Inhalt
Lautsprecher mit Bluetooth und WLAN bringen Musik ohne Stress in jeden Raum. ...
„gut“ (2,31) – Testsieger
„... gute Sprachverständlichkeit. Über ein Netzwerkkabel oder per WLAN lässt sich der YSP-1600 in Yamahas Musiccast-System einbinden. So spielt er auch Musik von Spotify, Juke und Napster, aus dem Heimnetzwerk und vom Smartphone. Bluetooth beherrscht er ohnehin. So vielseitig ist kaum ein anderer Soundbar.“
„befriedigend“ (2,56)
„... Der Heos Homecinema spielt selbst anspruchsvolle Musikstücke im untersten Frequenzbereich überraschend präzise und druckvoll. Insgesamt klingt der Soundbar ausgewogen und lebendig, im Cinema-Modus mit sehr weiträumigem Klang. Er eignet sich gut auch als Wohnzimmer-Musikanlage. Per Netzwerkkabel und WLAN spielt der Heos Homecinema Musik von Spotify und Co. sowie aus dem Heimnetzwerk ab. ...“
„befriedigend“ (2,58)
Klangqualität (60%): „Ordentlicher Klang, hohe Maximallautstärke“ (2,42);
Raumklang (5%): „Wenig ausgeprägter Raumklang“ (3,55);
Musikquellen (15%): „Alle wichtigen“ (2,07);
Weitere Ausstattung (5%): „Bild und Ton synchronisierbar“ (4,00);
Bedienung (15%): „Bedienung gewöhnungsbedürftig“ (2,95).
„befriedigend“ (2,65)
„Die Stärken ... liegen ganz eindeutig auf der Filmtonwiedergabe. Dem HS9 steht ein üppig dimensionierter, per Funk mit dem Soundbar verbundener Subwoofer zur Seite, der den Klangriegel im Tieftonbereich unterstützt. ... bei den Bässen übertreibt es der HS9 ... gern mal. Insgesamt klingt er nur durchschnittlich und lässt den gewünschten Kick und das letzte Quäntchen Detailreichtum vermissen. ...“
„befriedigend“ (2,74)
„... nicht nur ein guter Lautsprecher für Fernseher, sondern auch ein moderner Ersatz für die Stereoanlage. Denn er klingt nicht nur bei Filmen gut, auch Musikhören macht damit Spaß. Sein Klang ist rund und angenehm. Wer mehr Bässe möchte, kann einen Subwoofer für stolze 800 Euro ergänzen. Die Bedienung über die App ist sehr einfach, die Ausstattung allerdings sehr spartanisch. Das verhinderte eine bessere Testnote. ...“
„gut“ (1,85) – Testsieger
„Die Raumfelds sind Standlautsprecher klassischen Zuschnitts, in einer der beiden Boxen steckt aber moderne WLAN-Technik. Die andere ist mit einem Boxenkabel verbunden. Die Raumfeld-App ist übersichtlich und funktioniert geschmeidig, es fehlt keine wichtige Musikquelle. Der Klang ist ganz große Klasse. ...“
„gut“ (2,03)
„Die neue Play:5 heißt wie die Vorgänger-Box, ist aber eine vollständige Neukonstruktion. Als Stereopaar lassen sich die Boxen auch aufrecht betreiben. Die App ist schnell durchschaut, und es macht richtig Laune, durch die Musiksammlung zu wühlen. Dafür sorgt auch der dynamische und verfärbungsfreie Klang. Dank TruePlay-Einmessung klingt die Box nicht nur unter Idealbedingungen gut, sondern auch im echten Wohnzimmer.“
„gut“ (2,21)
„Denon zaubert enorm druckvolle Bässe aus dem kompakten Stereolautsprecher Heos 5. Damit beschallt er auch größere Räume souverän. Die Ausstattung inklusive USB zur Musikwiedergabe ist klasse, die App allerdings nur für die Grundfunktionen übersichtlich. Klangeinstellungen etwa verstecken sich in den Untermenüs. ...“
„gut“ (2,22) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Yamaha fällt mit seinem Design auf. Weil er das Format einer Schallplatte hat und nur 6,5 Zentimetern tief ist, lässt er sich auch an der Wand aufhängen. Die Funktionen der Musiccast-App sind ... umfangreich ... zusätzlich ist eine Fernbedienung mit Sendertasten dabei – auch für Playlists. Außerdem lässt sich der ISX-80 ohne App als Radio und Wecker nutzen. Der Klang ist unspektakulär und angenehm.“
„gut“ (2,33)
„Warmer, raumfüllender Stereoklang und einfache Bedienung – der große Soundtouch gefällt mit typischen Bose-Tugenden. Über die Tasten lassen sich die Lautstärke regeln und sechs Lieblingssender oder Playlists abrufen. Die Belegung dieser Stationstasten klappt aber nur per Smartphone, der Abruf dafür auch per Fernbedienung. Die App ist recht übersichtlich, Bose packt weniger Schnickschnack als andere Hersteller rein.“
