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Gourmets wissen: Das Auge isst mit! Damit schon die Essenszubereitung zum visuellen Erlebnis wird, stellen wir Ihnen hier zehn besonders schöne Kochmesser vor.
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„Ein wahrer Schneidteufel ist dieses schlank gehaltene Kochmesser aus Torsionsdamast. Dessen bis zu 46 Millimeter breite Klinge läuft vom Rücken an V-förmig zur abgesetzten und perfekt geschärften Schneidfase zu. So macht Schneiden Freude! ...“
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„Der Gegenwert eines Gebrauchtwagens lässt sich locker in schneidfähigem Stahl anlegen, wie dieses edle Japanmesser beweist. Mit Sicherheit jedoch hat man an diesem Messer ungleich länger Freude – es wird auch nach Jahrzehnten täglicher Arbeit noch beste Leistungen bringen. ...“
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„... Auf die Kernlage aus VG-10-Stahl werden schmückende Seitenlagen aus rostfreiem Mehrlagenstahl gewalzt, der für die Damastoptik sorgt. Daran gibt es funktional auch nichts auszusetzen. Bei unserem Musterexemplar war jedoch die Schneidkante rau, ‚gratig‘ und zu dick, um Kenner hochwertiger Schneidwerkzeuge zu überzeugen. Irgendwo muss wohl gespart werden. Denn der Rest des Messers war durchaus sauber gefertigt. ...“
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„... Es ist extrem hart und dicht – und lebhaft gezeichnet. Die Solidität spiegelt sich im hohen Gewicht wieder. Die bis zu 45 Millimeter breiten Klingenflanken sorgen für eine gute Führung des Messers. Bewährt haben sich die moderat bauchige Klingenform und der hohe Griff: Alle relevanten Schneidtechniken sind mit diesem großen Kochmesser möglich. ...“
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„... Das Chefkochmesser ist ein echter Hingucker und bestens verarbeitet: Die breite Klinge ist sehr fein ausgeschliffen und exzellent geschärft. Für eine besonders hohe Schneidleistung sorgt der feine, von Hand angebrachte Feinschliff, der dem ‚Solinger Dünnschliff‘ Konkurrenz macht. ...“
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„... Passend wärmebehandelt, wovon man bei japanischen Herstellern ausgehen kann, ist der stark rostträge Stahl recht verschleißfest, zäh und gut schärfbar. Unser Musterexemplar jedenfalls war über die gesamte Schneide hinweg bestens geschärft und überzeugte dank der schlanken Klinge auch bei tiefen Schnitten in hartes Gemüse. Die bis zu 47 Millimeter breite Klinge ist bauchig genug, um wiegend damit zu schneiden. ...“
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„Dünn im Blatt und ausgewogen balanciert, überzeugt das Nesmuk-Kochmesser funktional und optisch. ...“
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„Allround-Fähigkeiten beweist das Gyuto des japanischen Schmieds Sirou Kamo. Mit der relativ tief abgesenkten Spitze (knapp unterhalb der Längsachse des Griffs) lassen sich präzise Schnitte führen. Die bis zu 54 Millimeter breite Klinge kann beim Schneiden sehr gut entlang der Fingerknöchel geführt werden. ...“
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„... Dank der schneidfähigen Geometrie der relativ dünnen Klinge mit spitzem Schneidenwinkel macht das Schneiden richtig Spaß. Wer den Geschmack dieser Schärfe gespürt hat, wird nichts anderes mehr wollen. Wie bei allen fein ausgeschliffenen Klingen aus hoch gehärtetem Stahl gilt: Präzision hat seinen Preis! Zum Hacken, Hebeln und unvorsichtigen Hantieren nimmt man besser was anderes.“
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„Schwer, glatt und angenehm füllt der Griff dieses Kochmessers aus der japanischen Fertigung von Zwilling die Hand. Die Schneide läuft so fein und spitzwinklig zusammen, dass sich einem fast schon die Haare aufstellen. So wird die Essenszubereitung zum Schneiderlebnis. ...“
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