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Egal, ob es nur um den kurzen Weg zum Supermarkt oder die lange Fahrt zur Oma geht: Eltern wünschen sich eine stets sichere Fahrt für ihre Kleinsten. Kindersitze werden deshalb immer insbesondere auch auf Sicherheitsaspekte im Fall eines Crashs untersucht. Neben der Bedienung für die Eltern und dem Komfort für ihre Schützlinge spielt in Tests auch die Verarbeitung eine große Rolle. Eine wirklich gute Note erhält von Testmagazinen in der Regel aber nur ein Sitz, der zusätzlich auch noch schadstoffarm ist. Traurig: Obwohl diese Tatsache auch den Herstellern lange bekannt ist, finden die Tester noch immer mit regelmäßiger Sicherheit Schadstoffe in einigen Test-Modellen.
Was wurde getestet?
Der ADAC hat 20 Kindersitze unter den Aspekten Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt geprüft. Die Kindersitze sind nach Altersklassen gruppiert. Hier finden Sie die Testergebnisse für Kindersitze ab Geburt bis hin zu Kindersitzen für Kinder bis zu zwölf Jahre.Erfreulich: Im Fall eines Unfalls ist Ihr Schützling in jedem Sitz gut aufgehoben. Sehr unerfreulich: Noch immer finden die Tester ausgerechnet bei den Sitzen für die Allerkleinsten einen zu hohen Schadstoffgehalt.
Update: In der ursprünglichen Version des Testberichts hatte es geheißen, dass die beiden Testmodelle von Uppababy ebenfalls durch einen hohen Schadstoffgehalt auffallen. Allerdings bezieht sich dies nur auf ein in Grobritannien verkauftes Modell. Modelle, die in der EU verkauft werden, sind davon nicht betroffen und schneiden im Test mit „gut“ ab.
- 12 Kindersitze für Kinder bis ca. 1,5 Jahre
- 2 Kindersitze für Kinder bis ca. 4 Jahre
- 1 Kindersitz für Kinder bis ca. 12 Jahre
- 1 Kindersitz für Kinder von ca. 1 bis 4 Jahre
- 2 Kindersitz für Kinder von ca.1 bis 12 Jahre
- 2 Kindersitz für Kinder von ca. 4 bis 12 Jahre