Full HD Beamer Test: Die besten Full HD Projektoren
Full HD Beamer werfen Bilder mit 1920 x 1080 Pixeln an die Wand, sind also in der Lage, Filme von der Blu-ray-Disc ohne Qualitätslust wiederzugeben.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Full HD Beamer in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
Transportabler Streaming-Beamer mit gutem Full-HD-Bild
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Projektoren mit Full-HD-Auflösung – korrekterweise müsste man von „HD ready 1080p“ sprechen - schaffen 1920 x 1080 Bildpunkte. In dieser Auflösung werden Filme auf einer Blu-ray-Disc gespeichert, deshalb eignen sich Full-HD-Beamer vor allem fürs Heimkino. Dank hoher Pixeldichte kann man relativ nah an die Projektionsfläche rücken, ohne dass einzelne Bildpunkte zu sehen sind, was den Filmgenuss stören würde.
HD ready 1080p
Das von Herstellern wie Handel genutzte Kürzel „Full HD“ steht für „Full High Definition“, hierzulande würde man die englische Bezeichnung mit „vollständig hochauflösend“ übersetzen. Weil es sich bei „Full“ beziehungsweise „vollständig“ jedoch um einen endlichen Begriff handelt, was der Sache angesichts höherer HD-Auflösungen wie Ultra HD (3840 x 2160 Pixel) nicht gerecht wird, hat die EICTA (mittlerweile DIGITALEUROPE) im Jahr 2007 das Label „HD ready 1080p“ eingeführt. Um sich mit diesem Label schmücken zu dürfen, muss ein Projektor bestimmte Anforderungen erfüllen: Per HDMI muss er Bilder im Seitenverhältnis 16:9 mit 1920 x 1080 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 24, 50 oder 60 Hertz annehmen können, die anschließend nativ ausgeben werden, also ohne dass die Bilder elektronisch hochgerechnet werden.
Sitzabstand / Bildgröße für optimale Ergebnisse
Auf einer Blu-ray-Disc werden Videos mit 1280 x 720 Bildpunkten (720p) beziehungsweise mit 1920 x 1080 Bildpunkten (1080p) gespeichert. Fast immer liegen die Filme in 1080p vor, hier ist die Bildfläche fünfmal so groß wie bei einer DVD mit 720 x 576 Pixeln. Um von ihr zu profitieren, sprich: selbst feinste Details zu sehen, die das Bild besonders plastisch wirken lassen, braucht man einen Full-HD-Beamer. Zwecks optimaler Schärfe sollte man außerdem einen Sitzabstand wählen, der wenigstens beim 1,7-fachen der Bildbreite liegt. Beispiel: Wirft man Bilder mit einer Breite von 2,5 Metern an die Wand, liegt der optimale Abstand bei gut 4,25 Metern. Sitzt man näher, wird die Pixelstruktur sichtbar. Filmfans, die noch dichter an die Leinwand rücken wollten, sollten einen Beamer mit Ultra-HD-Auflösung in Betracht ziehen.
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
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audiovision
Ausgabe: 5/2024
Erschienen:
Seiten: 3
Farbenpracht
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Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.
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connect
Ausgabe: 2/2024
Erschienen:
Seiten: 4
In der ersten Reihe
Testbericht über 1 Laser-Projektor
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Projektoren mit Full-HD-Auflösung – korrekterweise müsste man von „HD ready 1080p“ sprechen - schaffen 1920 x 1080 Bildpunkte. In dieser Auflösung werden Filme auf einer Blu-ray-Disc gespeichert, deshalb eignen sich Full-HD-Beamer vor allem fürs Heimkino. Dank hoher Pixeldichte kann man relativ nah an die Projektionsfläche rücken, ohne dass einzelne Bildpunkte zu sehen sind, was den Filmgenuss stören würde.
