3 nicht erwarten, angesichts des niedrigen Preises ist das aber nicht überraschend. Vor allem LTE, NFC und die Verarbeitung überzeugten im Test, Punktabzüge gibt es bei Speicher und Display.“
„... Die Ausdauer fällt sehr gut aus und markiert mit annähernd 20 Stunden Gesprächszeit einen Spitzenwert. ... Bei der Kameraqualität und der Displayauflösung (480 x 854 Pixel) gilt es, Kompromisse einzugehen – in dieser Preisklasse normal. ... Von LTE und HSPA+ über Bluetooth bis hin zu NFC ist alles an Bord; die Gesamtperformance überzeugt. Senden und Empfangen sind hervorragend – nicht nur in Relation zum Preis.“
Erschienen: 05.03.2015 |
Ausgabe: 3/2015
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„befriedigend“ (2,9)
„Plus: Sehr günstig, aber dennoch mit einem LTE-Modul ausgestattet, zudem tadellos verarbeitet.
Minus: Durch die Bank bestenfalls durchschnittliche Leistung, außerdem wahrlich kein Hingucker.“
Erschienen: 02.04.2015 |
Ausgabe: 3/2015
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26 von 40 Punkten; 3 von 5 Sternen
„befriedigend“
„Das Xperia E3 fliegt nicht grundlos unter dem Radar: Richtig spannend ist das Gerät nicht, aber: Der Preis geht in Ordnung, für einen Obolus von 140 Euro kann man hier und da schon mal ein Auge zudrücken. Wer also nicht gerade das heißeste Eisen sucht, kann durchaus einen Blick auf das Sony Xperia E3 werfen.“
„... Es fängt beim Display an, das 4,5 Zoll groß ist und nur 854 x 480 Pixel anzeigt, aber mit 526 Candela sehr leuchtstark ist. Dazu gesellen sich herausragende Funkleistungen in allen drei Netzen (GSM, UMTS, LTE) sowie die starke Ausdauer von 8:50 Stunden – für ein Einsteigermodell sind diese Werte beeindruckend. ...“
Erschienen: 05.12.2014 |
Ausgabe: 1/2015
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„gut“ (397 von 500 Punkten)
„Plus: einfache Bedienung; sehr helles Display; stabiles und griffiges Gehäuse mit Gummiecken; günstiger Preis; vier Farbvarianten erhältlich; sehr gute Ausdauer; hervorragende Sende- und Empfangseigenschaften; viele Apps an Bord; UKW-Radio.
Minus: recht grobe Displayauflösung; interner Speicher sehr klein; fest verbauter Akku; hohes Gewicht; schwache Kamera.“
„Von der einfachen Sorte. Es ist zwar nicht ganz so elegant wie ein Topmodell, aber verstecken muss sich das handliche Xperia E3 keinesfalls. Seine Stärken sind das solide Gehäuse, die hohe Kameraauflösung und der Vierkern-Prozessor. Besonderer Pluspunkt in dieser Preisklasse ist der schnelle LTE-Datenfunk. Die Auflösung des 4,5-Zoll-Displays ist allerdings nicht mehr ganz zeitgemäß, zudem ist es etwas zu dunkel.“
Erschienen: 01.05.2014
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4 von 5 Sternen
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Unser Fazit
16.09.2014
Sony D-2203
Neues Einsteiger-Smartphone mit LTE
Der japanische Hersteller Sony hat die IFA 2014 in Berlin für ein wahres Produktfeuerwerk genutzt. Neben den Topmodellen und den im Grunde nicht viel schlechter ausgestatteten „Mini“-Ausführungen derselben wurden auch neue Einsteigergeräte vorgestellt – bei den Smartphones das Xperia E3. Das stand zwar dermaßen im Schatten von Xperia Z3 & Co, dass es nahezu unbemerkt veröffentlicht wurde, gleichwohl hat es seine Daseinsberechtigung. Es bringt nämlich LTE-Datentransfers für den kleinen Geldbeutel.
Erhältlich ab September - für unter 200 Euro
Damit folgt Sony einem Trend, der sich zuletzt im Vorfeld der IFA angedeutet hatte: Endlich bleibt LTE nicht mehr den Top-Geräten oder bestenfalls stark ausgestatteten Mittelklasse-Smartphones vorbehalten. Nunmehr können auch Einsteigergeräte immer öfter auf den Standard der vierten Generation hoffen. Das Xperia E3 ist nämlich abgesehen von dieser Eigenschaft ein weitgehend klassisches Budgettelefon, das sich primär durch seine attraktive Preisgestaltung von nur 179 Euro auszeichnet. Es soll noch Ende September 2014 in den Handel kommen.
