Aus Elternsicht wohl eine der besten Erfindungen überhaupt: drehbare Kindersitze für Babys und Kleinkinder. Es gibt inzwischen auch mitwachsende.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten drehbaren Kindersitze zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Maxi-Cosi Pebble 360 mit der Note 1,8.

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Die besten drehbaren Kindersitze

Beliebte Filter: Altersgruppe

172 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kindersitz im Test: Pebble 360 von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Maxi-Cosi Pebble 360

    • Typ: Baby­schale
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 83 cm
    • Iso­fix: Nein
    Hohe Sicher­heit und kom­for­ta­bel zu bedie­nen
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Kindersitz im Test: Arra Next + Base Next von Nuna, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Nuna Arra Next + Base Next

    • Typ: Baby­schale
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 85 cm
    • Iso­fix: Ja
    Baby­schale mit varia­bler Lie­g­e­po­si­tion
  • 3
    Kindersitz im Test: Cloud G i-Size + Base G von Cybex, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Cybex Cloud G i-Size + Base G

    • Typ: Baby­schale
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 87 cm
    • Iso­fix: Ja
    Prak­tisch und sicher
  • 4
    Kindersitz im Test: i-Spin 360 E von Joie, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Joie i-Spin 360 E

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Kör­per­größe: Von 61 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Schüt­zen­hilfe vom klei­nen Bru­der
  • 5
    Kindersitz im Test: i-Harbour + i-Base Encore von Joie, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Joie i-Harbour + i-Base Encore

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Lange nutz­bar mit dreh­ba­rer Basis und gutem Platz­an­ge­bot
  • 6
    Kindersitz im Test: Mica Pro Eco i-Size von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Maxi-Cosi Mica Pro Eco i-Size

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Ein Reboar­der im Sinne der Nach­hal­tig­keit
  • 7
    Kindersitz im Test: AxissFix von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Maxi-Cosi AxissFix

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 61 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Ermög­licht Rück­wärts­fahrt bis vier Jahre -​ aber steile Sitz­po­si­tion und schmal
  • 8
    Kindersitz im Test: Pearl 360 + FamilyFix 360 Base von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Maxi-Cosi Pearl 360 + FamilyFix 360 Base

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Sta­bil und sicher mit extra Pols­te­rung und Memory-​Schaum
  • 9
    Kindersitz im Test: Baby-Safe iSense von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Britax Römer Baby-Safe iSense

    • Typ: Baby­schale
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 83 cm
    • Iso­fix: Nein
    Ein­fach zu ver­stel­len und intel­li­gent beleuch­tet
  • 10
    Kindersitz im Test: Sirona Gi i-Size von Cybex, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Cybex Sirona Gi i-Size

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 61 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Kom­fort und dop­pelte Sicher­heit
  • 11
    Kindersitz im Test: Todl Next + Base Next von Nuna, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Nuna Todl Next + Base Next

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Dreh­ba­rer Kin­der­sitz mit groß­zü­gi­gem Platz­an­ge­bot
  • 12
    Kindersitz im Test: Dualfix Plus von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Britax Römer Dualfix Plus

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Viel Platz für das Kind, aber wenig kom­for­ta­bel
  • 13
    Kindersitz im Test: Dualfix² R von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Britax Römer Dualfix² R

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe 0+-​I (bis 18 kg)
    • Iso­fix: Ja
    Rück­wärts, vor­wärts, seit­wärts – alles mit einem Dreh
  • 14
    Kindersitz im Test: i-Spin 360 R von Joie, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Joie i-Spin 360 R

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 45 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Mit inte­grier­ter Basis und vie­len Ver­stell­mög­lich­kei­ten
  • 15
    Kindersitz im Test: Mica Eco von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Maxi-Cosi Mica Eco

    Nachhaltig

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 61 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Hohe Sicher­heit, aber Schwä­chen im Hand­ling
  • 16
    Kindersitz im Test: Sperber-Fix i-Size von Avova, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Avova Sperber-Fix i-Size

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Gutes Platz­an­ge­bot und kom­for­ta­bel zu bedie­nen
  • 17
    Kindersitz im Test: Mica von Maxi-Cosi, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Maxi-Cosi Mica

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Rein­set­zen, anschnal­len, in Posi­tion dre­hen
  • 18
    Kindersitz im Test: Turn2Me von Graco, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Graco Turn2Me

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­ge­wicht: Gruppe 0+-​I (bis 18 kg)
    • Iso­fix: Ja
    Schwenk­ba­rer Stütz­füß­ler mit Iso­fix
  • 19
    Kindersitz im Test: i-Spin XL von Joie, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Joie i-Spin XL

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 40 bis 150 cm
    • Iso­fix: Ja
    Preis­wert und sicher
  • 20
    Kindersitz im Test: Seat2Fit i-Size von Chicco, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Chicco Seat2Fit i-Size

