Es ist unvermeidlich, dass sich vom Frittiertgut während des Frittierens kleine Teile wie etwa Panadestücke ablösen und durch die Maschen des Frittierkorbs fallen. Diese sinken unweigerlich zu Boden und verbrennen dort – was bei einer Kaltzonenfritteuse nicht so leicht passieren kann. Die Folge: Nicht nur entstehen während des Frittierens weniger unangenehme Gerüche und das Frittiergut bleibt vom Geschmack der verbrannten Speisereste unbehelligt. Auch das Fett/Öl bleibt länger frisch und kann öfter verwendet werden.
Heizelement direkt im Fett/Öl
Hinter einer Kaltzonenfritteuse steckt ein ganz einfaches Prinzip. Denn während bei einer
Soweit die Theorie, aber in der Praxis ...
Was sich jedoch in der Theorie einleuchtend anhört, klappt in der Praxis nicht immer gleich gut. Auf dem Prüfstand zeigt sich nämlich immer wieder, dass die realen Temperaturunterschiede ober- und unterhalb des Heizelements lange nicht so markant ausfallen wie erhofft. Doch selbst dann, wenn dies der Fall sein sollte, bleibt dieser Zustand auf Dauer nicht stabil. Stattdessen gleichen sich die Temperaturen mit der Zeit an. Werden mehrere Portionen nacheinander frittiert, herrschen auch in der Kaltzone bald dieselben Temperaturen wie im Rest der Fritteuse.Nachteile
Der offensichtlichste Nachteil einer Kaltzonen-Fritteuse besteht natürlich darin, dass das Heizelelement nach dem Frittieren gereinigt werden muss. Bei einem Modell mit herkömmlichen Technik ist es dagegen verborgen und kommt daher nie in Kontakt mit dem Fett/Öl. Viele