Unsere KTM Sportmotorcycle Motorräder-Liste fußt auf zwei Säulen: den Tests der Fachmagazine und den Meinungen von Kundinnen und Kunden. So sehen Sie sehr schnell und objektiv, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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KTM Sportmotorcycle Motorräder Bestenliste

136 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Motorrad im Test: 450 SX-F von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    KTM Sportmotorcycle 450 SX-F

    • Zylin­deran­zahl: 1
    • ABS: Nein
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  • 2
    Motorrad im Test: 1190 Adventure R ABS (110 kW) [13] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KTM Sportmotorcycle 1190 Adventure R ABS (110 kW) [13]

    • Typ: Reise-​Enduro
    • Hub­raum: 1195 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 3
    Motorrad im Test: 990 Supermoto T (85 kW) [08] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KTM Sportmotorcycle 990 Supermoto T (85 kW) [08]

    • Typ: Super­moto
    • Hub­raum: 1000 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 4
    Motorrad im Test: 990 Superduke (88 kW) von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KTM Sportmotorcycle 990 Superduke (88 kW)

    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 5
    Motorrad im Test: 1290 Super Duke GT ABS (127 kW) [Modell 2016] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke GT ABS (127 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer
    • Hub­raum: 1301 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 6
    Motorrad im Test: 990 Superduke R (97 kW) [08] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    KTM Sportmotorcycle 990 Superduke R (97 kW) [08]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • ABS: Nein
  • 7
    Motorrad im Test: 1190 Adventure ABS (110 kW) [13] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    KTM Sportmotorcycle 1190 Adventure ABS (110 kW) [13]

    • Typ: Reise-​Enduro
    • Hub­raum: 1195 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 8
    Motorrad im Test: 1190 RC8 (114 kW) [08] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 (114 kW) [08]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1148 cm³
    • ABS: Nein
  • 9
    Motorrad im Test: 1290 Super Duke R ABS (130 kW) [Modell 2017] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R ABS (130 kW) [Modell 2017]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1301 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 10
    Motorrad im Test: 1190 RC8 R (125 kW) [09] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 R (125 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1195 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 11
    Motorrad im Test: 690 Duke (48 kW) [08] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    KTM Sportmotorcycle 690 Duke (48 kW) [08]

    • Typ: Super­moto
    • Hub­raum: 654 cm³
  • 12
    Motorrad im Test: RC 125 ABS (11 kW) [Modell 2015] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    KTM Sportmotorcycle RC 125 ABS (11 kW) [Modell 2015]

    • Typ: Leicht­kraft­rad
    • Hub­raum: 125 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1
  • 13
    Motorrad im Test: 125 Duke ABS (11 kW) (Modell 2017) von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    KTM Sportmotorcycle 125 Duke ABS (11 kW) (Modell 2017)

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 125 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1
  • 14
    Motorrad im Test: 990 Supermoto R (85 kW) [09] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    KTM Sportmotorcycle 990 Supermoto R (85 kW) [09]

    • Typ: Super­moto
    • Hub­raum: 999 cm³
    • ABS: Nein
  • 15
    Motorrad im Test: 1190 RC8 R (129 kW) [11] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 R (129 kW) [11]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1195 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 16
    Motorrad im Test: 790 Duke ABS (77 kW) (Modell 2018) von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    KTM Sportmotorcycle 790 Duke ABS (77 kW) (Modell 2018)

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 799 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
    Spa­ßi­ges Naked Bike mit Vor­liebe für Kur­ven
  • 17
    Motorrad im Test: 790 Duke von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    KTM Sportmotorcycle 790 Duke

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 799 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 18
    Motorrad im Test: 990 Supermoto T ABS (85 kW) [11] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    KTM Sportmotorcycle 990 Supermoto T ABS (85 kW) [11]

    • Typ: Super­moto, Sport­tou­rer / Tou­rer
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • 19
    Motorrad im Test: 990 Adventure (78 kW) von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    KTM Sportmotorcycle 990 Adventure (78 kW)

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 999 cm³
    • ABS: Ja
  • 20
    Motorrad im Test: 200 Duke (19 kW) [12] von KTM Sportmotorcycle, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    KTM Sportmotorcycle 200 Duke (19 kW) [12]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 200 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1
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Infos zur Kategorie

Sport­lich, hand­lich, kur­ven­taug­lich -​ auf der Straße und im Gelände

Stärken

Schwächen

Womit punkten KTM-Motorräder in Tests?

