In der internationalen Ausführung 3+ ein Fest für Leseratten
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Unser Fazit
09.01.2019
Innovatives Display. Innovatives E-Ink-Display, individuelle Desktop-Einrichtung und ideal für Vielleser: ein starkes Gerät der oberen Mittelklasse, trotz etwas altbackenem Design.
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Stärken
extra E-Ink-Display auf Rückseite spart viel Energie
E-Ink-Display nun komplett in Bedienung integriert
großer Speicher
LED-Benachrichtigungsleuchte
Schwächen
schwer erhältlich
Unser Fazit
09.01.2019
Yota Yota-Phone 3
In der internationalen Ausführung 3+ ein Fest für Leseratten
Stärken
extra E-Ink-Display auf Rückseite spart viel Energie
E-Ink-Display nun komplett in Bedienung integriert
großer Speicher
LED-Benachrichtigungsleuchte
Schwächen
schwer erhältlich
Das Yotaphone 3 hat das revolutionäre E-Ink-Display auf der Rückseite des Gerätes endlich komplett in die Benutzerführung integriert: Hier können nicht nur stromsparend Texte gelesen werden, es werden schlicht alle Inhalte (in Schwarz-Weiß) dargestellt. Von Spielen abgesehen, für die die Reload-Zeiten eines E-Ink-Displays zu langsam sind, können hier sogar eine Wetter-App oder der WhatsApp-Messenger laufen. Stark ist dabei auch, dass Sie für vorne wie hinten verschiedene Desktops mit unterschiedlichen Apps einrichten können – je nachdem, wo Sie welche App häufiger verwenden werden. Vielleser wie Messaging-Fans werden voll auf ihre Kosten kommen, alle anderen dürfen sich auf ein gutes Gerät der oberen Mittelklasse freuen, sofern das etwas altbackene Design nicht abschreckt.
von Janko
28.05.2015
Yota YotaPhone 3+ Internationale Edition
Alles wird besser
Dass Informationen zu einem Nachfolgemodell noch publik werden, ehe der Vorgänger überhaupt richtig im Verkauf steht, ist zwar ungewöhnlich, kommt aber durchaus mal vor. Doch dass diese Informationen direkt vom Hersteller kommen und auch noch erstaunlich konkret sind, ist eine Neuheit. So geschehen bei Yota, jener Firma, die sich für das wohl derzeit ungewöhnlichste Smartphone verantwortlich zeichnet: das Yotaphone. Denn das Gerät verfügt über zwei Displays – jeweils eines vorne wie hinten am Gerät.
Besonderheit: Ein zusätzliches E-Ink-Display auf der Rückseite
Während auf der Gerätefront ein ganz normales Smartphones-Display seinen Dienst verrichtet, findet sich auf der Rückseite ein E-Ink-Display, wie man es von E-Readern kennt. Dieses verbraucht nur dann Strom, wenn eine Zustandsänderung eintritt. Das heißt, es können Inhalte einmal aufgebaut dauerhaft angezeigt werden, ohne das irgendein Strom fließt. Das ist natürlich ideal für das Lesen langer Texte, die Anzeige von Statusinformationen oder das gelegentliche Update eines Diskussionsthreads bei einem sozialen Netzwerk.
Alle zentralen Aspekte erfahren ein Upgrade
Das nun nachfolgende Yotaphone 3 soll dabei laut Matthew G. Kelly, Geschäftsführer in Amerika, in nahezu jeder Hinsicht bessere Spezifikationen vorweisen können. Er nennt zwar keine konkreten Werte, verrät aber, welche Features betroffen sind. Daraus kann man natürlich anhand der Eckdaten des Yotaphone 2 seine Schlüsse ziehen. So soll das neue Modell einen schnelleren Prozessor besitzen, ein noch schärferes Hauptdisplay, ein verbessertes E-Ink-Display, mehr Arbeitsspeicher und eine stärkere Kamera – alles verpackt in einem noch dünneren Gehäuse.
Die Spezifikationen des Vorgängers
Das aktuelle Yotaphone besitzt einen Oberklasse-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon 800 mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, ein 5 Zoll großes Hauptdisplay mit Full-HD-Auflösung, ein 4,7 Zoll großes E-Ink-Display und eine 8 Megapixel auflösende Hauptkamera. Man darf also gespannt sein, wie viel jeweils noch oben drauf gepackt wird – denn schon das jetzige Yotaphone kann sich somit sehen lassen.
Tolles Smartphone, das aktuell aber trotzdem nicht zu empfehlen ist
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