Die im Test am besten bewerteten Dörrautomaten überzeugen durch gleichmäßiges Trocknen, einfache Reinigung und individuelle Einstellung von Temperatur und Trocknungszeit.
Dörrautomaten eignen sich für alle Liebhaber selbstgemachter, gesunder Snacks. Trockenfrüchte, Fruchtleder, Chips, Pilze oder getrocknete Kräuter - fast alle Lebensmittel können in den Dörrautomaten gegeben werden. Sparen Sie sich den Gang zum Supermarkt und machen Sie sich Ihre eigenen Kartoffelchips. Oder probieren Sie mal weitere Varianten wie Apfel-, Bananen- oder Grünkohlchips. Stellen Sie Trockenfleisch wie das beliebte Beef Jerky selbst her oder genießen Sie Ihr selbst kreiertes Studentenfutter. Mit einem Dörrgerät konservieren Sie den Geschmack der Lebensmittel und machen sie länger haltbar. Doch Obacht, hier gilt: Gut Ding will Weile haben. Je nach Lebensmittel dauert das Dörren zwischen 6 und 24 Stunden.
Unabhängig davon, ob es sich um Dörrautomaten mit stapelbaren Ebenen oder mit Einschubsystem handelt, bestätigen die Tester:innen, dass alle Geräte ihre Kernaufgabe solide erfüllen. Die Qualitätsunterschiede liegen in der Ausstattung. Jedes Lebensmittel hat eine andere Trocknungsdauer und Empfindlichkeit. Verfügt der Dörrautomat über eine Zeitschaltuhr, können Sie die Zeitspanne minutengenau einstellen, am Ende schaltet sich das Gerät automatisch ab. Modelle mit Umluftfunktion verteilen die erwärmte Luft gleichmäßiger über alle Etagen, was eine vergleichsweise schnellere Trockung ermöglicht. Eine individuell anpassbare Regelung der Temperaturstufen bewährt sich, wenn Sie verschiedenes Dörrgut nacheinander zubereiten wollen. Kräuter müssen anders getrocknet werden als zum Beispiel Äpfel.
Unsere Dörrautomaten-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 6 weitere Magazine

Dörrautomaten Bestenliste

Beliebte Filter: Testsieger

100 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Dörrautomat im Test: CFD-N051-W von Cosori, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cosori CFD-N051-W

    • Leis­tung: 350 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Kom­pak­ter und lei­ser Dör­r­au­to­mat für den Ein­stieg
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  • 2
    Dörrautomat im Test: Dehydrator 24h-Timer von Arendo, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Arendo Dehydrator 24h-Timer

    • Leis­tung: 500 W
    • Dör­re­ta­gen: 8
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Kom­pakt und trotz­dem geräu­mig
  • 3
    Dörrautomat im Test: DA 350 von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rommelsbacher DA 350

    • Leis­tung: 350 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Kon­ser­vie­ren auf fünf Eta­gen
  • 4
    Dörrautomat im Test: Arizona Sol von BioChef, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    BioChef Arizona Sol

    • Leis­tung: 500 W
    • Dör­re­ta­gen: 6
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Kom­pak­ter Dör­r­au­to­mat mit soli­den Funk­tio­nen
  • 5
    Dörrautomat im Test: DA 900 von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Rommelsbacher DA 900

    • Leis­tung: 600 W
    • Dör­re­ta­gen: 6
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Punk­tet mit Qua­li­tät und Kön­nen
  • 6
    Dörrautomat im Test: DA 1000 von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Rommelsbacher DA 1000

    • Leis­tung: 1000 W
    • Dör­re­ta­gen: 10
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Viel Dörr­flä­che und ordent­lich Zube­hör
  • 7
    Dörrautomat im Test: DA 2042 von Graef, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Graef DA 2042

    • Leis­tung: 400 W
    • Dör­re­ta­gen: 4
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Macht nicht nur Obst halt­bar
  • 8
    Dörrautomat im Test: TurboWave BIO von TurboTronic, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    TurboTronic TurboWave BIO

