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Wie werden Smartwatches in Vergleichstests geprüft?Es gibt Smartwatches in jeder Preisklasse und mit unterschiedlichem Fokus. Gerade das macht es einem schwer, sich einen Überblick über das Angebot an Smartwatches zu verschaffen. Vor allem lässt sich ein immer stärker werdender Fitness-Trend erkennen. Daher legen viele Onlinemagazine und Videotester viel Wert auf Sportfunktionen und zuverlässig arbeitende Sensoren sowie fehlerfrei weitergeleitete Nachrichten vom Smartphone. Wie gut sich ein Modell über Tasten, Touchscreen oder das Betriebssystem steuern lässt, ist ebenfalls im Fokus vieler Fachmagazine. Da vor allem in Vergleichstests Smartwatches diverser Preisklassen gegeneinander antreten müssen, behelfen sich viele Testmagazine mit separaten Preis-Leistungs-Noten oder diversen Preisempfehlungen. Auch die Displayqualität spielt eine große Rolle für die Wertung in Tests. So schneiden Smartwatches mit kontraststarken OLED-Displays oftmals besser ab.
Testeinleitung
„Apple, Garmin, Google: Die besten Smartwatches kommen Kopf an Kopf ins Ziel, Apple siegt knapp. Fitness-Tracker sind weniger vielseitig, aber viel günstiger.“
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest hat in einem großen Vergleichstest 15 aktuelle Smartwatches sowie fünf günstigere Aktivitätstracker geprüft. Fünf der im vorherigen Test gelisteten Smartwatches waren wieder Teil des Testumfelds bei gleicher Note.Die zuvor getesteten Produkte von Apple und Garmin waren in der Rubrik Smartwatches wieder auf dem Siegertreppchen. Erneut ging der Testsieg an Apples Watch Series 8. Das Prädikat Preistipp ging an Amazfits GTS 4. Das Endergebnis lautete 13 x "gut", 6 x "befriedigend" und 1 x "ausreichend".
Unter den Fitnesstrackern, die mit denselben Testkriterien bewertet wurden, konnte nur Garmins Vivosmart 5 eine gute Note ergattern.