Dali Lautsprecher Test: Edle Optik und sauberer Klang
Mit dem edlen Design setzen die Lautsprecher in jeder Wohnung Akzente. Positiv dabei: Preislich wird der kleinen und große Geldbeutel bedient.
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Neuester Test:
Ratgeber: Dali Boxen
"In Admiration Of Music"
Dali aus Dänemark hat Boxen für Einsteiger, Aufsteiger und High-Ender im Programm. Weil ein Schallwandler möglichst originalgetreu klingen soll, werden alle Lautsprecher in Übereinstimmung mit den grundlegenden akustischen und elektroakustischen Prinzipien konzipiert – so der Anspruch des Herstellers. Die Nachfrage am Markt und die Testergebnisse der Fachmagazine zeigen, dass Dali diesem Anspruch gerecht wird.
Zum Hersteller
1983 wird das Unternehmen gegründet. Drei Jahre später verlegt Dali (Danish Audiophile Loudspeaker Industries) den Firmensitz nach Nørager, einige Kilometer südlich von Aaalborg in Nordjylland. Am internationalen Markt sind die Dänen seit 1990 vertreten. Im Jahr 2001 eröffnet Dali ein Vertriebsbüro in Deutschland, im Jahr 2005 ein weiteres in Großbritannien. Schon 2006 exportiert das Unternehmen, das sich den Leitsatz „In Admiration Of Music“ auf die Fahnen geschrieben hat, in mehr als 50 Länder, im Jahr 2011 sind es rund 65 Länder. Zur Zeit beschäftigt Dali über 100 Mitarbeiter, wobei alle Lautsprecher in Dänemark entwickelt und bis auf wenige Ausnahmen auch dort gefertigt werden. Den Referenz-Lautsprecher Megaline, eine modular aufgebaute, 230 Zentimeter hohe Standbox mit vertikal montierten Bass- und Mitteltoneinheiten, denen mehrere, ebenfalls vertikal angeordnete Bändchenhochtöner zur Seite stehen, präsentiert Dali im Jahr 1996. Aktuell wird die ursprünglich als Ausstellungsstück für HiFi-Messen entwickelte Megaline in der zweiten Generation angeboten.
Lautsprecherserien
Zwar verkörpert keine andere Box die akustischen Prinzipien der Dänen so, wie es die imposante Megaline tut, doch verstecken müssen sich die restlichen Modelle sicherlich nicht. Das gilt vor allem für die Referenz-Serie Epicon, die aus zwei Standlautsprechern (Epicon 6 und Epicon 8), aus einer Centerbox (Epicon Vocal) und einem Regallautsprecher (Epicon 2) besteht. Dank innovativer Materialien wird bei den Epicon-Boxen ein langzeitstabiles, unempfindliches Magnetfeld erzeugt, das die Membrane mit möglichst wenigen Verzerrungen und mithin sehr linear antreibt. Die Zeitschrift „Stereoplay“ bezeichnet die Epicon 8 als eine der universellsten Boxen in ihrer Klasse. Doch auch im mittleren Preissegment, zu dem die Ikon-Serie gehört, können die Dänen punkten, während HiFi-Einsteiger einen Blick zur 2011 vorgestellten Zensor-Familie riskieren sollten. Die restlichen, nicht minder beliebten Serien heißen Euphonia, Rubicon, Helicon, Opticon, Lektor und Fazon, überdies werden passende Subwoofer, kompakte Aktivboxen (Kubik) und nicht zuletzt Einbaulautsprecher aus der Phantom-Serie angeboten. Zum 30jährigen Firmenjubiläum im Jahr 2013 bringt Dali die geschwungenen Fazon-Boxen in limitierten Sondereditionen auf den Markt.
„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“
Von 80 getesteten bieten 10 einen sehr guten Ton. Diese sind alle wenigstens so groß wie eine Schuhschachtel. Mini-Boxen können mit ihrem Klang nicht überzeugen. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 9/2024 hat Konsument 16 Bluetooth-Lautsprecher unter die Lupe genommen. Die Boxen wurden alle mit Noten zwischen "sehr gut" und "gut" bewertet.Als Testkriterien
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