    • Leis­tung: 350 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Soli­des Dörr­ge­rät mit klei­nen Schwä­chen
  • 9
    Dörrautomat im Test: PC-DR 1218 von ProfiCook, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    ProfiCook PC-DR 1218

    • Leis­tung: 650 W
    • Dör­re­ta­gen: 6
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Leis­tungs­star­ker Dör­r­au­to­mat mit 6 Eta­gen und großem Innen­raum
  • 10
    Dörrautomat im Test: Küchenminis Dörrautomat Snack to go von WMF, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    WMF Küchenminis Dörrautomat Snack to go

    • Leis­tung: 250 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Tadel­lose Dör­r­ergeb­nisse, leise und sim­pel zu bedie­nen -​ zu Recht ein „Test­sie­ger“
  • 11
    Dörrautomat im Test: Dehydrator 72h-Timer von Arendo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Arendo Dehydrator 72h-Timer

    • Leis­tung: 260 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Ein­fa­cher und kom­pak­ter Dör­r­au­to­mat mit 5 Eta­gen
  • 12
    Dörrautomat im Test: DA-105 von Balter Home, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Balter Home DA-105

    • Leis­tung: 500 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Dörrt zügig und gleich­mä­ßig mit prä­zi­ser Tem­pe­ra­tur­ein­stel­lung
  • 13
    Dörrautomat im Test: Dehydrator 36h-Timer von Arendo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Arendo Dehydrator 36h-Timer

    • Leis­tung: 350 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: 7
    Geräu­mi­ger und kom­pak­ter Dör­r­au­to­mat mit 5 Eta­gen
  • 14
    Dörrautomat im Test: AD 6658 von Adler, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Adler AD 6658

    • Leis­tung: 550 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Ein­fa­cher Dör­r­au­to­mat für Ein­stei­ger-​Bedürf­nisse
  • 15
    Dörrautomat im Test: Crispy von Aigostar, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Aigostar Crispy

    • Leis­tung: 240 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Funk­tio­nel­les Dörr­ge­rät mit eini­gen Schwä­chen
  • 16
    Dörrautomat im Test: Dörrautomat von Klamer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Klamer Dörrautomat

    • Leis­tung: 400 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Recht­e­cki­ger Dör­r­au­to­mat mit guter Leis­tung
  • 17
    Dörrautomat im Test: Dörrautomat XL von Klamer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Klamer Dörrautomat XL

    • Leis­tung: 700 W
    • Dör­re­ta­gen: 8
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Viel Platz für ein­fach her­ge­stell­tes Tro­cken­obst und mehr
  • 18
    Dörrautomat im Test: SFD 851GR von Sencor, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Sencor SFD 851GR

    • Leis­tung: 240 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: Stu­fen­los regu­lier­bar
    Effi­zi­en­ter Dör­r­au­to­mat mit fünf Eta­gen
  • 19
    Dörrautomat im Test: PC-DR 1116 von ProfiCook, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    ProfiCook PC-DR 1116

    • Leis­tung: 350 W
    • Dör­re­ta­gen: 4
    • Leis­tungs­stu­fen: 7
    Zum lang­sa­men Trock­nen bei 40 bis 70 Grad
  • 20
    Dörrautomat im Test: Dörrautomat mit 5 Dörr-Einsätzen & 24-Stunden-Timer NX-7979 von Rosenstein & Söhne, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Rosenstein & Söhne Dörrautomat mit 5 Dörr-Einsätzen & 24-Stunden-Timer NX-7979

    • Leis­tung: 250 W
    • Dör­re­ta­gen: 5
    • Leis­tungs­stu­fen: 8
    Kom­pak­ter Dör­r­au­to­mat zum Trock­nen und Kon­ser­vie­ren von Lebens­mit­teln
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Ratgeber: Dörrautomaten

Trock­nen kön­nen sie alle gut

Stärken

Schwächen

Dörren liegt wieder im Trend: Die alte Konservierungsmethode hemmt die Vermehrung unerwünschter Mikroorganismen und schont, anders als das Erhitzen von Speisen, die enthaltenen Nährstoffe. Sogar das derzeit sehr beliebte Trockenfleisch, auch Beef Jerky genannt, können Sie mit einem Dörrautomaten selbst herstellen. Wenn Sie nicht gerade zum günstigsten Modell für 30 Euro greifen, erhalten Sie in der Regel ein ausgereiftes Gerät.