Tester loben KTM-Modelle häufig für Eigenschaften, die der eher sportlichen Ausrichtung der Motorräder geschuldet sind. So sind die Motorräder oft sehr handlich und kurventauglich und bieten ein agiles Fahrverhalten. Vom Power Naked Bike 1290 Super Duke R einmal abgesehen, das wegen der hohen Leistung naturgemäß schwieriger zu handhaben ist, sind die KTM-Modelle recht einfach zu fahren. Das TFT-Display im Cockpit – sofern vorhanden – wird oft als gut ablesbar beschrieben.

Wie sieht die Modellpalette bei KTM-Motorrädern aus?

Inzwischen hat KTM sportliche Modelle für fast jeden Einsatzzweck im Programm, der Schwerpunkt liegt aber nach wie vor auf der auch historisch begründeten Geländeausrichtung. So bietet der Motocross- und Enduro-Bereich deutlich mehr Modelle als die übrigen, auf die Straße ausgelegten Kategorien. Für jene, die Ihr Motorrad lieber auf Asphalt bewegen, gibt es aber Reise-Enduros, Sporttourer, Naked Bikes und, für die ganz Sportlichen, außerdem auch Maschinen für die Rennstrecke. Cruiser werden hingegen nicht angeboten.

KTM 1290 Super Duke R KTM 1290 Super Duke R - stärkstes Naked Bike im Programm (Quelle: ktm.com)

Für die Offroad-Motorräder stehen 2- und 4-Takt-Motoren mit Hubräumen von 125 bis 500 cm³ und sogar ein elektrisch angetriebenes Modell zur Wahl. Die Straßenmodelle decken Hubräume von 125 bis 1290 cm³ ab. Flaggschiff ist die KTM 1290 Super Duke, die als Reise-Enduro (GT) und als Naked Bike (R) erhältlich ist.

Welches KTM-Modell eignet sich für Einsteiger?

Einsteigern bieten sich die Duke-Modelle mit 125 oder 390 cm³ Hubraum an. Sie bringen viel Fahrspaß bei guter Beherrschbarkeit mit und warten nicht mit unliebsamen Überraschungen auf. Beide bringen ein vergleichsweise niedriges Gewicht auf die Waage, was das Handling des Motorrads erleichtert. Zudem können sie mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten.

KTM 125 Duke KTM 125 Duke - einsteigerfreundliches Leichtkraftrad (Quelle: ktm.com)

Welches KTM-Modell eignet sich für kleine Fahrer?

Grundsätzlich sind die Straßenmodelle von KTM für kleine Menschen besser geeignet, denn Geländefahrzeuge sind schon naturgemäß höher gebaut. Ab 1,65 m Körpergröße klappt es mit den meisten KTM-Modellen gut, im Stand beide Füße sicher auf den Boden zu stellen. Wer kleiner ist, kann das gewünschte Modell oft noch etwas anpassen. Denkbar sind hier zum Beispiel einstellbare Federgabeln oder abgepolsterte Sitzbänke. Zusätzlich können auch Motorradstiefel mit erhöhtem Absatz die letzten nötigen Zentimeter liefern.

Wie zuverlässig sind KTM-Motorräder?

Dauertests der Fachpresse und auch Erfahrungen von KTM-Besitzern bescheinigen den Motorrädern eine recht hohe Zuverlässigkeit. So sind außerplanmäßige Werkstattaufenthalte eher eine Seltenheit. Muss das Zweirad einmal repariert werden, zeigt sich der Hersteller kulant. Ersatzteile sind bei vielen Händlern im Lager vorrätig, so dass KTM-Fahrer nicht lange auf ihr Gefährt verzichten müssen.

Welche Garantieleistungen bietet KTM?

Wer ein Straßenmotorrad bei KTM kauft und Service- sowie Wartungsarbeiten von professionellen Vertragswerkstätten vornehmen lässt, erhält 24 Monate Garantie auf sein Fahrzeug. Auf Wunsch kann der Zeitraum gegen Bezahlung um weitere 12 oder 24 Monate ausgedehnt werden. Insgesamt lässt sich die Garantiedauer mit europaweiter Gültigkeit so auf bis zu 12 Jahre bzw. 80.000 Kilometer Laufleistung ausdehnen. Dabei kann der Käufer von anteilsmäßiger Rückerstattung der Versicherungsprämie im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls profitieren. Zudem erhört sich der Wiederverkaufswert der Maschine, denn die Garantieverlängerung hat auch nach dem Verkauf weiterhin Bestand.

Wo werden KTM-Motorräder gebaut?

KTM baut seine Motorräder hauptsächlich in Werken in Österreich. Wenige Modelle werden bei Bajaj in Indien gefertigt. Mit Qualitätseinbußen ist das aber nicht gleichzusetzen, denn KTM achtet auch bei in Indien hergestellten Modellen auf hohe Qualitätsstandards. Jedes Modell durchläuft eine Kontrolle im Stammwerk im österreichischen Mattighofen.

von Marieke Bunjes

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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