Amazons E-Book-Reader setzen voll auf die Dienste und das Buch-Angebot des Herstellers, sind technisch der Konkurrenz aber oft überlegen.
In der Liste werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. In das Ranking fließen Tests und Erfahrungen von Kundinnen und Kunden ein – ausgewertet von unserer unabhängigen Redaktion.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Die besten Amazon E-Book-Reader

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24 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Amazon Kindle Paperwhite (2021)

    • Dis­play­größe: 6,8"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Mehr Pre­mi­um­flair für die Kindle-​Mit­tel­klasse
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  • 2
    E-Book-Reader im Test: Kindle (2022) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle (2022)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Dop­pel­ter Spei­cher und drei­fa­che Pixel zum dop­pel­ten Preis
  • 3
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite Signature Edition (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021)

    • Dis­play­größe: 6,8"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Die neue Spit­zen­klasse mit durch­wach­se­nem Mehr­wert
  • 4
    E-Book-Reader im Test: Kindle Oasis (2019) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle Oasis (2019)

    • Dis­play­größe: 7"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Der Beste E-​Rea­der, und doch gibt es eine attrak­tive Alter­na­tive
  • 5
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2018) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle Paperwhite (2018)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Der belieb­teste E-​Rea­der wird was­ser­dicht
  • 6
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite Kids (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle Paperwhite Kids (2021)

    • Dis­play­größe: 6,8"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Loh­nens­werte Son­de­re­di­tion für Kin­der
  • 7
    E-Book-Reader im Test: Kindle (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle (2024)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Immer noch eine solide Basis, aber mit weni­gen Neue­run­gen
  • 8
    E-Book-Reader im Test: Kindle Scribe von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Amazon Kindle Scribe

    • Dis­play­größe: 10,2"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Der große 10-​Zoll-​Kindle ist jetzt auch digi­ta­les Notiz-​ und Tage­buch
  • 9
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amazon Kindle Paperwhite (2024)

    • Dis­play­größe: 7"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Sub­tile, aber will­kom­mene Ver­bes­se­run­gen für Ama­z­ons Edel-​Rea­der
  • 10
    E-Book-Reader im Test: Kindle Kids Edition von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Amazon Kindle Kids Edition

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Robus­ter Rea­der für Kin­der­hände, der gleich was zum Schmö­kern mit­bringt
  • 11
    E-Book-Reader im Test: Kindle Colorsoft von Amazon, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Amazon Kindle Colorsoft

    • Dis­play­größe: 7"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Ja
    Der erste Kindle mit Farb­dis­play hebt sich von der Kon­kur­renz nicht ab
  • Unter unseren Top 11 kein passendes Produkt gefunden?

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  • E-Book-Reader im Test: Kindle Scribe (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amazon Kindle Scribe (2024)

    • Dis­play­größe: 10,2"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Kom­for­ta­bles Noti­z­ge­rät und guter E-​Rea­der in einem
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2015) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle Paperwhite (2015)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Kindle (2019) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amazon Kindle (2019)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
    Viel hat sich nicht ver­än­dert
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Oasis (2017) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Amazon Kindle Oasis (2017)

    • Dis­play­größe: 7"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Oasis (2016) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Amazon Kindle Oasis (2016)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite WLAN von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle Paperwhite WLAN

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
  • E-Book-Reader im Test: Kindle (2014) von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Amazon Kindle (2014)

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Ja
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite 3G von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amazon Kindle Paperwhite 3G

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
  • E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Amazon Kindle Paperwhite

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
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Ratgeber: Amazon E-Book-Reader

Lese­ge­räte mit All-​inklu­sive-​Anspruch

Wer sich heutzutage mit dem Gedanken trägt, einen eBook-Reader anzuschaffen, kommt kaum daran vorbei, die Modelle von Amazon mit in Betracht zu ziehen. Seitdem nämlich die als Internethändler zum Global Player und Hersteller aufgestiegene Plattform 2011 zum ersten Mal einen Kindle genannten Reader direkt in Deutschland vertrieben hat, nimmt dieser gewissermaßen eine Marktführerposition ein – was unter anderem damit zusammenhängt, dass ein Kindle zugleich ein All-inklusive-Paket darstellt, da er einen denkbar unkomplizierten Zugang zu einem umfänglichen eBook-Store zum Bezug des digitalen Lesestoffs beinhaltet. Und es fällt wahrlich schwer, Bücher zu finden, die es dort nicht gibt.