Für rund 60 Euro erhalten Sie einen zweimaligen Testsieger: Den ED 5 von Steba. Ein Dörrautomat mit spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis: Der ED 5 von Steba ist zweimaliger Testsieger und kostet nur ca. 60 Euro. (Bildquelle: amazon.de)

Dörrautomaten im Vergleich: Das fällt den Experten auf

Die erfreuliche Nachricht: In den Tests der Fachmagazine gibt es kein wirklich schlechtes Gerät. Alle Kandidaten liefern im Großen und Ganzen gleichmäßige Trocknungsergebnisse. Dabei ist egal, ob die Dörrgitter aus Edelstahl oder Kunststoff bestehen. Unterschiede lassen sich vielmehr in puncto Bedienung und Reinigung ausmachen.
Da jedes Lebensmittel eine andere Trocknungsdauer hat, sollte Ihr Dörrgerät unbedingt einen Timer besitzen. Auch die Möglichkeit der individuellen Temperatureinstellung ist äußerst nützlich. Beim Trocknen von Kräutern darf die Temperatur beispielsweise nicht zu hoch sein, weil sie sonst nicht mehr genießbar sind. Manche Hersteller liefern praktischerweise Informationen zur idealen Dörrzeit und -temperatur für verschiedene Lebensmittel mit. Das erleichtert die Bedienung noch einmal zusätzlich. Ansonsten heißt es: Probieren geht über Studieren.

Um die anschließende Reinigung so angenehm wie möglich zu gestalten, empfehlen wir besonders Dörrautomaten mit einer Tropfauffangschale bzw. einem Krümelfach. So bleibt der Geräteboden frei von Wasser und herabfallendem Dörrgut und muss nicht umständlich gesäubert werden. Obacht sollten Sie bei sehr feinmaschigen Gittern geben: Durch sie fallen kleine Stücke zwar nicht so schnell hindurch, allerdings ist die Reinigung unter Umständen sehr fummelig. Je nach Eignung sollte diese Aufgabe lieber der Geschirrspüler übernehmen.

Damit die warme Luft überall hinkommt, muss zwischen den Lebensmitteln genügend Platz gelassen werden. Zwischen dem Dörrgut sollten Sie unbedingt Platz lassen, damit die Wärme gut zirkulieren kann. Nur so erhalten Sie ein gleichmäßiges Ergebnis. (Bildquelle: amazon.de)

Schieben oder Stapeln: Welche Bauweise ist besser?

Viele Testmagazine und Nutzer favorisieren das Einschubsystem. Denn bei solchen Geräten können die einzelnen Einschübe problemlos auch während des Dörrvorganges aus dem Gerät entnommen und mit weiteren Speisen bestückt werden – zum Beispiel, um eine Pilzsorte kürzer zu dörren als eine andere und trotzdem gleichzeitig fertig zu werden. Feine Gitterauflagen sorgen meist dafür, dass sich die warme Luft sehr gleichmäßig im Gerät verteilen kann. Darüber hinaus können Sie die einzelnen Einschübe platzsparend im Geschirrspüler reinigen.
Dörrautomaten mit Stapelsystem dagegen setzen auf mehrere übereinander gestellte Behälter. Das System hat einen großen Vorteil gegenüber Geräten mit Einschüben: Es ist einfach erweiterbar und kann damit jeweils flexibel an Ihre Vorhaben angepasst werden. Umgekehrt ist das System aber weniger flexibel im laufenden Betrieb. Um eine Ebene vorzeitig zu entfernen, muss man den Dörrvorgang unterbrechen und verliert durch das Öffnen auch noch den Großteil der Wärme im Gerät.

