Lichtstarke und brillant-scharfe Festbrennweite für Landschaft und Architektur
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Unser Fazit
17.01.2017
Lichtstarkes Multitalent. Hochwertiges Objektiv mit hoher Lichtstärke und guter Schärfe, ideal für Innenraum- und Architekturfotografie. Solider Autofokus, gute Makro-Fähigkeit und angenehme Haptik runden das Gesamtbild ab.
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„... Auflösung: bei Vollformat und APS fast identisch. Durch die hohe Lichtstärke erwartbare, sehr deutliche Offenblendeinschränkungen. Abblenden um zwei, drei Stufen bringt sehr gute Maximalwerte. Beugung im Messbereich nicht relevant. Randabdunklung: sehr homogen/natürlich. ... Verzeichnung: sehr gut korrigiert; im Vollformat sichtbar bis leicht deutlich, bei APS leicht. ...“
„Das 20er macht sich an der Nikon D800 ordentlich. Der Randabfall ist bei offener Blende akzeptabel, geht aber beim Abblenden nicht nennenswert zurück. Stattdessen legt die Bildschärfe überall zu und erreicht bei 5,6 ein sehr hohes Niveau. Für 670 Euro ein empfehlenswertes 1,8/20 mm von Nikon.“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 28.10.2015 |
Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
Stärken: schneller und präziser Autofokus; hohe Objektigüte; prima ausgestattet.
Schwächen: Schärfeleistung bleibt etwas hinter der Konkurrenz zurück. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Die Überraschung war ... das neue 20er Weitwinkel: hohe Lichtstärke, sehr gute Schärfe schon bei offener Blende und nur sehr geringe Verzeichnungen – Kompliment.“
Erschienen: 09.04.2015 |
Ausgabe: 2/2015
Details zum Test
„hervorragend“
„... Farbsäume als Folge der chromatischen Aberration sind selten zu sehen und wenn, dann sehr schmal in Bildern, die mit weit offener Blende entstanden sind. Alles in allem ist das Nikon AF-S Nikkor 1,8/20 mm ein hervorragendes Objektiv, das allen ans Herz gelegt werden kann, die große Bildwinkel ... in der Landschaft, Stadtlandschaft oder in Innenräumen einsetzen möchten und die das Spiel mit der steilen Perspektive lieben.“
„... Besonders am Objektiv selbst ist, neben der hohen Lichtstärke, vor allem seine gestochen scharfe Bildwiedergabe bis in die Bildecken und seine minimale Verzeichnung ... Zwei ED-Glaslinsen und zwei asphärische Linsen sorgen für scharfe, brillante Bilder, die Aberration und Farbdispersion werden effektiv minimiert und die Nikon-eigene Nanokristallvergütung reduziert Geisterbilder und Streulicht ...“
Erschienen: 12.06.2015 |
Ausgabe: 7-8/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Objektiv des Monats“
„Trotz seines Preises ... hat das Nikkor AF-S 1,8/20 mm G ED das Zeug zum Bestseller. An Nikons FX-Kameras (mit Kleinbild-Chip) erzielt es bestechende Ergebnisse und garantiert Motive jenseits des Gewohnten. Auch für Besitzer von DX-Modellen ist der effektive Bildausschnitt von 30 mm spannend, von der sehr guten Schärfe profitieren sämtliche Anwender. ... eine Vielzahl faszinierender Möglichkeiten.“
„Bei diesem KB-Objektiv von Nikon für 780 Euro fallen Auflösung und Kontrast offen und bei Blende 3,5 signifikant zum Rand ab, auch wenn das Niveau bei Blende 3,5 höher liegt. Erst bei Blende 5,6 erreicht das 20er eine gute Leistung am Rand. Für eine Empfehlung hätte das Ergebnis bei Blende 3,5 besser sein müssen.“
„... Probleme haben wir bei unseren Außenaufnahmen nur mit den äußeren Ecken. Hier lässt der Schärfeeindruck im Vergleich zur Bildmitte deutlich nach und die Kontraste sorgen für einen flauen Bildeindruck. Unter kontrollierten Bedingungen ... schlägt sich das Objektiv besser ...“
N Photo
Erschienen: 22.04.2015 |
Ausgabe: 3/2015
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: schneller und leiser Autofokus; sehr lichtstark; umfangreich ausgestattet; hohe Objektivgüte.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Das AF-S NIKKOR 20 mm 1:1,8G ED bietet eine hohe optische Leistung, die unter Einsatz von zwei asphärischen und zwei Extra-low Dispersion-Glas-Linsen sowie der Nikon-eigenen Nanokristallvergütung erreicht wird. Mit seinem großen Bildwinkel liefert das Objektiv gestochene Schärfe bis in die Bildecken bei minimaler Verzeichnung und ist dabei dank des kompakten und leichten Designs besonders handlich. ...“
Angebote
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Kundenmeinungen
4,5 Sterne
Durchschnitt aus
479 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
372 (78%)
4 Sterne
47 (10%)
3 Sterne
23 (5%)
2 Sterne
14 (3%)
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23 (5%)
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Unser Fazit
17.01.2017
Nikon AFS NIKKOR 20 mm 1:1,8G ED
Lichtstarke und brillant-scharfe Festbrennweite für Landschaft und Architektur
Stärken
gute Bedienung und Wertigkeit
astreine Schärfe bis in die Ränder
nur sehr minimale Bildfehler
solider Autofokus
Schwächen
deutlich erkennbare Randabschattung
Bildqualität
Schärfe
Bereits bei offener Blende erhältst Du laut Nutzern und Testmagazinen mit diesem Objektiv eine gute Bilfschärfe, die zu den Rändern hin etwas nachlässt. Um zwei, drei Stufen abgeblendet kommt es dann zu außerordentlich scharfen Ergebnissen. Das hohe Schärfeniveau wird dann bis in die Ränder gehalten.