Kindle-„Generationen“

Die eBook-Reader von Amazon werden alle Kindle genannt und daher – etwas artifiziell – in „Generationen“ eingeteilt. Mit der 3. Generation war Amazon zum ersten Mal aufgrund der direkten Bezugsmöglichkeit in Deutschland massiv als Konkurrent aufgetreten, mit der 4. Generation begann der Siegeszug des Kindle. Das Gerät wurde nämlich für 99 EUR angeboten, eine Kampfansage an die Konkurrenz, die durch die Bank teurer war. Ein Amazon-Reader bedeutet dabei gleichzeitig, problemlos über ein Amazon-Konto Bücher bestellten und auf das Lesegerät laden zu können. Diesen Service können bis heute nicht alle Hersteller anbieten, weswegen das Modell nach wie vor für Verbraucher sehr attraktiv ist. Wie bei den meisten Herstellern wiederum ist das jeweils aktuelle Gerätesortiment sehr überschaubar.

Aktuelles Portfolio

Momentan (2016) beschränkt sich die Auswahl auf zwei Standardversionen des Kindle: den normalen "Kindle" und eine Komfort-Version mit einem originellen Ausstattungsmerkmal, das hier erstmals zum Einsatz kam: Der Kindle Paperwhite besitzt nämlich LEDs, mit denen das Display bei schlechten Lichtverhältnissen beleuchtet werden kann und damit keine externe/zusätzliche Lichtquelle mehr benötigt wird. Den Paperwhite kann man hierbei nicht nur als WLAN-Modell, sondern auch als 3G-Modell erwerben, das heißt, er kann Inhalte über das Mobilfunknetz ziehen. Und damit überall. Ferner gibt es den teuren Kindle Voyage mit einer Feedback-Funktion, bei der ein Displaydruck vom Gerät beantwortet wird. Mit nahezu 200 Euro ist er aber unverhältnismäßig teuer. Neu im Portfolio wäre dann noch der Oasis, welcher dann mit 300 Euro geradezu unbezahlbar ist - für die meisten Kunden jedenfalls. Er bringt mechanische Umblättertasten zurück und mit einer Spezialhülle deutlich längere Laufzeiten.

Bedienung/Qualität

Die Bedienung erfolgt bei allen Geräten primär oder sogar ausschließlich über einen Touchscreen, zum Tippen steht eine virtuelle Tastatur zur Verfügung. Die aktuellen Kindle verstehen sich demnach allem Anschein nach als reine Lesegerät. Wer mit den digitalen Büchern arbeiten und längere Texte verfassen möchte, sollte zu einem Konkurrenzmodell mit physischer Tastatur greifen – die aber immer rarer werden. Denn wie im Smartphone-Bereich setzt sich auch bei eBook-Readern der Touchscreen durch. In technischer Hinsicht gehören die Kindles ohne Frage zu den besten Modellen am Markt, wie die Rankings diverser Fachmagazine, Spezial-Internetportale und -Foren sowie Kundenumfragen ergeben. Speziell der Paperwhite überzeugt mit einer superben Display-Qualität. Er besitzt eine sehr hohe Auflösung (1.024 x 758 Bildpunkte) und bietet die Anmutung einer weißen, gedruckten Buchseite – was ihm den Namen eingebracht hat – mit einem sehr hohen Kontrast. In puncto Lesbarkeit und Augenfreundlichkeit gehört das Gerät zu den Topmodellen am Markt. Handhabung sowie Software sind ebenfalls nahezu ohne Makel – es gibt also durchaus objektive Gründe, einen Kindle in den engeren Kreis der Kandidaten aufzunehmen.

Einschränkungen

Die Anbindung an den Amazon-Store ist ungemein bequem, hat aber auch Nachteile. Amazon kultiviert nämlich ein eigenes E-Book-Format, die Bücher sind außerdem oft mit einem Kopierschutz versehen. Wer sie auf einen anderen Reader speichern/lesen will, muss sie also zunächst in eine anders Format umwandeln. Dies ist technisch zwar leicht möglich, mindestens bei den kopiergeschützten Bücher jedoch juristisch mehr als bedenklich. Umgekehrt versteht sich der Kindle nicht auf das gängige und weit verbreitete ePub-Format. Auch in diesem Fall muss die Datei also vorher umgewandelt werden. Zum Problem wird diese Einschränkung für Leser, die Bücher zum Beispiel über Bibliotheken ausleihen möchten, was eine vorherige Umwandlung in ein anderes Format natürlich ausschließt. Seit Kurzem bietet Amazon selbst jedoch eine „Leihbücherei“ an, knüpft diesen Service jedoch an Bedingungen. Der Kunden muss nämlich für aktuell 29 EUR pro Jahr eine Prime-Mitgliedschaft abschließen, außerdem darf maximal ein Buch pro Monat ausgeliehen werden. Für Vielleser ist dieses Modell daher zur Zeit wenig attraktiv, einen vollwertigen Ersatz für eine Online-Leihbibliothek stellt es ebenfalls (noch) nicht dar – ganz zu schweigen davon, dass die meisten eBooks im Angebot nicht deutschsprachig sind.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Kindle-„Generationen“
  2. Aktuelles Portfolio
  3. Bedienung/Qualität
  4. Einschränkungen

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