    • Typ: Reboar­der
    • Kör­per­größe: Von 45 bis 105 cm
    • Iso­fix: Ja
    Lange nutz­bar mit gutem Sei­ten­schutz und viel Platz
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Ratgeber: Drehbare Kindersitze

Dre­hen wir eine Runde?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Auf einem Sockel drehbare Sitze für zwei und neuerdings auch mehrere Altersgruppen
  • Drehfunktion hilft beim Ein- und Ausstieg oder Sitzrichtungswechsel
  • Bei drehbaren Sitzen ohne Isofix geht der Nutzen meist verloren
  • Am besten nur in Maßen mitwachsende Sitze mit Drehfunktion kaufen
  • Ideal: Drehsitze mit Blickrichtung rückwärts bis ins Kindergartenalter (Reboarder)

Trend drehbare Kindersitze: Was meinen Eltern, was die Testmagazine?

Und, wie ist der so? Wer Eltern fragt, wie gut sie mit den drehbaren Kindersitzen zurechtkommen, die den Markt derzeit regelrecht überrollen, hört man zwei Antworten besonders häufig: Antwort eins: Toll, weil man diese Sitze zur Türseite hin drehen und den Nachwuchs besonders leicht an- und abschnallen kann; Antwort zwei: Sind nur bei Isofix-Sitzen sinnvoll, weil die Drehfunktion beim Anschnallen mit dem Fahrzeuggurt verloren geht. Damit wäre schon eine Weiche gestellt, die etwa der Maxi-Cosi AxissFix, ein i-Size-Modell für Kinder bis 105 cm Körpergröße, ab Werk sicherstellt: Er kann mit dem Fahrzeuggurt gar nicht erst montiert werden, nur mit Isofix-Steckverbindungen plus dem Top-Tether-Band, einem oberen Haltegurt, über die Rückbanklehne hinweg.

Für welche Altersgruppen gibt es drehbare Kindersitze?

Drehbarer Kindersitz mit Isofix Xomax 916, ein drehbarer Sitz für Kinder von 0 bis 12 Jahre. Fast schon obligatorisch, selbst in den unteren Preisregionen wie hier, sind 360-Grad-Drehvorrichtung und Isofix-Nasen mit Einrastfunktion. Den Xomax können Sie auch nur mit dem Gurt befestigen, die Drehfunktion verliert dabei aber ihren Charme. (Bildquelle: amazon.de)

Prinzipiell für alle Gewichts- und Altersklassen, angefangen vom Kleinkindsitz (Gruppe 0+/I bis 18 kg oder i-Size bis 105 cm oder etwa vier Jahren) bis hin zum großen Kombisitz der Gruppen 0-III für alle Altersgruppen gemeinsam. Manche sind als Reboarder konstruiert, manche nur Reboard-Plagiate ohne erhöhten Unfallschutz. Will heißen: Echte Reboarder können Sie über das Babyschalen-Alter hinaus rückwärts im Fahrzeug einbauen, was nicht nur den Ein- und Ausstieg erleichtert, sondern auch die Entscheidung, wann der beste Zeitpunkt für einen Sitzrichtungswechsel von rückwärts auf vorwärts ist; Pseudo-Reboarder mit Drehfunktion müssen Sie ab 13 kg Körpergewicht in Fahrtrichtung drehen, Sie können also nicht experimentieren, wie lange Ihr Kind es mit dem Heckscheiben-Blick und angewinkelten Beinchen in seinem Sitz aushält.

Drehbare Sitze für mehrere Altersgruppen

Bei den drehbaren Gruppensitzen (für Kinder bis 36 kg) wird ein weiterer Vorteil deutlich: Ein schon etwas älteres Kind kann selbst einsteigen und zum Aussteigen aus seinem Kindersitz hüpfen, wenn Sie diesen zur Türseite drehen. Nachteil: Der Platzverbrauch ist eine Herausforderung, bitte bauen Sie den Sitz probehalber in Ihr Fahrzeug ein und lassen Sie Ihr Kind ausgiebig probesitzen. Bedenklich sind Entwicklungen, die Babys und Schulkinder in ein und denselben Sitz topfen möchten. Ein solcher Spagat gehe zulasten der Sicherheit, schreibt die Stiftung Warentest etwa zum Gruppe-0-III-Kindersitz Apramo All Stage und bewertete Unfallsicherheit und Gesamtqualität als „ausreichend“.

Blick auf die Besten: Drehbare Kindersitze für mehrere Altersgruppen

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Joie i-​Spin 360 E

ab 209,00 €

i-Spin 360 E

Gut

2,0

Schüt­zen­hilfe vom klei­nen Bru­der

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13 Meinungen

2 Tests

Pearl 360 + FamilyFix 360 Base

Gut

2,1

Sta­bil und sicher mit extra Pols­te­rung und Memory-​Schaum

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0 Meinungen

2 Tests

Mica Pro Eco i-Size

Gut

2,1

Ein Reboar­der im Sinne der Nach­hal­tig­keit

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    noch keine bekannt

27 Meinungen

2 Tests


Welche Rolle spielt Isofix bei drehbaren Kindersitzen?