„gut“ (2,48)
„Sony macht sich's einfach: Statt einer aufwendigen Multiroom-App gibt's zum X99 nur ein einfaches Smartphone-Programm, um den WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher einzurichten. So lassen sich mehrere Sonys koppeln, die anschließend die gleiche Musik wiedergeben – etwa von Spotify Connect, von einem Smartphone oder von USB-Speichern. Das klingt beim 99er sehr ausgewogen und fein, der Stereoeffekt fällt recht deutlich aus.“
„befriedigend“ (2,55)
„Die runden Samsungs sind fraglos Hingucker, sie sehen in natura sogar noch besser aus als auf Bildern. Zudem sind die Klang-Eier sowie das Samsung-Multiroom-System sehr vielseitig. Es beschallt nicht nur mehrere Räume, sondern lässt sich auch zusammen mit einem Soundbar ... zum Heimkino-Set koppeln. Der WAM7500 strahlt die Musik rundum ab. Freistehend klingt er recht dünn, dicht in einer Ecke verschwommen.“
„befriedigend“ (2,80)
„Die große Stereobox von Peaq, der Eigenmarke von Saturn und MediaMarkt, setzt statt auf Spotify auf den Konzern-eigenen Dienst Juke. Der ist kaum schlechter ... nur nicht so weit verbreitet. Musik von Spotify lässt sich aber vom Smartphone oder Tablet per Bluetooth abspielen, außerdem Musik von USB-Speichern. Stärkster Trumpf ist der druckvolle und klare Klang. Die App war im Test allerdings etwas hakelig.“
„gut“ (2,19) – Testsieger
„... spielt ... mit einer Akku-Ladung fast 22 Stunden lang. Falls das nicht reicht, kann's mit normalen Batterien munter weitergehen. ... Aktuelle Android-Smartphones lassen sich dank NFC besonders einfach koppeln – einfach das Handy kurz an den Boomster halten. Selten und praktisch: Im Boomster ist auch ein UKW-Radio eingebaut.“
„gut“ (2,46)
„... kaum ein anderer Lautsprecher in dieser Größe klingt so fein wie der B&W: Tiefe, satte und lebendige Bässe ... ebenso wie natürliche Mitten und seidige, detailreiche Höhen. Natürlich kann er Bluetooth, aber wenn der Zeppelin Musik per AirPlay erhält, zeigt er sein ganzes Können: Mit der WLAN-Variante von Apple klingt's noch detailreicher. Der Zeppelin ist aber nach wie vor nicht mobil einsetzbar, er hat keinen Akku. ...“
„befriedigend“ (2,69)
„... besonders hart im Nehmen und eignet sich auch dank seiner langen Akku-Standzeit prima für Küche, Bad und Gartenparty: Er übersteht Stürze aus einem Meter Höhe unbeschadet und spielt sogar bis zu einer Stunde lang Musik unter Wasser. Dank seiner großen Tasten lässt sich die Lautstärke besonders einfach steuern ... Der Klang ist etwas unausgewogen: Bässe wirken kraftlos, die Mitten etwas trötig und insgesamt detailarm.“
„befriedigend“ (2,73)
„... Gerade im Bassbereich dreht der Bose Soundlink Mini II ordentlich auf und liefert warmen, vollen Klang. In kahlen Räumen kann das allerdings auch zu einem Dröhnen führen. Insgesamt klingt der Bose aber ausgewogen, wenn auch nicht sonderlich detailreich. Die Akkulaufzeit des ansonsten eher mager ausgestatteten Soundzwergs geht mit siebeneinhalb Stunden in Ordnung. ...“
„befriedigend“ (2,81)
„... eine anständige Vorstellung: Per Bluetooth gekoppelt, spielt der Lautsprecher bis zu fünf Stunden und 40 Minuten Musik vom Smartphone oder Tablet. Richtig tiefe Bässe schafft er nicht, er fühlt sich eher bei Zupf- und Streichinstrumenten wohl und spielt dann erfreulich lebendig auf. Die Hochton-Wiedergabe wirkt etwas detailarm und insgesamt leise. ... Nebenbei ist der Sony als Freisprechanlage nutzbar. ...“
„befriedigend“ (2,89)
„... Der Lautsprecher klingt für seine kompakte Größe sehr ordentlich, Highlight ist aber seine LED-Beleuchtung: Damit verbreitet er gerade in dunkler Umgebung ein besonderes Ambiente. Die Lichteffekte lassen sich an eigene Vorlieben anpassen ... Dank seines spritzwassergeschützten Gehäuses eignet sich der Pulse 2 auch für den Einsatz am Badewannenrand oder auf der Terrasse. Klasse ist die Akkulaufzeit von satten 18 Stunden.“