Zudem neigen Dörrapparate mit Stapelsystem dazu, das Dörrgut in den unteren Ebenen besser zu trocknen als jenes in den oberen Etagen. Es muss also zwischendurch unbedingt umgelagert werden. Letzten Endes läuft es also auf die Frage hinaus, ob Sie eher Wert auf ein gleichmäßiges Ergebnis und eine leichte Handhabbarkeit legen (Einschubsystem) oder Ihnen eine flexible Erweiterbarkeit des Gerätes wichtig ist (Stapelsystem).

Die besten erweiterbaren Dörrautomaten

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Küchenminis Dörrautomat Snack to go

Gut

1,7

Tadel­lose Dör­r­ergeb­nisse, leise und sim­pel zu bedie­nen -​ zu Recht ein „Test­sie­ger“

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4.159 Meinungen

6 Tests

Steba ED 8

ab 99,99 €

ED 8

ohne Endnote

Platz­spa­ren­der und geräu­mi­ger Dör­r­au­to­mat mit erweiter­ba­ren Ebe­nen

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    noch keine bekannt

29 Meinungen

0 Tests


Ist das Dörren im Backofen eine Alternative?

Wenn Sie ohnehin schon wenig Platz in der Küche haben, ist die Anschaffung noch eines Geräts natürlich immer problematisch. Und so ein Dörrautomat ist auch nicht gerade klein. Warum also nicht einfach den sowieso schon vorhandenen Backofen zum Trocknen der Lebensmittel verwenden? Prinzipiell steht dem nichts im Wege. Allerdings sollten Sie vorher prüfen, welches die Mindesttemperatur Ihres Modells ist.

Das Dörren findet nämlich idealerweise bei 40 °C statt, höhere Temperaturen würden zu einem Verlust der Nährstoffe führen. Viele Backöfen lassen sich - wenn überhaupt - nur auf 50 °C herunterdrosseln. Um die Temperatur zu senken, können Sie auch die Ofentür einen Spalt weit offen lassen. Welche Temperatur dann genau im Garraum herrscht, lässt sich so allerdings schwer einschätzen. Außerdem wird unnötig Wärmeenergie verschwendet.

Ein weiteres Problem ist die Zirkulation der Luft. Diese erfolgt im Backofen nicht so gut wie durch die Dörrbleche im Automaten. Zudem müssen Sie den Ofen über Stunden laufen lassen, was je nach Modell ganz schön auf die Stromrechnung gehen kann. Vor allem, wenn Sie regelmäßig auf diese Methode zurückgreifen. Der Backofen ist also höchstens dann eine lohnenswerte Alternative, wenn Sie nur selten und geringe Mengen dörren möchten.

Und wie sieht es mit dem Trocknen an der Luft aus?

Das Trocknen von Lebensmitteln an der frischen Luft ist die ursprünglichste und sparsamste Methode. Ihre Vorteile: Sie ist überall und jederzeit möglich und es ist kein extra Gerät notwendig. Die Nachteile: Es dauert ewig. Zudem schwankt die Temperatur ständig und das Dörrgut trocknet nicht so gut durch. Außerdem besteht Schimmelgefahr, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Es sollte also definitiv ein Ort mit geringer Feuchte gewählt werden! Wir empfehlen, das Dörrgut entweder kopfüber an einer Leine (zum Beispiel eine handelsübliche Wäscheleine) zu hängen oder einen Dörrkorb zu verwenden.

Merke: Möchten Sie nur gelegentlich eine kleine Menge Lebensmittel dörren, können der Backofen und das Lufttrocknen sinnvolle Alternativen sein.
Sobald Sie regelmäßig größere Mengen an Obst, Fleisch, Kräutern und Co. trocknen, lohnt sich der Umstieg auf einen Dörrautomaten.

von Claudia Armonies

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2011.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Dörrautomaten im Vergleich: Das fällt den Experten auf
  2. Schieben oder Stapeln: Welche Bauweise ist besser?
  3. Die besten erweiterbaren Dörrautomaten
  4. Ist das Dörren im Backofen eine Alternative?
  5. ...

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