Achtung: Bei den großen Kombisitzen für mehrere Altersgruppen nutzen manche Hersteller Isofix nur als Verkaufsargument. Richtig ist, dass Sie Sitz samt Kind in den höheren Altersgruppen (zusätzlich) mit dem Fahrzeuggurt anschnallen müssen. Isofix allein reicht nicht. Dann aber verliert die 360-Grad-Drehfunktion ihren Charme, was Eltern oft erst spät auffällt. Diese Kritik ist fast obligatorisch bei den großen Gruppensitzen wie dem Xomax 916, der etwas aggressiv als 360° „drehbar mit Isofix“ beworben wird.



Drehbarer Kindersitz Maxi-Cosi AxissFix Dieser Sitz ist gesetzt: Der „gute“ Maxi-Cosi AxissFix strapaziert dank seiner Drehfunktion weniger die Bandscheibe. Sie können ihn ca. zwei Jahre rückwärts verwenden. (Bildquelle: amazon.de)

Am besten reboard bis ins Kindergartenalter

Nach UN ECE Reg. 44 müssen Babys bis zu einem Gewicht von 13 kg grundsätzlich rückwärts im Auto mitfahren, nach der aktuellen i-Size-Vorschrift (UN ECE Reg. 129) ist das sogar bis zu einem Alter von 15 Monaten Pflicht. Tipp: Lassen Sie Ihr Kind nach der Babyschale ruhig noch ein paar Runden reboard drehen, also bis ins Kindergartenalter hinein rückwärts im Auto mitfahren. Bei einem Crash fangen rückwärts eingebaute Sitze die entstehenden Unfallkräfte im Kopf- und Nackenbereich besser ab. Deshalb bietet ein entgegen der Fahrtrichtung eingebauter Autokindersitz ein höheres Schutzniveau – auch, wenn Ihr Kind dem Babyschalenalter schon entwachsen ist. Der ADAC empfiehlt diese Sitze für Kinder bis zu zwei Jahren. Drehbare Sitze, die bis Körpergröße 105 cm oder ein Gewicht von 18 kg auch reboard sind, bieten diese Chancen auf ein deutlich verringertes Verletzungsrisiko bei einem Frontalcrash. Manche wie der „gute“ Maxi-Cosi AxissFixx zeigen Ihnen mit einer Größenangabe, wann es Zeit für den Wechsel ist.
Tests beweisen: Bei Frontalunfällen sind Kinder in Reboardern besser geschützt. – ADAC im Mai 2019

Tipp: Drehbare Kindersitze mit einem Testurteil von Stiftung Warentest und ADAC finden Sie hier.


Sitze für die ganz Kleinen: Drehbarer Kombisitz oder Babyschale?

Mit bis zu 15 kg Eigengewicht liegen die drehbaren Kombisitze der unteren Gruppen (0+I bzw. i-Size bis 105 cm) zwar schwer in der Hand, sind dank Isofix aber mit wenigen Handgriffen schnell eingebaut. Weil sie für Babys und Kleinkinder geeignet sind, bleiben sie lange im Einsatz, und unter bestimmten Voraussetzungen dürfen Kinder im Sitz auch mit Blick nach vorn mitfahren. Der größte Vorteil im Alltag liegt aber darin, dass das Anschnallen durch den Drehmechanismus viel einfacher gelingt als bei herkömmlichen Babyschalen. Nachteil: Eltern müssen auf eine herausnehmbare Babyschale verzichten, in der sie ihr Kind praktischerweise in der Armbeuge überall hin mitnehmen können.

Auch praktisch zu handhabende Kindersitze können Risiken durch falsches Anschnallen bergen. Für Ihren Sprössling können Unachtsamkeiten schnell gefährlich werden: ein vertauschter Gurt, ein paar Zentimeter zu viel Spiel oder eine zu dicke Winterjacke - und schon sinkt das Schutzniveau auf null. Wie Sie Kinder im Auto richtig anschnallen und was Sie bei sogenannten Gurtlosen riskieren, verraten wir Ihnen in unserem Ratgeber.

von Sonja Leibinger

„Sparen beim Kindersitzkauf muss nicht verkehrt sein. Wer einen Kombisitz für mehrere Altersstufen kauft, hat heute eine größere Auswahl als früher.“

Zur Drehbarer Kindersitz Bestenliste springen

Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Drehbare Kindersitze Testsieger

Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche drehbaren Kindersitze sind die besten?

Die besten drehbaren Kindersitze laut Tests:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Trend drehbare Kindersitze: Was meinen Eltern, was die Testmagazine?
  2. Für welche Altersgruppen gibt es drehbare Kindersitze?
  3. Drehbare Sitze für mehrere Altersgruppen
  4. Blick auf die Besten: Drehbare Kindersitze für mehrere Altersgruppen
  5. ...

» Mehr erfahren

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