Mit 35 x 6,8 x 11,3 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) findet die Teufel-Soundbar fast überall Platz, auch vor kleineren Fernsehern. Weil sie außerdem leicht ist (1,01 Kilogramm), kann sie ohne große Anstrengung von einem zum anderen Fernseher transportiert werden – falls gewünscht. Dem Sound täte es auf jeden Fall gut, wie „SATVISION“ meint: Man bescheinigt der Cinebar One eine ausgewogene Wiedergabe mit sauberen Mitten und Höhen. Wer Stimmen hervorheben will, aktiviert den Voice-Modus, muss dann allerdings mit einer insgesamt „blechernen“ Abbildung leben. Luft nach oben bleibt im Tieftonbereich, hier kann das Leichtgewicht nicht ganz überzeugen. Legen Sie Wert auf mehr Wucht und klangliche Tiefe, fahren Sie mit der Soundbar-Subwoofer-Kombination Cinebar One+ besser. Auch bei der Ausstattung bleiben ein paar Punkte liegen. Verzichten müssen Sie auf WLAN, AirPlay und andere Netzwerkextras, auf HDMI-Eingänge für weitere Quellen und auf ein vollwertiges Display. Gut dafür: Bluetooth mit aptX und ein USB-Port für Musik vom Rechner.
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- Erschienen: 26.01.2023 | Ausgabe: 2/2023
- Details zum Test
PCgo-Check: „sehr gut“
„... Mit 60 Watt Ausgangsleistung ist die Box für kleinere Räume konzipiert. ... Dennoch liefern die vier 50-mm-Breitbandboxen einen sehr schönen Klang. Die Basswiedergabe ist trotz des kleinen Gehäuses erstaunlich gut. Die beiden in die Seite eingelassenen Boxen lassen sogar bei dafür abgemischten Soundzuspielern ein Surround-Feeling aufkommen. ...“