Optoma ZK430ST Test

  • 1 Test
  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • Max: UHD (3840x2160)
  • 3700 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Laser
  • 35 dB

ohne Endnote

Schafft zu Hause große Bil­der

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 26.03.2024 | Ausgabe: 2/2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der ZK430ST ist ein extrem kompakter Kurzdistanzprojektor ... Er ist besonders für den Einsatz an Orten geeignet, wo hohe Detaildarstellung gewünscht ist, dabei aber wenig Platz für die Installation des Geräts zur Verfügung steht. Lobenswert sind auch die geringe Stromaufnahme sowie der Einsatz umweltfreundlicher Materialien.“


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Man muss schon sehr nah herangehen an ein Video in 4K-Auflösung, um den Unterschied zu Full-HD tatsächlich wahrzunehmen. Das gilt auch bei 3 Metern in der Diagonale, die der Beamer Optoma ZK430ST ganz locker mit einem leuchtstarken und kontrastreichen Bild ausfüllen kann. So stört es eigentlich nicht, dass die 4K-Auflösung hier nur per Pixelshifting erreicht wird. Das Bild hat also nicht wirklich 4K-Qualität, sieht aber ein bisschen besser aus als bei Full-HD.

Viel wichtiger ist hier die hohe Helligkeit, die mit dem Laserlicht auch eine gute Farbintensität erhält. Dazu liegt die Lebensdauer der hellen Lichtquelle, die auch bei Restlicht im Raum keine Probleme bekommt, mit 30.000 Stunden in einem enorm hohen Bereich. Die muss aber auch gut gekühlt werden, sodass ein sanftes Lüfterrauschen immer zu hören ist, aber schnell übertönt wird. Der Klang aus dem Mono-Lautsprecher reicht natürlich nicht für ein Heimkinoerlebnis. Dann muss schon die separate Surroundanlage ins Spiel kommen.

Und bei der Ausstattung wurde ordentlich gespart. Einen Smart-TV oder wenigstens ein rudimentäres Betriebssystem gibt es nicht. Zweimal HDMI sollte aber meist genügen. Und für etwas mehr als 2.000 Euro bekommt man ansonsten ein helles, scharfes, farbenprächtiges Bild, das sollte eigentlich genügen. Eine spezielle Kurzdistanz-Leinwand ist aber dringend anzuraten. Muss es tatsächlich 4K sein, wäre der Awol Vision LTV-3500 Pro interessant, kostet aber mehr als das Doppelte, ist größer und wiegt viermal so viel.

von Mario Petzold

Fachredakteur in den Ressorts Computer und Telekommunikation sowie Audio, Video und Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Bild
Nativ 1080p (1920x1080)
Max UHD (3840x2160)
Helligkeit 3700 ANSI Lumen
Bildverhältnis
  • 16:9
  • 4:3
  • 16:10
Kontrastverhältnis 300000:1
Technologie DLP
Lichtquelle Laser
Lebensdauer Leuchtmittel 30000 h
Optik
Kurzdistanzprojektion vorhanden
Laser-TV fehlt
Zoom fehlt
Lens Shift fehlt
Keystone-Korrektur vorhanden
Bildqualität
Dolby Vision fehlt
Dolby Vision IQ fehlt
HDR vorhanden
HDR10+ fehlt
HLG vorhanden
3D-ready vorhanden
Ton
Lautsprecher vorhanden
System Mono
Features
Media-Player fehlt
Akkubetrieb fehlt
Smart-TV-Funktionen
AirPlay fehlt
DLNA fehlt
HbbTV fehlt
Bildschirmspiegelung fehlt
Chromecast integriert k.A.
Webbrowser fehlt
Steuerung
Smartphonesteuerung k.A.
Gestensteuerung k.A.
Smart Remote k.A.
Sprachsteuerung k.A.
Schnittstellen
Eingänge
AUX-In fehlt
Composite-Video-Eingang fehlt
HDMI-Eingang vorhanden
HDCP 2.3 k.A.
Komponenten-Eingang fehlt
LAN vorhanden
VGA-Eingang fehlt
Kartenleser fehlt
Mikrofon fehlt
Ausgänge
HDMI-ARC k.A.
HDMI-eARC k.A.
Audio-Ausgang vorhanden
Digital koaxial fehlt
Digital optisch fehlt
Kopfhörer fehlt
VGA-Ausgang fehlt
Streaming
Bluetooth fehlt
WLAN integriert fehlt
Steuerung
12 Volt-Trigger fehlt
RS-232C vorhanden
Allgemeines
Betriebsgeräusch 35 dB
Breite 27,4 cm
Tiefe 21,6 cm
Höhe 11,4 cm
Gewicht 3000 g
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: E9PD7LD11EZ1

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