Das Produkt 70-200 mm F2.8 DG DN OS Sports von Sigma führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,2 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Telezooms Bestenliste

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Ratgeber: Telezooms

Wel­ches Modell für wel­ches Motiv?

Stärken

Schwächen

Ein Telezoom ist ein Objektiv mit einer variablen Brennweite im Telebereich. Dieser beginnt bei Kameras mit Vollformat-Sensor etwa bei 60 Millimetern, bei APS-C-kameras ab circa 40 Millimetern und an MFT-Sensoren ab etwa 30 Millimetern. Doch welche Modelle eignen sich für welchen Anwendungsbereich am besten?

Porträtaufnahmen

Sony-Systemkameras mit tamron 70-180-Millimeter-Objektiv Das 70-180 F/2,8 von Tamron eignet sich dank durchgehend großer Blende gut für Portraits. (Bildquelle: Amazon.de)

Für Personengruppen die sich etwa für ein Hochzeitsfoto positionieren, wird man keinen Telezoom verwenden, sondern auf einen Weitwinkel zurückgreifen, um alles gut ins Bild zu bekommen. Porträtiert man hingegen ein oder zwei Personen ist ein leichtes Tele von etwa 80 bis 120 Millimetern perfekt. Diese erlauben vor allem bei großer Blendenöffnung die Gestaltung mit selektiver Schärfe. Das Sigma 50-100mm F1,8 DC HSM Art glänzt in dieser Disziplin mit einer durchgend großen Offenblende von f/1,8. Die Person grenzt sich hervorragend vom unscharfen Hintergrund ab. Besonders gut gelingt dieser Schärfe-Unschärfe-Verlauf, wenn das Objektiv zudem über eine nahezu kreisrunde Blende verfügt, was bei sieben, besser noch neun Blendenlamellen gewährleistet ist. Verwendet man hingegen eine zu starke Telebrennweite wirken Gesichter flach und zweidimensional.

Telezooms mit der größten Offenblende

  Maximale Blende (W) Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Nikkor Z 28-135mm f/4 PZ

ohne Endnote

1,4f/ Pro­fes­sio­nel­les Video­ob­jek­tiv mit großem Zoom-​Bereich

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0 Meinungen

0 Tests

50-100mm F1,8 DC HSM Art

Gut

1,6

1,8f/ Licht­star­kes Tele­zoom, das durch die Brenn­wei­ten eine tolle Bild­schärfe lie­fert

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1.305 Meinungen

11 Tests

FE 28-70 mm F2 GM

Sehr gut

1,2

2f/ Pro­fes­sio­nel­les Stan­dard-​Zoom mit unge­wöhn­lich hoher Licht­stärke

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12 Meinungen

5 Tests


Sport- und Actionaufnahmen

Will man einen Wettkampf fotografieren, hat man oft nicht die Möglichkeit nah an sein Motiv heranzutreten. In diesen Fällen benötigt man extreme Teleobjektive, sogenannte Superteleobjektive, die es auch als Zoomobjektive gibt. Bei Sportaufnahmen ist allerdings Schnelligkeit gefragt, das heißt, man sollte darauf achten, dass der gewählte Telezoom schnell scharfstellt. Die Verschlusszeiten sollten äußerst kurz sein, damit man tatsächlich eine Momentaufnahme des Sportlers erhält. Begünstigt wird das durch eine möglichst weit geöffnete Blende, die zudem dafür sorgt, dass nur das Hauptmotiv scharf ist und der Blick sich darauf konzentrieren kann. Zooms hingegen haben häufig eine nicht ganz so gute Lichtstärke wie Festbrennweiten.  Gerade im Brennweitenbereich 70-200 Millimeter bieten viele professionelle Optiken eine gleichbleibende Offenblende von f/2,8, so wie das auf Sportfotografie ausgelegte Sigma 70-200mm F2,8 DG OS HSM Sports. Hat das Objektiv zudem einen Bildstabilisator kann man mittlerweile bis zu fünf Blendenstufen gut machen. Das heißt: es gelingen Freihandaufnahmen auch noch bei längeren Verschlusszeiten.

Das EF 70-300 mm f/4-5.6 IS II USM von Canon ist ein verhältnismäßig günstiges Tele mit einer großen Brennweitenspanne. (Bildquelle: Amazon.de)

Tierfotografie

Um Tiere zu fotografieren, sollte man in den meisten Fällen zu einem Teleobjektiv greifen. Handelt es sich um ein Haustier gilt das gleiche wie für die Porträtfotografie und man ist mit einem leichten Tele gut beraten. Will man Tiere in der freien Wildbahn fotografieren, benötigt man Brennweiten ab 300 Millimeter, einen schnellen Autofokus und nach Möglichkeit auch wieder eine möglichst hohe Lichtstärke, die vor allem bei Aufnahmen in der Dämmerung zum Tragen kommen könnte. Verwendet man neben dem Supertele zudem noch einen Extender kann man den Brennweitenbereich zusätzlich erweitern. So bietet Canon sein EF 200-400mm f/4 L IS USM gleich mit einem integrierten Extender 1.4x an, sodass man bis zu einer Brennweite von 560 Millimetern arbeiten kann. Mit dem Bildstabilisator (IS) und dem Ultraschallmotor (USM) ist dieses Telezoom perfekt für die Tierfotografie geeignet und überzeugt in zahlreichen Testberichten.

von Marie Morgenstern

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