Das InkPad X zählt mit seinem 10-Zoll-Display zu den größten E-Readern am Markt. Die ungewöhnliche Größe macht das Gerät für das Lesen von normaler Belletristik überdimensioniert. Bei Notensheets oder Comics bzw. Mangas kann die große Diagonale aber ein echter Vorzug sein. Somit richtet sich der Reader vor allem an Leser mit speziellen Interessen, die zudem bereit sind, 400 Euro und mehr für einen E-Book-Reader zu bezahlen. Die sonstige Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen. Eine Hintergrundbeleuchtung hilft Ihnen bei ungünstigen Lichtverhältnissen und die 32 GB Speicher reichen für Unmengen an Büchern, Comics und Co. Die Bildschärfe ist leicht unter dem Niveau von 6-Zoll-Readern, wirkt aber alles andere als unscharf.
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- Erschienen: 28.02.2020 | Ausgabe: 2/2020
- Details zum Test
1,1; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „gut - sehr gut“, „Highlight“
„... durch die immer noch sehr schlanke Bauweise ... wirkt es trotz des riesigen Displays überhaupt nicht klobig. ... PocketBook hat mit InkPad X einen Reader der Luxusklasse vorgestellt. Wer viel und gerne liest, ist mit dem hervorragend ausgestatteten Reader sehr gut bedient. Insgesamt werden jetzt drei Audioformate für Hörbücher und Musik unterstützt, hören kann man per Kabel oder komfortabler via Bluetooth.“