„befriedigend“ (2,99) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Mit seinem Gummiband lässt er sich beispielsweise an einer Dusch-Armatur befestigen und sorgt so für direkte Beschallung beim Planschen. ... lässt sich ... mittels kostenloser App für iOS und Android mit einem weiteren Modell koppeln, um im Verbund zu musizieren. Klanglich spielt er bis zur ordentlichen Maximallautstärke neutral und eher sanft, verliert dann aber zunehmend an seinen ohnehin schon eher kraftlosen Bass.“
„ausreichend“ (3,98)
„... Hier ist eine Grenze erreicht, kleiner sollte ein Bluetooth-Lautsprecher einfach nicht sein. Und so trötet der Sony nahezu bassfrei und etwas kraftlos. Dennoch klingt er immer noch deutlich besser als jedes Smartphone oder Tablet. Wer zwei X11 zum Stereo-Pärchen verkuppelt, bekommt sogar noch etwas besseren Klang. ... Freisprechfunktion mit Rufannahme-Taste fürs gekoppelte Smartphone ...“
„gut“ (2,36) – Testsieger
„Die kleinste Box aus Denons Heos-Familie funktioniert tatsächlich auch ganz ohne Kabel: Der optionale Go-Pack für 100 Euro versorgt den Heos 1 für rund sechs Stunden mit Akku-Strom. Vielfältig ist auch die Musikauswahl inklusive USB-Wiedergabe. Die App ist aber etwas unübersichtlich. Trotz kompakter Maße ... sehr kraftvoll, in den Höhen aber etwas gedämpft. Zwei Heos 1 lassen sich zum Stereopaar koppeln.“
„gut“ (2,46)
„Der neue Zipp empfängt Musik via AirPlay und Bluetooth, per App lassen sich bis zu sechs Zipp-Rollen für mehrere Räume koppeln. Libratone verspricht mit dem 360-Grad-Klang nicht zu viel, tatsächlich flutet der Zipp auch größere Räume gleichmäßig mit Musik und klingt dabei sehr ordentlich. ...“
„gut“ (2,49)
„... lässt sich leicht im Regal unterbringen oder an der Wand aufhängen. Er hat Sensortasten in der Oberseite für Lautstärke, WLAN-Verbindung und Start/Pause, zudem ist er unempfindlich gegen Feuchtigkeit und so auch fit fürs Bad. Sein dezenter Klang gefiel im Test, je nach Raum und Aufstellung sollte man in der App die Höhen eine Stufe aufdrehen. Per App lassen sich zwei WX-030 zum Stereopaar vereinen.“
„befriedigend“ (2,53)
„Das breite und flache Format des ... WLAN-Lautsprechers ist ungewöhnlich, aber praktisch. So nimmt er zum Beispiel auf der Küchenarbeitsplatte wenig Platz weg. Typisch für die Soundtouch-Boxen sind die sechs Speichertasten auf der Oberseite. Die lassen sich mit Internet-Radiosendern und Playlists belegen, dann startet die Musik auf Knopfdruck auch ohne App. Der Klang überraschte im Test mit erstaunlichem Volumen.“
„befriedigend“ (2,61)
„Der kleinste Sonos gehört zu den beliebtesten WLAN-Lautsprechern. Das ist kein Wunder: Optik und Verarbeitung sind toll, die einfach bedienbare App sowieso. Mit dem neuesten Update gibt's außerdem die geniale Einmessautomatik, sodass der Play:1 auch in Ecken nicht dröhnt. Punkte kosteten die wenigen Anschlüsse: kein Stereoeingang, kein Bluetooth, kein USB. ...“
„befriedigend“ (2,73) – Preis-Leistungs-Sieger
„Den Silvercrest SMRS18 A1 gibt's bei Lidl. Sein 80er-Jahre-Design ist funktional, die App bietet mit Spotify, Internetradio und Musik aus dem Heimnetz weniger Vielfalt als die Konkurrenz – Musik vom Smartphone lässt sich nicht abspielen. Der frische, ausgewogene Klang überraschte um so mehr, erst recht im Duett als Stereopaar. ...“
„befriedigend“ (2,90)
„Das Multiroom-Konzept von Philips ist ungewöhnlich: Ein Izzy-Lautsprecher empfängt die Musik per Bluetooth vom Smartphone oder Tablet, per WLAN reicht er sie an andere Izzy weiter. ... Als Musikquelle eignet sich alles, was in irgendeiner App auf dem Smartphone oder Tablet läuft. Genauso leicht lassen sich die Izzy wieder entkoppeln und mit Smartphones per Bluetooth mit Musik versorgen.“
„befriedigend“ (2,93)
„WLAN und Bluetooth, eine vielseitige App mit Internetradio, Spotify, Napster und Aupeo als Musik-Lieferanten, Tipptasten inklusive Senderspeicher auf der Oberseite – der All 2 hat eine ganze Menge drauf. Da kann man in der verschachtelten App mit ihrer altbackenen Optik leicht den Überblick verlieren. Punkte kostete im Test vor allem der nur mäßige Klang: Dem Bass fehlte es an Präzision, den Höhen an Klarheit.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs