Die am besten bewerteten Aktivitäts- & Fitnesstracker im Vergleich punkten mit großem Funktionsumfang, guter Sensortechnik und ausdauernden Akkus.
Schrittzähler waren nur der Anfang. Inzwischen messen die Tracker nicht nur Vitalwerte, sondern sind oftmals auch mit Smartwatch-Funktionen bestückt. Fitnesstracker sind dementsprechend eine meist
günstige Alternative zu einer
vollwertigen Smartwatch. Ihre Paradedisziplin bleibt die
Messung der Vitalwerte und die Aufzeichnung von Trainings. Obligatorisch sind dabei
Schrittzähler und ein Sensor für die
Herzfrequenz. Viele Modelle sind inzwischen auch mit einem Sensor für die
Blutsauerstoffsättigung bestückt, wobei ein solcher Sensor mangels Präzision nicht als medizinisches Messgerät behandelt werden sollte, sondern eher eine grobe Orientierung bietet.
Farbdisplays und
Touchscreen-Funktionalität verleihen den Fitnesstrackern ein smart-modernes Flair und
Benachrichtigungen vom Smartphone können direkt auf dem Tracker-Display angezeigt werden.
Obwohl die meisten Fitnesstracker immer mehr smarte Funktionen abseits des Sport- und Fitnesstrackings integrieren, sind sie immer noch in Sachen
Funktionsumfang den Smartwatches unterlegen. Dafür sind sie aber oft
kompakter, sodass sie auch an schmalen Handgelenken nicht zu stark auftragen. Hinzu kommt ein klarer
Preisvorteil: Bis auf einige wenige Tracker mit besonders hoher Präzision oder Extras wie integriertem GPS bewegen sie sich in der Regel im Preisbereich weit unter 100 Euro. Ein weiterer Vorteil gegenüber Smartwatches ist die oft
lange Akkulaufzeit. Dafür muss man aber wiederum auf Dinge wie einen App-Store, internen Speicher für Musik & Co. sowie NFC zum kontaktlosen Bezahlen verzichten. Bei Budget-Fitnesstrackern ist die
Messpräzision zudem nicht sehr hoch. Gerade die Schritt- und Entfernungsmessung funktioniert häufig nicht korrekt.
Unsere Aktivitäts- & Fitnesstracker-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.