Lichtstärke
Die hohe Lichtstärke mit f/1,8 erlaubt mit den 20 Millimetern Brennweite beispielsweise Aufnahmen in Schlecht beleuchteten Innenräumen. Die Hintergrundunschärfe (Bokeh) hinterlässt einen positiven Eindruck , auch wenn es sich nicht vorrangig um eine Porträtlinse handelt.
Bildfehler
Am stärksten fällt den Nutzern die Randabdunklung auf, die aber mit entsprechender Software problemlos korrigiert werden kann. Farbsäume und Verzeichnungen sind dafür so gut wie nicht erkennbar. Somit eignet es sich vor allem für Architektur und Landschaftsaufnahmen, da die Motive originalgetreu wiedergegeben werden.
Ausstattung
Autofokus
Der Autofokus arbeitet solide und zuverlässig, ohne dabei besonders gut oder schlecht zu sein. Wie bei vielen anderen Objektiven hast Du auch hier bei schwächeren Lichtbedingungen mit einem pumpenden und dadurch langsameren Autofokus zu tun.
Bildstabilisator
Eion Bildstabilisator ist nicht eingebaut. Bei solch einer hohen Lichtstärke und der kurzen Brennweite von 20 mm ist er aber auch geradezu überflüssig. Auch die Kunden bemängeln nicht, dass dieser hier fehlt.
Makro-Fähigkeit
Dank eines maximalen Abbildungsmaßstabs von 1:4,3 lassen sich bereits Nahaufnahmen von kleineren Objekten machen. Mit der besonders geringen Naheinstellgrenze von 20 Zentimetern kannst Du sehr nah an Dein Motiv herantreten. Scheue Insekten und Tiere sind so aber nur schwer zu erwischen.
Haptik
Mechanik
Der Fokusring ist gummiert und griffig. Bei einzelnen Nutzern hat er etwas Spiel, bevor die Fokussierung richtig greift. Das stört sie allerdings nicht sehr, da sich der Ring trotzdem präzise bedienen lässt.
Verarbeitung
Trotz Kunststoffverarbeitung macht das Objektiv einen sehr wertigen Eindruck. Den Nutzern nach sitzt alles fest und es liegt insgesamt sehr angenehm in der Hand.
Gewicht
Mit rund 355 Gramm befindet sich das Objektiv in einem gängigen und akzeptablen Rahmen. Auf jeden Fall bist Du nicht zwangsläufig auf ein Stativ angewiesen, sondern kannst auch ganz entspannt aus der Hand fotografieren.
von Stefanie
25.09.2014
Nikon AF-S NIKKOR 20mm 1:1,8G ED
Großer Weitwinkel sehr gut korrigiert
Das Weitwinkelobjektiv AF-S NIKKOR 20 mm 1:1,8G ED punktet mit großem Bildwinkel und hoher Lichtstärke sowie einem leise arbeitenden Silent-Wave-Motor, sodass es nicht nur für Foto-, sondern eben auch Videoaufnahmen hervorragend geeignet ist. Aufnahmebereiche Die Festbrennweite mit dem dynamischen Ultraweitwinkel eignet sich für Fotografien mit extremer Perspektive, actionreiche Reportagen oder zur Aufnahme ruhiger Landschaftsstriche und ist für das FX-Format optimiert. Nutzt man das Objektiv an einer Kamera mit einem DX-Sensor wirkt das Objektiv wie ein 30-Millimeter an einer Vollformat-Kamera. Somit ist es ebenfalls noch gut für Landschaftsaufnahmen geeignet. Außerdem ermöglicht die sehr hohe Lichtstärke von F1,8 Aufnahmen bei schlechterem Licht und sorgt für einen schönen Schärfe-Unschärfe-Effekt. Auch Nahaufnahmen sind mit der Optik möglich, da der Mindestabstand zum Motiv nur 20 Zentimeter beträgt.
Aufbau
Obwohl das Objektiv eine Festbrennweite ist, besteht es aus 13 Linsen, die in elf Gruppen angeordnet sind. Darunter befinden sich zwei ED-Gläser und zwei asphärische Linsen sowie Linsen mit einer Nanokristallvergütung. Diese Spezialgläser sorgen für aufwändige optische Korrekturen, verhindern bespielsweise Farbsäume und sorgen für eine kontrastreiche Wiedergabe der Farben. Die Blende wird aus sieben Lamellen gebildet, die für eine fast kreisrunde Öffnung sorgen und somit für ein angenehmes Bokeh. Mit 355 Gramm ist das Objektiv nicht unbedingt das leichteste, auch wenn Nikon selbst von einer „hervorragenden Handlichkeit“ spricht. Fazit Für alle Fotografen, die mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera von Nikon arbeiten, scheint diese um die 800 Euro teure Festbrennweite schon fast ein Muss. Zumindest diejenigen, die Landschafts- oder Innenraumaufnahmen vornehmen möchten und denen ein 24-Millimeter oder 28-Millimeter noch zu wenig ist, werden von dem 20-Millimeter begeistert sein. Wer eine DX-DSLR hat und sich ein größeres Weitwinkel wünscht, muss auf das AF 14 mm 1:2,8D ED zurückgreifen.
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