Sehr einfach gehaltene Hardware
Das Xperia E3 wird über einen 4,5 Zoll großen Touchscreen mit lediglich 854 x 480 Pixeln Auflösung bedient. Eine knackig scharfe Darstellung darf man hier also nicht erwarten. Der Preis mag dieses Manko aber für so manchen entschuldigen. Und auch beim Chipsatz muss man mit Massenware leben können: Der Snapdragon 400 arbeitet mit vier Prozessorkernen der stromsparenden A7-Klasse, auch angesichts von nur 1,2 GHz Taktrate darf man kein Performance-Wunder erwarten. 1 Gigabyte Arbeitsspeicher gesellt sich dazu, so dass immerhin die Bedienung flüssig erfolgen dürfte, wenn auch manche aufwendige App das Gerät zum Schnaufen bringen dürfte.
Auch NFC ist mit dabei
Zur Ausstattung des Sony Xperia E3 gehören ferner eine 5-Megapixel-Kamera auf der Geräterückseite, eine VGA-Kamera vorne und HSPA, WLAN sowie NFC als ergänzende Datenschnittstellen zu LTE. Übrigens bietet das Handy bereits den LTE-Standard Cat-4, beherrscht also Downloads mit bis zu 150 MBit/s – was in Deutschland derzeit nicht einmal ansatzweise in den Netzen erreicht wird. Man ist mit diesem Handy also auf der sicheren Seite für künftige Entwicklungen. Auch das ist in der Budgetklasse ja ein wichtiges Argument.
von Janko
15.08.2014
Sony D2203
Smartphone-Riese mit indiskutabel niedriger Auflösung
Die Website „GFXBench“ ist immer wieder eine Fundgrube für bislang unbekannte Handy-Modelle, deren Grafikleistung häufig schon lange vor ersten Gerüchten über sie getestet wird. Diesmal hat es mal wieder Sony getroffen: Der japanische Hersteller hat offenbar ein neues Einsteigermodell mit Riesendisplay in der Pipeline. Das Smartphone mit der Modellnummer D2203 besitzt laut GFXBench einen 6,1 Zoll großen Bildschirm und bewegt sich damit ganz klar in der Klasse der Smartlets, die beinahe schon als Tablet durchgehen können.
WVGA auf der Displaygröße eines Tablets
Doch anders als sonst bei den großen Markenherstellern üblich hat Sony mit dem Riesen offenbar nicht das Highend im Blick. Ganz im Gegenteil: Die durch den Website-Eintrag bekannt gewordenen technischen Eckdaten sprechen stark für ein rudimentäres Einsteigermodell. Vor allem an der Bildschirmauflösung dürften sich die meisten potenziellen Kunden stören: Mit lediglich 854 x 480 Pixeln fällt sie indiskutabel niedrig aus. Solche Werte sind bereits bei mehr als 4 Zoll nur noch schwer zu ertragen, doch bei einem solch riesigen Bildschirm verkommt damit alles zu einem einzigen Pixelmatsch.
Extrem niedrige Pixeldichte
Das erkennt man sofort, wenn man sich die Pixeldichte ansieht, die bei lediglich 160 ppi liegt. Bessere Displays besitzen mindestens 250 ppi, die Spitzenmodelle bieten 350 bis 450 ppi. Hier jedoch erkennt man wirklich einzelne Pixel, selbst, wenn man dafür normalerweise weniger empfänglich ist. Immerhin: Aufgrund der extrem niedrigen Auflösung dürfte die Performance des Gerätes recht gut ausfallen. Denn im Inneren arbeitet immerhin ein Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktrate, der von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. In Verbindung mit Android 4.4 KitKat ist das zumindest genügend Power, um eine flüssige Bedienung sicherzustellen – solange man nicht gerade aufwendige 3D-Spiele anwerfen möchte.
Einfache Ausstattung - wenn auch NFC mit an Bord
Zur weiteren Ausstattung des Sony D2203 gehören eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, eine 0,3-Megapixel-Frontkamera für die Videotelefonie, Bluetooth, WLAN, GPS und sogar NFC. Letzteres ist bei einem dezidierten Einsteigermodell eher ungewöhnlich. Das gilt umgekehrt aber auch für den Verzicht auf eine Dual-SIM-Technik – hier kann nur eine SIM-Karte eingelegt werden. Technisch bewegt sich das D2203 somit zwischen den Modellen E1 und M2, wobei man beim Display auf den Riesenwuchs setzt. Hätte man doch nur auch die Auflösung angeglichen...
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