Samsung Smart-TVs Test: Reich an Apps und Diensten
Als schnell, komfortabel und bedienerfreundlich sowie reich an Apps und Diensten gilt Samsungs Betriebssystem Tizen.
Zwei Säulen sind für die folgende Bestenliste elementar: die Tests der Fachmagazine und die Meinungen von Kundinnen und Kunden. So sehen Sie sehr schnell und objektiv, welche Produkte gut und welche weniger gut sind.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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Smarte Fernseher von Samsung
Flachbildfernseher, die mit Servern im lokalen Netzwerk interagieren und auf Angebote aus dem Internet zugreifen, bieten fast alle Hersteller, hier macht Samsung keine Ausnahme. Beim Bedienkonzept kann der Marktführer ebenfalls punkten: Wer die Bedienleiste „Smart Hub“ möglichst komfortabel steuern will, lässt den klassischen Signalgeber links liegen und greift stattdessen zum Smartphone, einem Tablet oder einer Touchpad-Fernbedienung.
Smarte Funktionen
Selbst in der aktuell kleinsten Serie von Samsung, der Serie 4, gibt es mittlerweile Smart-TV-Funktionen. So kann man den UE32J4570 aus besagter Serie ins Netz einbinden, um Multimedia-Dateien von lokalen Servern zu streamen, also von NAS-Systemen, Computern, Tablets und Smartphones mit DLNA-Zertifikat. Neben einem Browser zum freien Surfen sind Apps für verschiedene Online-Dienste vorinstalliert, darunter Anwendungen für YouTube, Video-on-Demand-Angebote und soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Zusätzliche Anwendungen – derzeit ist die Rede von „hunderten Apps aus verschiedenen Bereichen“ - können im Internet geladen werden. Beim Betriebssystem setzt Samsung seit 2015 auf eine Open-Source-Plattform namens Tizen. In den höheren Serien, die ebenfalls Tizen nutzen, bekommt man noch mehr geboten, hier wirbt der Hersteller mit Wi-Fi Direct zum Spiegeln von Smartphone-Inhalten ohne Router und mit integrierten Kameras, vor allem aber mit neuen Bedienkonzepten.
Touchpad, Gesten- und Sprachsteuerung
Zwar ist der Smart Hub am unteren Bildschirmrand sehr übersichtlich, gleichwohl stößt die klassische Fernbedienung schnell an ihre Grenzen, wenn man im Menü navigieren und Anwendungen starten will. Aus diesem Grund legt Samsung den höheren Serien eine zweite Fernbedienung bei, die mit einem Touchpad, einem Bewegungssensor und einem Mikrofon aufwartet. Das Touchpad erleichtert den Bildwechsel und das Scrollen langer Listen, der Bewegungssensor dient zur Gesten- respektive Zeigesteuerung. Hat der Fernseher eine Kamera an Bord, klappt die Gestensteuerung sogar ohne Fernbedienung - zumindest grundlegend. Das Mikrofon in der Kamera beziehungsweise in der Fernbedienung registriert Sprachbefehle, was die Suche nach Inhalten und das Surfen im Internet vereinfacht. Alternativ lassen sich alle Samsung-Smart-Fernseher mit einem Smartphone im selben Netzwerk steuern. Bluetooth-Tastaturen werden nicht immer, aber immer häufiger unterstützt.
Egal ob preiswert oder premium, mit den 65-Zöllern in unserem aktuellen Vergleichsfeld sollte für jeden das Passende dabei sein. Dabei unterscheiden sich die Test-Kandidaten nicht nur im Preis, sondern auch in Sachen Technik und Ausstattung. Testumfeld: Im Vergleich von Audiovision wurden 12 Fernseher geprüft. Darunter drei 65-Zoll-Modelle von 1.500 bis
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Die standardmäßig angezeigten jährlichen Stromkosten ermitteln wir anhand des EU-Labels, das eine Betriebszeit von 1000 Stunden (entspricht knapp 20h/Woche) im SDR-Modus voraussetzt. Basis für den Strompreis ist der aktuelle Preisdurchschnitt pro Kilowattstunde in Deutschland (Quelle: verivox.de).
Alternativ können Sie individuelle Werte für Betriebszeit und Strompreis festlegen, mit denen wir Ihre jährlichen Stromkosten berechnen.
Bei manchen Produkten lassen sich keine Kosten ermitteln, weil kein Verbrauchswert nach aktueller EU-Richtlinie hinterlegt ist. Bei diesen Produkten erscheint die Anzeige „k. A.“.
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