Das Wichtigste auf einen Blick:
- Fleecejacken eignen sich gut als mittlere Kleidungsschicht
- Eine Fleece ist wärmend und angenehm weich
- Besonders beliebt bei Outdooraktivitäten
- Können an milden Tagen auch einzeln getragen werden
- Fleece ist nicht wasserdicht, trocknet aber schnell
Kaufberatung zu Fleecejacken: Was sollten Sie beachten?
Bei Fleecejacken handelt es sich um eine Art von Funktionsjacken, die sich ideal als mittlere Schicht beim sogenannten Zwiebelschalenprinzip eignet. Solche Jacken werden vor allem bei Outdoor-Sportarten oder im Bergsport eingesetzt. Durch bestimmte Eigenschaften ist die Fleecejacke als eigenständiges Kleidungsstück bei schwierigen Witterungsbedingungen eher ungeeignet. Um vor einem Kauf genau zu wissen, wann eine Fleecejacke am besten zum Einsatz kommt, sollte man die unterschiedlichen Merkmale dieser Funktionsjacken kennen.Fleecejacken eignen sich am besten als mittelere Schicht beim Zwiebelschalenprinzip
Der Name „Zwiebelschalenprinzip“ ist etwas eigenartig, aber durchaus logisch herzuleiten. Eine Zwiebel besteht aus vielen verschiedenen Schichten und genauso verhält es sich auch beim Zwiebelschalenprinzip, auch Layer-Prinzip genannt. Dabei werden mehrere Kleidungsschichten kombiniert, um dem Träger einen möglichst angenehmen Tragekomfort zu gewährleisten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass der Körper gewärmt wird. Somit kommt jenes Schichtsystem vor allem bei Outdoor-Sportarten, die bei niedrigen Temperaturen stattfinden zum Einsatz. Fleecejacken bieten sich somit besonders gut für Wintersportler und Outdoor-Enthusiasten an. An warmen Tagen können Fleecejacken auch eigenständig getragen werden, doch sie besitzen einige Merkmale, die sie als mittlere Schicht beim Zwiebelschalenprinzip prädestinieren. Fleece ist sehr leicht und sogar ein wenig wasserabweisend. So kann es auch schon mal bei leichtem Nieselregen getragen werden, denn es trocknet zudem extrem schnell. Es lässt sich auf ein minimales Packmaß zusammenrollen und nimmt nur wenig Platz im Trekking-Rucksack ein. So kommt eine Fleecejacke auch als Outdoorjacke für Wanderer und Trekking-Freunde in Frage. Wer in alpinem Terrain bei Minusgraden unterwegs ist, kombiniert die Fleecejacke mit Funktionsunterwäsche als unterste Schicht und einer Hardshelljacke als oberste Schicht. Es gibt Fleecejacken, die sehr erschwinglich sind. Allerdings sollte man beim Erwerb von Fleecematerial auf zwei Dinge achten: Atmungsaktivität und Gewicht. Wer etwas mehr Geld ausgibt, bekommt meistens auch eine Jacke, die atmungsaktiver ist. So ist auch bei anstrengenden und schweißtreibenden Aktivitäten für ein angenehm, trockenes Klima unter der Jacke gesorgt. Ein Fleecejacke sollte zwar relativ leicht sein um sich gut transportieren zu lassen, allerdings sollte das Gewicht auch nicht zu gering sein, da sonst die Wärmeleistung darunter leiden könnte. Oft gibt eine Zahl zwischen 100 und 200 im Produktnamen Auskunft über die Materialdichte. Je höher die Zahl, desto mehr Wärme spendet die Jacke.Die besten Fleecejacken mit geringem Gewicht
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