Kompakt, flink und schnell auch mal unterm Bürotisch oder im Kofferraum verstaut.
Einfache Klapp-Pedelecs gibt es schon um die 1.000 Euro. Am anderen Ende der Preisskala liegen wuchtige Modelle mit tourentauglicher Ausstattung, potentem Motor und großem Akku für mehrere Tausend Euro. Der Spot unserer Testquellen richtet sich vor allem auf das Faltscharnier: Wie stabil ist der Rahmen? Wie leicht lässt sich die Faltmechanik bedienen und wie das Rad gefaltet handeln?
Durch die kleinen Laufräder und gedrungenen Maße lässt es sich mit einem Falt-E-Bike sehr agil durch die Rushhour zirkeln – die meisten Modelle sind mit Laufrädern im 20-Zoll-Format bestückt. Bei Unebenheiten und hohem Tempo kann das Fahrhandling aber schnell nervös werden. Eine Gabeldämpfung hebt das Komfortlevel deutlich. Über Treppen schleppen müssen Sie unsere Empfehlungen nicht: Bei allen gelisteten Modellen lässt sich der Akku zum Laden herausnehmen.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Elektro-Klappräder. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Engwe Engine X.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 28 weitere Magazine

Elektro-Klappräder Bestenliste

Beliebte Filter: Motor-Typ

87 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Engine X von Engwe, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Engwe Engine X

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 624 Wh
    Falt­ba­res E-​Bike mit hohem Fahr­kom­fort
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  • 2
    E-Bike im Test: Monza von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Legend E-Bikes Monza

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät ab: 374 Wh
    Zusam­men­falt­ba­res E-​Bike mit guter Ver­ar­bei­tung
  • 3
    E-Bike im Test: Siena (Modell 2022) von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Legend E-Bikes Siena (Modell 2022)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 468 Wh
    Falt­stro­mer XL
  • 4
    E-Bike im Test: Camp-20D von SmartEC, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    SmartEC Camp-20D

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 468 Wh
    Preis­wer­ter Fal­ter
  • 5
    E-Bike im Test: BK6S von Hitway, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Hitway BK6S

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 432 Wh
    Trag­fä­hi­ges E-​Bike zum Zusam­men­klap­pen
  • 6
    E-Bike im Test: B13 (Modell 2022) von AsVIVA, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    AsVIVA B13 (Modell 2022)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
    Klapp-​Pede­lec mit hoher Reich­weite
  • 7
    E-Bike im Test: Z101 von Zündapp, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zündapp Z101

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 260 Wh
    Kleine Maße, großer Nut­zen
  • 8
    E-Bike im Test: FR 7000 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Jeep FR 7000

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 274,4 Wh
    Falt­ba­res E-​Bike mit hoher All­tags­taug­lich­keit
  • 9
    E-Bike im Test: FR 7020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Jeep FR 7020

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 360 Wh
    Knuf­fi­ger Fal­ter mit klei­nem Bewe­gungs­ra­dius
  • 10
    E-Bike im Test: F6 Safari von Sachsenrad, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Sachsenrad F6 Safari

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374,4 Wh
    Gedrun­gene Maße, fette Schlap­pen
  • Unter unseren Top 10 kein passendes Produkt gefunden?

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  • E-Bike im Test: Macina Fold 20 (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KTM Macina Fold 20 (Modell 2024)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Ein Fal­trad für beque­mes Fah­ren
  • E-Bike im Test: Rob Fold F7 (Modell 2024) von Hercules, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Hercules Rob Fold F7 (Modell 2024)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
    Kom­for­ta­bles Fal­trad mit star­kem Motor
  • E-Bike im Test: Peridot von Deruiz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Deruiz Peridot

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Offroad-​Fal­ter
  • E-Bike im Test: B-Twin E-Fold 500 (Modell 2024) von Decathlon, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Decathlon B-Twin E-Fold 500 (Modell 2024)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 252 Wh
    Güns­ti­ges falt­ba­res E-​Bike für fla­ches Ter­rain
  • E-Bike im Test: Vektron S10 (Modell 2024) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Tern Vektron S10 (Modell 2024)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
    Sehr gut aus­ge­stat­te­tes, tou­ren­ge­eig­ne­tes Fal­trad
  • E-Bike im Test: Unio E-20 (Modell 2024) von Dahon, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Dahon Unio E-20 (Modell 2024)

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 313 Wh
    Wen­di­ges Fal­trad mit star­kem Motor
  • E-Bike im Test: EC-40 Evo von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Gudereit EC-40 Evo

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Wen­di­ges Fal­trad mit war­tungs­ar­mem Antrieb
  • E-Bike im Test: FR 6020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Jeep FR 6020

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 230 Wh
    Ultra­kom­pakt, bequem und schnell auf Zack
  • E-Bike im Test: G4 von Gocycle, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gocycle G4

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Front­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 300 Wh
    Form folgt Funk­tion
  • E-Bike im Test: FFR 701 von Rover E-Bikes, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rover E-Bikes FFR 701

    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374,4 Wh
    Falt­ba­res E-​Bike mit Voll­fe­de­rung
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Ratgeber: Elektro-Klappräder

Mobi­li­tät kom­pakt

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die durchschnittliche Akku-Kapazität eines Elektro-Faltrads beträgt 380 Wh und liegt damit deutlich unter dem Schnitt eines normalen E-Bikes.
  • Komfort: Auch Modelle mit Federgabel oder Heckdämpfer erhältlich.
  • Modelle mit Hecknaben- und Frontmotoren sind am häufigsten vertreten; Mittelmotoren sind seltener und für E-Klappräder zu sperrig.
  • Gewicht/Transport: Die leichtesten Modelle liegen bei etwa 15 kg, die schwersten dicht an der 30-kg-Marke.

Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?

Fahrrad-Origami: Akku und Motor stellen die Ingenieurskunst beim Faltmechanismus auf eine harte Probe (Bildquelle: Tern)

Beim Faltmechanismus leisten die getesteten Modelle fast durchweg ordentliche Arbeit. Die Vorrichtungen sind leicht zu bedienen und robust genug, um eine hohe Rahmen- und damit auch Fahrstabilität zu gewährleisten. Bei der Gewichtsfrage verklingt die Euphorie in den Testberichten der Magazine, manche Modelle liegen deutlich über 20 kg. GoCycle verpasst seinen Modellen eine Carbon-Diät: Beim G2R liegt das Gesamtgewicht gerade einmal bei 16 kg, das superkompakte Noahk von Eego wiegt sogar nur 11 – das sind Welten.
Beim Thema Antrieb sehen die Tester wiederum sehr selten ernsthaften Anlass zur Kritik. Die Motoren laufen in den meisten Fällen rund und die Akku-Reichweiten liegen im Schnitt zwischen 300 und 400 Wattstunden. Damit liegen sie nur leicht unter dem Reichweitendurchschnitt der Standard-Pedelecs. Selbst die Komfortwerte stimmen. Manchen Exemplaren werden sogar Tourenqualitäten zugeschrieben; das relativiert den oft hohen Preis. Einziger Sitzengebliebener ist das eRädle von Pearl. Falten lässt es sich zwar prima. Der ruppig anspringende Antrieb und – wie in der Gruppe der E-Bikes oft der Fall – zu lasche Bremsen manövrierten es jedoch in den Notenkeller.

Auf welche Testquellen greifen wir zurück?

Die Stiftung Warentest hat den Markt der elektrischen Falter noch nicht abgeklopft. Überhaupt sind die Testquellen im Segment der E-Falter dünn gestreut. Wollen Sie sich vor dem Kauf gründlich absichern, bleibt Ihnen nur eine Handvoll Fachzeitschriften wie AutoBILD, ElektroBIKE, MyBIKE, ElektroRAD. Besonders mager ist die Testlage bei den günstigen Modellen.

Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Chris­son EF1

ab 799,00 €

EF1

ohne Endnote

17,8 kg Viel Power, wenig Ser­vice

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1 Meinung

0 Tests

Jeep FR 6020

ab 1268,00 €

FR 6020

Gut

2,0

21,6 kg Ultra­kom­pakt, bequem und schnell auf Zack

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0 Meinungen

1 Test

Blau­punkt Franzi 500

ab 1582,00 €

Franzi 500

ohne Endnote

22 kg Fal­trad geht auch kom­for­ta­bel

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0 Meinungen

0 Tests


Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?

Ruppiger Antrieb, schwache Bremsen: Das eRädle von Pearl ist bislang das einzige Elektro-Faltrad, das im Testumfeld durchfiel (Bildquelle: Pearl)

Vollfederung und Elektro-Antrieb, daran wagen sich nicht einmal die innovationsfreudigen Anbieter im Faltrad-Gehege. Bei Wahl eines Heck- oder Frontnabenmotors müssten die bestehenden Faltkonzepte nicht einmal grundlegend überarbeitet werden, bei Montage eines Mittelmotors wird es kniffliger. Davon abgesehen würde ein ernstzunehmendes Hinterbau-Dämpfungssystem das ohnehin höhere Gewicht der E-Falträder noch weiter nach oben treiben und die Mobilität im Verbund mit dem öffentlichen Nahverkehr signifikant einschränken.

Welche Motortypen sind bei Elektro-Falträdern die besten?

Mittelmotoren, wie sie bei den Standard-Pedelecs häufig eingesetzt werden, sind bei den elektrifizierten Klapprädern nur gelegentlich vorzufinden. Zu klobig und schwer sind die aktuellen Antriebseinheiten – von Kompaktheit wäre dann nicht mehr zu sprechen. Heck- oder Frontnabenmotoren passen besser zum anvisierten Zweck, wobei der günstige Frontnabenmotor das Bild auf dem Klapprad-Markt bestimmt. Hecknabenmotoren zeichnen sich aber wegen des heckbetonten Schwerpunkts durch eine bessere Kraftübertragung aus.

Beim konventionellen E-Bike ist der Mittelmotor Standard, für das Elektro-Faltrad aber zu sperrig und schwer (Bildquelle: ternbicycles.com)

Beim Akku ergibt sich weniger Spielraum. Ist er im Hauptrohr integriert, verbessert das nicht nur die Optik, sondern auch den Radschwerpunkt. Bei vielen Modellen wird der Akku auch hinter dem Sattelrohr angebracht. Darunter leidet unter Umständen das Faltmaß. Denn um Platz zu schaffen, muss der Abstand zwischen dem hinteren Laufrad und dem Sattelrohr vergrößert werden. Dadurch erhöht sich der sogenannte Radstand – das ist der Abstand zwischen den Laufradnaben. Auf die Fahrstabilität (Stichwort: Laufruhe) hat das wiederum einen positiven Effekt.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Elektro-Klappräder sind die besten?

Die besten Elektro-Klappräder laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?
  2. Auf welche Testquellen greifen wir zurück?
  3. Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder
  4. Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?
  5. ...

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