Damit begräbt Apple die fehlerhafte Buttlerfly-Tastatur endgültig
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14.05.2020
Verbesserte Tastatur. Verbessertes MacBook Pro 13 (2020) mit neuer Tastatur und starkem Display. Technische Ausstattung variiert je nach Modellvariante.
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Stärken
brillantes Retina-Display mit hoher Farbtreue und Leuchtkraft
effektiv verbesserte Tastatur
umfangreich konfigurierbar
gute Leistung für Medienbearbeitungen und den Alltag
7 Produkte im Test Getestet wurde: MacBook Pro 13" (2020) (Core i5, 2,0 GHz, 16GB RAM, 512GB SSD)
„... Das neue MacBook Pro 13,3" übertrifft in der getesteten Ausstattungsvariante die versammelte Windows-Konkurrenz bei der CPU-Performance; günstigere Konfigurationen des 2020er-Modells haben jedoch eine deutlich schwächere Ausstattung.“
„... Wer es sich leisten kann und wer vielleicht auch etwas mehr Wert auf einen möglichst großen Nutzungszeitraum legt, der ist beim Pro besser aufgehoben. Wer im Regelmaß leistungshungrige Aufgaben ... bewältigen lassen möchte ... wird mit den Einstiegsgeräten letztlich nicht glücklich werden. ... Für sich genommen ist das MacBook Pro 13" aber weiterhin ein erstklassiges Gerät, an dem es – abgesehen von der Kamera – nichts auszusetzen gibt.“
Pro: flottes Arbeitstempo; gute Displayqualität (v.a. Farbdarstellung, Farbraumabdeckung); sehr guter Lautsprecher-Sound; sehr lange Akkulaufzeiten; geringe Geräuschentwicklung; gute Ausstattung (Anschlüsse, RAM, Konnektivität); überzeugende Tastatur mit gutem Druckpunkt; großes, komfortables Touchpad.
Contra: ruckelige Spiele-Performance. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
14.05.2020
MacBook Pro 13" (2020)
Damit begräbt Apple die fehlerhafte Buttlerfly-Tastatur endgültig
Stärken
brillantes Retina-Display mit hoher Farbtreue und Leuchtkraft
effektiv verbesserte Tastatur
umfangreich konfigurierbar
gute Leistung für Medienbearbeitungen und den Alltag
Schwächen
sehr teuer
Leistungsschub nur bei teuersten Varianten
Das 2020er MacBook Pro 13 beerbt die problematische Butterfly-Tastatur
Viele haben darauf gewartet, doch leider hat Apple im Jahr 2020 das Display der 13-Zoll-Variante seines MacBook Pros nicht auf knapp 14 Zoll erhöht. Stattdessen fokussiert man sich auf andere essenzielle Dinge: Die problematische Butterfly-Flachtastatur wurde komplett gestrichen und durch ein Magic Keyboard mit Scherenmechanismus ersetzt. Das erinnert an ältere MacBook-Pro-Modelle, bedeutet aber keinesfalls Nachteile beim Tippen. Die Touchbar bleibt erhalten, bis auf den Escape-Button – dieser ist nun wie beim 16-Zoll-MacBook-Pro ein dedizierter Knopf. Das Display bleibt unverändert stark: Mit der Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln ist das Retina-Display auf QHD-Schärfeniveau und bietet einerseits die bekannte TrueTone-Technik, die die Farbtemperatur an das Umgebungslicht anpasst, und andererseits eine hohe DCI-P3-Abdeckung. Vor allem professionelle Medienbearbeiter dürften den präzisen Bildschirm zu schätzen wissen. Bei Renderings aufwendiger Videos erwärmt sich das Modell an seiner Unterseite spürbar. Der Akku ist nach wie vor solide und liefert Energie für rund 9 Stunden im normalen Betrieb.
Die Qual der Wahl
Der Konfigurator des MacBook Pros ist wie gewohnt umfangreich gestaltet. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass sich die Varianten in ihrer technischen Aktualität teilweise stark voneinander unterscheiden. Die beiden günstigsten Varianten nutzen Intel-CPUs der 8. Generation und 8 statt 16 GB Arbeitsspeicher, der zudem langsamer arbeitet. Zudem setzen sie auf Intel-Iris-Plus-645-Grafik statt auf die aktuelle Intel-Iris-Plus-Architektur. Das sollte den meisten Alltagsnutzern zwar ausreichen, wenn Sie professionelle Ansprüche an das MacBook Pro haben, sollten Sie jedoch eine der teureren Varianten wählen, denn nur dann kommen Sie in den vollen Genuss der deutlich verbesserten Leistung. Dann gelangen Sie allerdings schnell in den Preisbereich des größeren 16-Zoll-Modells.
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