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Leere Akkus sind die Handy-Krankheit unserer Zeit. Hier finden Sie die Tipps dagegen – und erfahren, welche Smartphones wirklich lange durchhalten.
„sehr gut“ (1,32) – Test-Sieger
„Hinter dem Yotaphone steckt ein einzigartiges Konzept: ein Smartphone mit zwei Bildschirmen! Vorne ein 5-Zoll-Farbdisplay, hinten ein eInk-Display mit 16 Graustufen wie beim eBook-Reader. Der Vorteil: eInk verbraucht fast keinen Strom und lässt sich für fast alle Apps nutzen. So reicht beim Surfen mit dem eInk-Display eine Akkuladung elf Stunden. Via Standard-Display sind’s nur sechs.“
„gut“ (1,66)
„Die kurze Laufzeit bei häufiger Nutzung war seit jeher der Schwachpunkt jedes iPhone-Modells inklusive des iPhone 6. Einzige Ausnahme ist das große iPhone 6 Plus: Mit knapp 15 Stunden bei typischer Nutzung im Computer Bild-Test sprengt es als erstes iPhone die Grenze von zehn Stunden. Vor allem beim Surfen via Mobilfunk verbraucht es weniger Saft als viele seiner Konkurrenten.“
„gut“ (1,83)
„Viel Akku hilft viel: In Huaweis Phablet steckt ein Monster-Akku mit 4000 mAh – das sind 27 Prozent mehr als beim iPhone 6 Plus. Den hat das Mate 7 allerdings auch nötig: Der Stromspeicher muss einen riesigen 6,1-Zoll-Bildschirm und den Achtkern-Prozessor (Kirin 925) versorgen. Das klappt sehr gut: Im Test schaffte das Huawei Mate 7 eine Top-Laufzeit von über 14 Stunden bei typischer Nutzung.“
„gut“ (2,04)
„Das Blackberry Passport ist ein Exot: Es ist riesig, quadratisch und es hat eine mechanische Tastatur. Das Betriebssystem Blackberry 10 bietet eine komplexe Gesten-Steuerung, ein erstklassiges Mailprogramm und gute Wortvorschläge beim Tippen. Private und berufliche Daten lassen sich strikt voneinander trennen. Das macht es zu einem praktischen Business-Gerät.“
„gut“ (2,12)
„Das ZTE Blade Vec 4G ist ein günstiges 5-Zoll-Smartphone mit recht hellem Display und – nicht selbstverständlich in dieser Preisklasse – schnellem LTE-Funk. Der interne Speicher ist mit 16 GB passabel groß, allerdings ist schon bei Auslieferung etwa die Hälfte davon belegt. Unverständlich daher: Der Speicher lässt sich nicht erweitern! Das Arbeitstempo ist außerdem nur durchschnittlich.“
„gut“ (2,12)
„Mit der Compact-Reihe seiner Z-Smartphones hat Sony vor allem in Deutschland einen Volltreffer gelandet: Das Z3 Compact ist eins der wenigen kompakten Smartphones, in dem mit schnellem Prozessor und 21-Megapixel-Kamera die gleiche Top-Technik wie in den großen Flaggschiffen steckt. Und bei der Akkulaufzeit überflügelt das Z3 Compact seine großen Brüder sogar deutlich.“
„gut“ (2,27) – Preis-Leistungs-Sieger
„Das Honor 3C punktet mit langer Akkulaufzeit und einer für den Preis passablen Kamera – gerade im Selfie-Betrieb. Das Arbeitstempo ist gemächlich, das Gehäuse billig. Nicht mehr zeitgemäß: LTE fehlt, NFC ebenso. Das Honor 3C passt aber für Nutzer, die via WhatsApp, Facebook & Co. mit Freunden in Kontakt bleiben wollen – und nicht ständig eine Steckdose suchen möchten.“
„gut“ (2,29)
„Mit spieletauglicher Technik, verbesserter Frontkamera und poppigem Design ist das HTC Desire Eye eine Alternative zum sonst eher dezenten Design der One-Familie. Der Bildschirm ist angenehm groß, die neue Sense-Oberfläche übersichtlicher als bei vielen anderen Android-Geräten. Die Fotoqualität enttäuschte insgesamt etwas, auch die Frontkamera ist nicht überragend. Gut: Das Desire Eye ist robust und wasserdicht.“
„gut“ (2,29)
„Das Sony Xperia Z3 bietet ein scharfes, helles Display mit großem Betrachtungswinkel und arbeitet sehr flott. Die Kamera hat eine hohe Auflösung; die volle Schärfe gibt’s aber nur im manuellen Kamera-Modus. Das Z3 ist ein schickes Gerät, das dank wasserdichtem Gehäuse auch für den Regenwald gerüstet wäre – gäbe es dort ein Mobilfunknetz.“
„gut“ (2,29)
„Das Honor 6 macht einen guten Eindruck, aber in der hart umkämpften Preisklasse um 300 Euro kann es nur mit seiner Ausdauer richtig punkten. Die Ausstattung mit flottem LTE und 3 Gigabyte RAM ist ordentlich, es fehlen aber etwa Funktionen zur drahtlosen Bildübertragung an einen Fernseher. Die Fotoqualität des Honor 6 überzeugt, doch die Leistung des hauseigenen Achtkern-Prozessors ist vergleichsweise schwach.“
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